Dle verlvrene Nechenkunst
den nötigen Verstand dazu hat, werde ich das beweisen.
Ich selbst habe mir ganz allein in angestrengter Arbeit die
verloren gegangene Kunst des Rechnens errungen. Sechs
junge Männer und sechs junge Frauen habe ich darin
unterrichtet. Wenn wir Dreizehn rechnen, kommen wir,
von Flüchtigkeitsfehlern abgesehen, immer zu den gleichen
Resultaten. Diese Resultate aber weichen von denen der
Rechenmaschinen ab. Die Nechenmaschinen haben unrecht,
denn das menschliche Denken steht über der Maschine.
Wenn auch dieser letzte, fast lästerlich erscheinende Satz
geeignet war, Cornelius Laverland in der allgemeinen
Meinung lächerlich erscheinen zu lassen, — der Fall war
immerhin interessant genug, daß ihn die Presse aller Länder
sosort ausgriff und lange Erörterungen daran knüpste. Die
japanische Regierung, die die Interessen ihrer staatlichen
Rechenmaschinenfabrik vertreten piußte, ließ zwar sofort
durch ihren Botschafter in Berlin auf Unschadlichmachung
des jedenfalls Irrsinnigen und seiner Zwölfergesolgschast
dringen, aber es war zu spät; Cornelius Äaverland hatte
zu viele Parteigänger gefunden, die für ihn eintrate», zwar
nicht aus üeberzeugung, denn sie konnten nicht rechnen wie
er, aber uni ihres Nutzens willen. Sämtliche Schuldner
der Erde, und das war über die Lälfte der Menschheit,
schlugen sich auf seine Seite und gaben ihm recht. Der
Beweggrund war klar: so lange die Angaben der Rechen-
maschinen angezweifelt werden mußten, war an keine Er-
ledigung von Prozessen wegen Forderungen, an Zwangs-
vollstreckungen und dergleichen zu denken.
Anter dem Druck der öffentlichen Meinung entschloß
sich die japanische Regierung zu einem nun nicht mehr zu
vermeidenden Schritt: sie gestattete, daß eine internationale
Kommission von bedeutenden Vertretern der Technik das
in Tolio deponierte Modell der Rechenmaschine, nach der
alle anderen der Erde angefertigt worden waren, genau
untersuchke. Diese Llntersuchung ergab ein überraschendes
Resultat. Das Modell sollte bekanntlich ganz und gar aus
Platin hergestellt sein. Nachdem aber die Maschine aus-
einandergenommen worden war, zeigte sich, daß eine der
mit Zahnrädern versehenen Scheiben aus einem gering-
wertigen Metall bestand, — zweifellos war hier eine Anter-
schlagung vorgekommen. Die Tokioter Kriminalpolizei ent-
deckte den Schuldigen in dem früheren Mechaniker Kageki,
der im Sommer 1971 mit der Zusammensetzung des kostbaren
Modells betraut gewesen war und nun als hochbetagter
Greis in dem Städtchen Shitsunai auf Iesso lebte. Kageki
gestand, die kostbare Platinscheibe aus Eigennutz mit der
Imitation vertauscht zu haben. Er gab auch zu, daß ihm
beim Einschneiden der Zahnräder in den Ersatzteil ein
Jrrtum untergelaufen sein könnte.
Es war kein Zweifel mehr: die Nechenmaschinen gaben
falsche Nesultate. Seit ihrer allgemeinen Einfllhrung hatten
sämtliche Rechnungen, die die Menschheit gebraucht hatte,
nicht mehr gestimmt. Die einzige Möglichkeit, daß bei astro-
nomischen Berechnungen die Fehler ganz notwendig schließ-
lich hätten zu Tage treten müssen, war ausgeschlossen gewe-
sen, denn schon seit langer Zeit waren eben astronomische
Berechnungen nicht mehr vorgenommen worden. Die
Menschheit hatte die Beschäftigung mit den Sternen aufge-
geben, — die Sterne waren ihr überhaupt peinlich gewordcn.
kcliMiütleiii »er
^ 5cli8iilieit!iiklere
von Ov. 4.50 x. bl.
pltönix Vmlmil 6erli k 10.
