Schnelle Heilung
Zum Profefsor Opperberg, dem bekannten Nervenarzt
und Psychiater, kam in die Sprechstunde ein Ehepaar mit
Namen Nothnagel, Lerr Nothnagel wünschte den Profeffor
zu konsultieren. „Die Sache ist nämlich die, Lerr Prosessor,"
erklärte er, — „ich fürchte, ich bin manchmal nicht ganz bei
Verstande. Ia, wahrscheinlich bin ich zeitweilig ganz richtig
verrückt. Gegenwärtig freilich bin ich vollkommen vernünftig,
aber vorige Moche, — na, was ich da alles angestellt habel
Ich selbst weiß nicht das geringste davon, aber meine Irau
kann es Ihnen erzählen."
Nun berichtete Frau Nothnagel. „Denken Sie, Lerr
Profeffor, wir sihen ganz gemütlich beim Kaffee. Da
schreit mein Mann a»f einmal los, sein Kaffee wäre ver-
giftet, und das hätte sein Wesir getan, der ihn vergiften
und an seiner Stelle den Thron von Marokko besteigen wolle.
And dann nimmt er eine Gabel und will hinunter gehn und
den Wesir totstechen, — ich glaube, er meinte, der Laus-
meister wäre der Wcsir. In meiner Angst und um ihn zu
beruhigen, gebe ich ihm einen Kuß, und da lächelt er und
sagt, ich wäre doch seine Lieblingsodaliske, wovon ich aber
nicht weiß, was das heißen soll. Dann verlangte er eine
Wafferpfeife, und als ich ihm seine gewöhnlicbe lange Pfeife
bringe, wird er ganz wild und droht, er würde mich in einen
Sack stecken und ins Wasser schmeißen lassen. Vor Wut
hat er das ganze Kaffeegeschirr kaputt gemacht. Ach, ich
weiß gar nicht mehr, was er alles für dummes Zeug geredet
hat. Dann wurde er aber auf einmal ganz müde und ging
ins Bett und hat von nachmittags vier Ahr bis zum andern
Morgen geschlafen, und als er dann aufwachte, war er wieder
wie sonst und wußte von der ganzen Geschichte nichts mehr."
„Sehr intereffant!" sagte Professor Opperberg. „Schön,
— ich will den Fall in Behandlung nehmen. Erlauben Sie
mir aber vorher zu bemerken, daß ich neuerdings sür jede
Konsultation fünfzig Mark berechne."
Da sprang Lerr Nothnagel auf. „Komm, Auguste, wir
gehn wieder! Fünfzig Mark jedesmal, soll mir einfallen!
Ich bin doch nicht verrückt!" —on.
Die beiden Enden
— „Last du auch von dem Ochs etwas abbekommen, den
die Verwandten geschlachtet haben?"
„Ia, 'ne Portivn Ochsenmaulsalat und 'n Teller Ochsen-
schwanzsuppe, was dazwischen war, haben s' selber gefreffenl"
Frage
„Du, Vater! Muß ein Leutnant einen Oberleutnant
grüßen?"
— „Natürlich."
„Dann muß wohl auch ein Bayer einen Oberbayern
grüßen?"
Zum Bauernball fehlte ihm das richtige Kostüm. Er fuhr
aufs Land zu einem ihm bekannten ländlicben Produzenten.
„Wos wüllst scho wieda?" fuhr ihn der grimmig an, „hast
erst vor acht Tag'n a Pfund Schmalz kriagt!" „Deswegen
komm' ich diesmal nicht," erklärte der Bitlsteller, „sondern
ich bräuchte eine richtige Baueintracht." „Dia kannst hab'nl"
sagte freudig der Produzent und prügelte ihn zur Türe hinaus.
Umlsrnsn
muü keute clie xanre Weit,
jeciock msncker >virc1 clavon
vor einer tast unlöslicken ^ufZade. v38 be8te iVUttel, 8icd einen neuen kerut, eine
be88ere Ltellun^ ^u ver^cbaffen, bietet ciie IVleUioäe virekloren kokerer
Lvkrsnslslten, 22 krokessoren sts AHIsrdetlerl, okne debrer ciurcb 8elb8tunterricbt
unter enerj^cber ?örcierun§ c!e8 Linrelnen ciurcb cien peiVünIicben ^ernunterricbt.
