— „Drängen Sie nicht so rein! Sie sehen doch, daß tein Platz
mehr ist!"
— „Meinen Sie, ich bleib' draußen, damit Sie 's große Los
gewinnen?"
Ll. B. Rosenheim — „Mode- und Putzsalon" —
wollte eine ganz kleine Menge Federn für Damenhüte
aus dem Auslande beziehn, nur ein Postpaket. Aber für
solche Federn braucht man eine Einfuhrerlaubnis, und
die bekam A. B. Rosenheim nicht, — sein Gesuch
wurde glatt zurückgewiesen.
Was man auf geradem Wege nicht erhalten kann,
muß man auf krummem zu erreichen suchen. A. B.
Rosenheim wurde mit Lerrn Scherwenz bekannt, einem
Beamten, der Einfuhrscheine besorgen kann. „Wird
gemacht!" sagte dieser Mann. „Wieviel Federn sollen
es denn sein?"
„Nun, so etwa neun Pfund," erklärte A. B. Rosen-
heim. Da sah ihn Lerr Scherwenz groß und empört
an. „Ia, was fällt Ihnen denn ein! And da kommen
Sie zu mir, — wegen so einem Dreck? Nee, mcin
Lieber, — es muß natürlich mindestens ein Waggon
sein." —on.
— „Ia, unser alter Onkel Iakob hat recht gehabt,
als er sagte, die Sparsamkeit wäre eine herrliche
Tugend. Vor süns Iahren war das, — da schenkte
er unsern Kindern eine silberne Sparbüchse."
— „Aha, — da ist inzwischen wohl was Tüchtiges
gespart worden."
— „Nee — aber jetzt haben wir die Sparbüchse
verkloppt."
L.ukmerü;sme ke-
obacdter erkennen
clie überlegenen
liigenscbstlen üer
Lreme Ivlouson
scbon bei cker erslen
/tnvenclung. Oie
scbnelle uncl grüncl-
liclie Wirlcung bei
cier bebsncllung
rsuber. kleckiger
I tsul isl sugentällig
unck in wenigen
kckinulen küblbsr
unck sicblbsr.
kei regelmstziger
>!cnxvenckung mscbl
Lreme Ivlouson ckie
llsul ssmmetvveick
unck verleibt ckem
Oesicbt ein rsrtes
stumples /zusseken.
Oie keine ckislcrete
psrkümierung gibl
Lreme Ickouson
sucb sußerlicb ckss
Oeprsge ckes beslen
unck vornekmslen
blsutpüegemittels
bsdriksnlen:
I,O.>vIOtI50dIL-co.
brsnkturto.k-I.
Wer
-^rt,
irr. ObRrliarSt LL Cle.» verlin IV7, polsilLmer 8tra6e 104b.
1^38811- U. ?s0fiIV6sbk888stII1g
gsranticrt sckmcrrtoL in einer Lekanäiung
auLrufübrcn. OcltlktLtiautfäiäikurcn. ve-
leiiigung von Vaiten. Vieckcn, Nasenröte.
abOekenäcn Okren, KriegsenlSleNUNgen
im Kosmei. §per. Vnrtilul» München.
besiäenrslrasre N/IV.
kiuLkuntt u. profpckt krei gcgen Netourmarke.
^abrik oi-1kop2-
üiscker ^pparale
Kkli' iiiciil s« kWin!
^8 sckaclet Oelner Lunxe, veiner ?i§ur.
bkmm einmal äie Lckuilern rurück, krust
kerauL uncl betrackie vick im 8pie§ei! —
80 K31t Oick clauerncl cler verLteUbsre.
6erllüelili>1er..^luciill".
?atent anxem. LequemeL l'ra^en. 8ekr
kaltbar. ?rei8 22.—. ^n§eden: ob
?i§ur 8tark, normal oäer 8ckvv3cktick.
l. n. kllgliim kerlin v). 1Z0.
?ots-
clamerslr. 32.
Le. Fi. „^Veldlicrlid"
^strolo^lsckea In8li1u1
ttsmbun^ 36 o k>08lkacli 156
» öie rierns G
lügen niekN
>Vir xeben nsck ^nZabe äer Oeburt^äaten /^uf-
KMrun^ über äas §anre keden, Oexenwarl.
Verxun^enkeit unä ^ukunkt. Lkeleben. Oka-
rakter, Olück, kleirat, ?eicktum U8>v. ^u^fükr-
Iicke8 kioro8kop /Vilc. 7.—, so^vie 40,?fxs. Mr ?orto. i^an verian^e Orati8pro8p.
6ibliotkel<: nsusi' tVteusek im
Osnksii, ^üklsn, Lanclsln:
>s. t 50
>l.4 50
^ 4.5)
>l.6 50
I! 7.50
w-.ittkN
Itr.4.5U
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krospebte ^ratis. bictiers Verla^, beipri^ 40. 4'ro»p«»tr p:r»ti,.
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— „Meinen Sie, ich bleib' draußen, damit Sie 's große Los
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Ll. B. Rosenheim — „Mode- und Putzsalon" —
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solche Federn braucht man eine Einfuhrerlaubnis, und
die bekam A. B. Rosenheim nicht, — sein Gesuch
wurde glatt zurückgewiesen.
Was man auf geradem Wege nicht erhalten kann,
muß man auf krummem zu erreichen suchen. A. B.
Rosenheim wurde mit Lerrn Scherwenz bekannt, einem
Beamten, der Einfuhrscheine besorgen kann. „Wird
gemacht!" sagte dieser Mann. „Wieviel Federn sollen
es denn sein?"
„Nun, so etwa neun Pfund," erklärte A. B. Rosen-
heim. Da sah ihn Lerr Scherwenz groß und empört
an. „Ia, was fällt Ihnen denn ein! And da kommen
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— „Ia, unser alter Onkel Iakob hat recht gehabt,
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— „Nee — aber jetzt haben wir die Sparbüchse
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L.ukmerü;sme ke-
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