Nai-ien8tr. 16.
1000fack bevvälirt unä anerkannt.
1^1.12.— u. 22.—. ?r08pelrl krei burcb
^p»1K.Q»LI«IL8l«iNl!8VvI ssiril,
1. 29.
c.bloi'LserP I / Serlin dl.
I-istSgkSkis! kneär>ciiLÜ17
^ungu.sokisnk
krMlstüvks-irrsuIertev.
Nsket: INK. 4.— Kur: 12.—
^er^Nicv empioiilen
irrLiiterlrurb« r
iterveviee
ktlegen llsrmtss
Meren Stssentve
i-ebgr-lisNentee
I-ungen-ilustentso
rrsuentos
NsmorrNoillentev
KIvIU-IIIioumLIeo
Svttnsssonteo
Slutrolnlgungstee
üuoiülrrilvlres LrSuterduvü graüs.
(Verssncl j-ed. ivik. I.—> lustltut
.üerrues", diüiivlieu SS, Ssaüerstr. 8.
Der Trcubund des Sichfindens bietct Damcu »nd Hcrrcn vorzüglichc Gelegen-
heit, auf vornehme, diskrcte Weise passenden Lebensgefährten zu finden.
Keine gcwerbsm. Vermittlung. Vcriangen 8ie Treubundschrift L 21 gegen
M. 1.— vom Verlag Lcbcn und Wclt, Frankfurt am Main, Schiießfach 12.
dee Temiö.nuiur IcheFrtsche der
Farben, denjugendllch. Pfirfich-
bauch derHaut einzig nur durch
Rvichcl's wunderw r> Lrcme
Benzoe.Dose M. 7.5» u. I2.SÜ
Dtto Reichel, Bertin 38, v lenvahnstr.r
wettberüklnts ^
Oriksiiial - Lart - LiQäeüvvasser
mit M2Q cl. 8cIinurrI)Lrt 1U je6e ^e-
vvün8elite I^L88ori LNÜLuerricl le^eu Icaun.
Ia k'I.. ^äabr LU8reicbeo6, 1^1.9.50. Üb rsb erkLltltcb 06. 6ire1rt
beim Kabrikanten LerliQÜ V/5d,Obervall8tr.19
k LeiVorausberbl^. aukrn. postscbeckk l3eriin 3043 Ir.^usenäunS ^
(§68. §686b.) aucb P08tl.
bla^cke 12 IVI., nur §6§.
blacbn3bm6.
t<08M6t. babomtorium
O. KVei88vr1 L k«.,
/Vbt. 0. k6rlin I>I 4,
Invaliäen8tra886 147.
ttSirsrenI
In guten Kreisen bahnen Sie Briefwechsel
oder Heirat an durch eine Anzeige in der
V6U180I,6N 5rau6n.r6itung i.6iprig u. 9 die
in mehr als 4000Postorten uber Deutschland
verbreitet ist. Auf ein Gesuch liefen etwa400
Angebote ein. 8eile5.—Mk.Probeh.50Pfg.
^vurmer
8pul- unci kVIsclenwiirmer xebr. 8!e,
venn snciere ^lttei sekoa rrfolxlo,
snxevsnclt, ciss neue.voblsekmeelcencle
^urmmlttel ln fllisslxer borm
«(!ontraverm-bkeu", ty, plsrtc.
mit 8alb6 (§6§6N ^Iaä6nv7ürmer nöti§)
13,75 iVlarK. blur ru berieben äurck
^potbeker tl. IV1aa88, Nannover 6.
Meggenäoi-Iek-Mättök lür. ,572. ,0. ffebruar 1921. Nuclolt stlosse, Lnnonoen-Lxpellition.