^i586N8cb. r;eb. ^gnn, ^Vi85en8ck. §eb. ?rau, Qeb. i^aufmann, Oeb. biancilunxsLebilfin.
kankbeamte, Keicb8verd3nö5ex3men ocier bHnj.-kreivk.-prükunZ, ^dit.-^xamen, Oymn.,
peal^mn., 0derr63l8cbule, ^Leum. Oberlxrneum, iVtiitel^cbuIIebrerprüf^., 2v/eite
bebrerprüs^., bf3nciel8vvi88en8cb3ften, b3nciwirt8cb3ft88ckul6.^ckerb3U8cb., Pr3p3r3nci.,
Kon8erv3torium, Qi3pbolo§ie. Lusküdrl.kiospetrt üd.destsnüeneLxsmina ko8tenIo8.
ttonneü L I^olsÄsin, l oslksok 14.
^Wallei K3ncier bi5 ru cien §rükten Leltenlieben. 1
Auswablssnliung obn. Ksufrwang a.Wunsob. ^
keciinAUNZen in cier illuslrierten kackreit-
scbrift ,Oer cieut^cbe pkilatelist".
probenummer kostenlos.
»iTllm »lüikk. keriin zz u/ 8.
Vresc.en
mtt Aameüruok, f. weiß
Korlon, rundeckig od.
sp>tz, S0 Etuck ültt. 2.S0.
vriiollerst cko». Uollio.
2 nrenporllslr. Z9 /V.
Buchführung,
gründliche Unterweisung
F. Simon, Berlin VV.35, Magdeburgerstr.
Verlangen Sie gratis Prooebrief 11.
rates, veranlussen mick, öen8elben öauernct 2U ver-
orcknen.' Ueder 200000 81. verknukt. ckll. Ue/clireiduni;
mit buncierten notariett be^Iaudi§ten LrfoI§8bencbten
xratis. ?rei8 tcomplett iVI. 30.—. mit neicbsten polstern
45.— einscbl. ärrtlicber ^nIeitunA. Ver83nä cliskret.
r,tz» «ckimiizs llnnoroko x,. 81.
Nevtr» 1S«, 82-
nmeiikl>kiiier..rello-piinlit"
v. h. pstent k^o. 321 737 u. O. p. Q. tvi. No. 714555.
038 neue IttoüeU 21 nüt 6 ver^ckiebbaren prärki-
8ion8re8ul3toren u. kecier8cb^3mmpol8tern i8t für
jecie un^cbone bla^enform ein^telibar unci formt
ciie ortbopäcii^cb ricbtiZ deeinfiuLten bfasenknor-
pein m kurrer 2eit normal. tKnocbenfebier nicbt.)
tlokrat prok. vr.
meü. von kck
8cbreidt: „Vie Vor-
rü§e, verbuncien mit
cien nackvei^daren
krtoixen Ü68 ^ppa-
«Vpnotismus, psrsönlicder »Isgnotismurl
Lokeimnisvollo KräNe in jsüein ^snsedsnl
SnUkick «rkolgnslctis LnIoUung »ur pcsIcUsckon Ln-
«onclung von NvpnoUimus, porsvnllclion, »ksgno-
Usmu», SuggosUon. ksIcIrg«I,oimnis»«,«oINe k^sgie,
SvmpskkiokrSkto entküllt!
Soeben ünd zwei ausführliche Lehrbücher über Hypnorismus, persönlichen Magne-
tismus, Selbstbeherrschung. Selbstvertrauen und die höhere Entwickelung der Willens-
krast erschienen: „Die geheimen Miichte der Hqpnose und Suggestion" von
Dr. Eoans Gordon, und „Hypnose und Suggestion". 12 Unterrichtsbriefe
zum Selbststudium. Diese zwei Bücher stnd zusammen das vorzüglichste Lehr-
Mlttel für jeden, der sich ernstlich für diese
wunderbaren Kräfte interessiert. Sie können
jetzt die Geheimnisse dieser herrlichen Wissen-
schaften im eigenen Heim und während Igrer
Mußestunden ergründen. In wenig Wochen
sagen Sie: ,Ich habe Gluck gehabt, diese
Annonce genau durchzulesen!" — Hppno-
tismus kräftigt Ihr Gedächtnis und ent-
wickelt einen eisernen Willen. Er überwindet
Schüchternheit, belebt Hoffnungen, regt den
Ehrgeiz und den Entschluß zum Erfolge an.