Nerlin, Nreslau, vresäen, VNsselNork, I-'rLnlckurl, Hallen.Z., Hawburx, Ilnnnover, Löln, 1.eip/-i8, lNnFÜeburg, l>tannk6im, LlNncken. ^ürnberx, Ltutt^'L, VVien, V^arscbnu. Lasel, ^Nrick.
be8telluri§en nuk 6ie >Vocbenau8§abe dei nllen bucb- uncl Kun8tk3ncIIun§en, ^eitun§8-Lxpec!ittc>nen u. po8tämtern. Viertelsakr8prei8 (13 klummern) in Oeut^cklanä /^k. 12.—
okne 2u8tellun§, ?08tbe2U§ uncl P08tüderwei5un§ vom Verla§ 12.60, nsck Oeut8ckö8terreick unter Kreurbancl p08tkrei peick^mark 14.69. kkock öenjeni§en brjnclern,
cleren Vnluta nickt we^entlick köker i8t nlg vor öem Krie§e /Vlk. 17.29. ^n äeut^cke ^üre88en in Üder8eei8cken känclern. nack cler ^ckecko-^Iovakei unä pumänien /V1K. 20.—.
bkack bänäern mit vce-entlick kökerer Vnluln al8 vor clem Krie§e 8cbvvelrer-Kr8. 6.— ocler cleren Kui-swert. ke8oncler8 ln Sckulrpappe verpackte ,4u8§sbe: ?08l-
deru§ octer po5tüber>vei8UN§ vom Ve,In§ /V1K. 16.50, unter Kreurbanä po^ttrei vom Verla§ innerkalv t)eut8ck!ancl8 unä Veut8ckö8terreick5 /V1K. 21.—. blsck cleujeni§en
bänöern. öeren Vnluta nickt v/68entlick köker i8t rils vor cleni l(rie§e iVIK. 23.60. äeut^cke >Vole88en in über8eei8cken känclern, nack cler l'sckecko-ZIovakei unö
pumänien 1>4K. 27.—. I^sck bänäern mit vre^enlljck kökerer Vnluta sls vor äem Krie§e 8ckveIrer-Kr8. S.— ocier äeren Kursvert. ^inrelne k^ummer /Nk. I.—.
90
den nötigen Verstand dazu hat, werde ich das beweisen.
Ich selbst habe mir ganz allein in angestrengter Arbeit die
verloren gegangene Kunst des Rechnens errungen. Sechs
junge Männer und sechs junge Frauen habe ich darin
unterrichtet. Wenn wir Dreizehn rechnen, kommen wir,
von Flüchtigkeitsfehlern abgesehen, immer zu den gleichen
Resultaten. Diese Resultate aber weichen von denen der
Rechenmaschinen ab. Die Nechenmaschinen haben unrecht,
denn das menschliche Denken steht über der Maschine.
Wenn auch dieser letzte, fast lästerlich erscheinende Satz
geeignet war, Cornelius Laverland in der allgemeinen
Meinung lächerlich erscheinen zu lassen, — der Fall war
immerhin interessant genug, daß ihn die Presse aller Länder
sosort ausgriff und lange Erörterungen daran knüpste. Die
japanische Regierung, die die Interessen ihrer staatlichen
Rechenmaschinenfabrik vertreten piußte, ließ zwar sofort
durch ihren Botschafter in Berlin auf Unschadlichmachung
des jedenfalls Irrsinnigen und seiner Zwölfergesolgschast
dringen, aber es war zu spät; Cornelius Äaverland hatte
zu viele Parteigänger gefunden, die für ihn eintrate», zwar
nicht aus üeberzeugung, denn sie konnten nicht rechnen wie
er, aber uni ihres Nutzens willen. Sämtliche Schuldner
der Erde, und das war über die Lälfte der Menschheit,
schlugen sich auf seine Seite und gaben ihm recht. Der
Beweggrund war klar: so lange die Angaben der Rechen-
maschinen angezweifelt werden mußten, war an keine Er-
ledigung von Prozessen wegen Forderungen, an Zwangs-
vollstreckungen und dergleichen zu denken.