Er verhilst Ihnen zu jenem Selbstvertrauen.
das Sie befähigt. die Menschen von Ihrem
wirklichen Werte zu überzeugen. Gr gibt
Ihnen den Schlüssel zum Erfolae und be-
fähigt Sie, die Gedanken uud Handlungen
vieler zu beherrschen. Wenn Sie diese große
und geheimnisvolle Wissenschast verstehen,
können Sie Suggestionen vornehmen, die
einen Tag oder selbst ein Iahr später noch
ausgeführt werden können. Siekönnen sich
von Schlaflosigkeit, Nervosität und geschäft-
lichem oder häuslichem Kummer befreien. —
Sie können Leute im Moment durch einen
bloßen Blick Ihres Auges ohne deren Willen
hypnotisieren und sie beeinflussen, das zu tun,
was Sie wollen und was Ihnen Nutzen
bringt; Sie können Ihr Einkommen erhöhtn r
Sie konnen in sich telepathische Macht ent-
wickeln, die Gedanken Anderer erraten; Sie können interessante hppnotische Unter-
haltungen veranstalten: Sie können Liebe und hingebende Freundschaft erwerben;
Sie konnen sich gegen den
Einfluß Anderer schützen; Sie
Können zu finanziellen Er^ol-
gen gelangen und stch Aner-
kennung in Ihrem Wirkungs-
kreise erringen. Ich habe Ihnen nicht zuviel versprochen. und Ihre Sicherheit ist
der vorstehende Garantieschein. Die Bücher stnd gleich wertvoll für den Anfänger in
der Kunst, wie für den Strebsamen, der schon eine Ahnung von den unbegrenzten
Möglichkeiten der Geheimkräfte hat und vollkommen in sie eindringen möchte. Be-
stellen bie beute noch »Dte beiden Geheio,«»eek- übee Hypnoltsmus" für
zusarnrnen M 10.— vortofrei» Nachn. M LO.SO (Postscheckkonto Leipzig 11830).
kuüowk ? V irlsa. 0rsrcr«n-»,3is
oslsnti«: allclcnskins un«i vllclc-
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Zum Profefsor Opperberg, dem bekannten Nervenarzt
und Psychiater, kam in die Sprechstunde ein Ehepaar mit
Namen Nothnagel, Lerr Nothnagel wünschte den Profeffor
zu konsultieren. „Die Sache ist nämlich die, Lerr Prosessor,"
erklärte er, — „ich fürchte, ich bin manchmal nicht ganz bei
Verstande. Ia, wahrscheinlich bin ich zeitweilig ganz richtig
verrückt. Gegenwärtig freilich bin ich vollkommen vernünftig,
aber vorige Moche, — na, was ich da alles angestellt habel
Ich selbst weiß nicht das geringste davon, aber meine Irau
kann es Ihnen erzählen."
Nun berichtete Frau Nothnagel. „Denken Sie, Lerr
Profeffor, wir sihen ganz gemütlich beim Kaffee. Da
schreit mein Mann a»f einmal los, sein Kaffee wäre ver-
giftet, und das hätte sein Wesir getan, der ihn vergiften
und an seiner Stelle den Thron von Marokko besteigen wolle.
And dann nimmt er eine Gabel und will hinunter gehn und
den Wesir totstechen, — ich glaube, er meinte, der Laus-
meister wäre der Wcsir. In meiner Angst und um ihn zu
beruhigen, gebe ich ihm einen Kuß, und da lächelt er und
sagt, ich wäre doch seine Lieblingsodaliske, wovon ich aber
nicht weiß, was das heißen soll. Dann verlangte er eine
Wafferpfeife, und als ich ihm seine gewöhnlicbe lange Pfeife
bringe, wird er ganz wild und droht, er würde mich in einen
Sack stecken und ins Wasser schmeißen lassen. Vor Wut
hat er das ganze Kaffeegeschirr kaputt gemacht. Ach, ich
weiß gar nicht mehr, was er alles für dummes Zeug geredet
hat. Dann wurde er aber auf einmal ganz müde und ging
ins Bett und hat von nachmittags vier Ahr bis zum andern
Morgen geschlafen, und als er dann aufwachte, war er wieder
wie sonst und wußte von der ganzen Geschichte nichts mehr."
„Sehr intereffant!" sagte Professor Opperberg. „Schön,
— ich will den Fall in Behandlung nehmen. Erlauben Sie
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grüßen?"
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aufs Land zu einem ihm bekannten ländlicben Produzenten.
„Wos wüllst scho wieda?" fuhr ihn der grimmig an, „hast
erst vor acht Tag'n a Pfund Schmalz kriagt!" „Deswegen
komm' ich diesmal nicht," erklärte der Bitlsteller, „sondern
ich bräuchte eine richtige Baueintracht." „Dia kannst hab'nl"
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was Sie wollen und was Ihnen Nutzen
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wickeln, die Gedanken Anderer erraten; Sie können interessante hppnotische Unter-
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