Anter dem Druck der öffentlichen Meinung entschloß
sich die japanische Regierung zu einem nun nicht mehr zu
vermeidenden Schritt: sie gestattete, daß eine internationale
Kommission von bedeutenden Vertretern der Technik das
in Tolio deponierte Modell der Rechenmaschine, nach der
alle anderen der Erde angefertigt worden waren, genau
untersuchke. Diese Llntersuchung ergab ein überraschendes
Resultat. Das Modell sollte bekanntlich ganz und gar aus
Platin hergestellt sein. Nachdem aber die Maschine aus-
einandergenommen worden war, zeigte sich, daß eine der
mit Zahnrädern versehenen Scheiben aus einem gering-
wertigen Metall bestand, — zweifellos war hier eine Anter-
schlagung vorgekommen. Die Tokioter Kriminalpolizei ent-
deckte den Schuldigen in dem früheren Mechaniker Kageki,
der im Sommer 1971 mit der Zusammensetzung des kostbaren
Modells betraut gewesen war und nun als hochbetagter
Greis in dem Städtchen Shitsunai auf Iesso lebte. Kageki
gestand, die kostbare Platinscheibe aus Eigennutz mit der
Imitation vertauscht zu haben. Er gab auch zu, daß ihm
beim Einschneiden der Zahnräder in den Ersatzteil ein
Jrrtum untergelaufen sein könnte.
Es war kein Zweifel mehr: die Nechenmaschinen gaben
falsche Nesultate. Seit ihrer allgemeinen Einfllhrung hatten
sämtliche Rechnungen, die die Menschheit gebraucht hatte,
nicht mehr gestimmt. Die einzige Möglichkeit, daß bei astro-
nomischen Berechnungen die Fehler ganz notwendig schließ-
lich hätten zu Tage treten müssen, war ausgeschlossen gewe-
sen, denn schon seit langer Zeit waren eben astronomische
Berechnungen nicht mehr vorgenommen worden. Die
Menschheit hatte die Beschäftigung mit den Sternen aufge-
geben, — die Sterne waren ihr überhaupt peinlich gewordcn.
kcliMiütleiii »er
^ 5cli8iilieit!iiklere
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1000fack bevvälirt unä anerkannt.
1^1.12.— u. 22.—. ?r08pelrl krei burcb
^p»1K.Q»LI«IL8l«iNl!8VvI ssiril,
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c.bloi'LserP I / Serlin dl.
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Nsket: INK. 4.— Kur: 12.—
^er^Nicv empioiilen
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heit, auf vornehme, diskrcte Weise passenden Lebensgefährten zu finden.
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mit M2Q cl. 8cIinurrI)Lrt 1U je6e ^e-
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Ia k'I.. ^äabr LU8reicbeo6, 1^1.9.50. Üb rsb erkLltltcb 06. 6ire1rt
beim Kabrikanten LerliQÜ V/5d,Obervall8tr.19
k LeiVorausberbl^. aukrn. postscbeckk l3eriin 3043 Ir.^usenäunS ^
(§68. §686b.) aucb P08tl.
bla^cke 12 IVI., nur §6§.
blacbn3bm6.
t<08M6t. babomtorium
O. KVei88vr1 L k«.,
/Vbt. 0. k6rlin I>I 4,
Invaliäen8tra886 147.
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In guten Kreisen bahnen Sie Briefwechsel
oder Heirat an durch eine Anzeige in der
V6U180I,6N 5rau6n.r6itung i.6iprig u. 9 die
in mehr als 4000Postorten uber Deutschland
verbreitet ist. Auf ein Gesuch liefen etwa400
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^vurmer
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snxevsnclt, ciss neue.voblsekmeelcencle
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^potbeker tl. IV1aa88, Nannover 6.
Meggenäoi-Iek-Mättök lür. ,572. ,0. ffebruar 1921. Nuclolt stlosse, Lnnonoen-Lxpellition.
Nerlin, Nreslau, vresäen, VNsselNork, I-'rLnlckurl, Hallen.Z., Hawburx, Ilnnnover, Löln, 1.eip/-i8, lNnFÜeburg, l>tannk6im, LlNncken. ^ürnberx, Ltutt^'L, VVien, V^arscbnu. Lasel, ^Nrick.
be8telluri§en nuk 6ie >Vocbenau8§abe dei nllen bucb- uncl Kun8tk3ncIIun§en, ^eitun§8-Lxpec!ittc>nen u. po8tämtern. Viertelsakr8prei8 (13 klummern) in Oeut^cklanä /^k. 12.—
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