Oie Oolenprelle öruckl lchnellcr uncl lchnel'er.
llnä äas problem wirä sklueller:
Uler komml ->I; llocker wann — bum
bum —
Ins Minilterium?
kin Ischmann (elivo ein Xriegsgewinner)
Oäer vielleichi ein wcäiriner,
Oer äie Leule, menn man zuch noch lo
lchimpll,
Mil 8cr»m gegen pzpiergelä impll?
Ms loll ^inanrminilles wescien?
Oäer su; äem öeiverbe äes krauens
kin Mann äes przktilchen »anclelns unä
Schsuens,
ktvva äer Lrsuer Nissl Knielt,
ver gegen jeäe Oerwsllerung ist?
Oäer sus einer äbnliche» Lrsnche
ver 2spler unä Schercker Xsver Msnsche,
ver, ebe äu er noch geäschl,
Nus sieben 2ebnleln ein gsnres
mscht?
Oäer äer äoppelle öuchbsller bsnlen
Mil äen verlchleierlen öilsnren,
ver immer sm knäe rum guten
Schlust
viemals ein Minu; bal, ltets PIus?
Nm bellen lreilich wsre sus öeutben
»err Kruchstlch, ein Schieber von Kkiglieiten,
ven lalle man rukig, um uns ru lsn'eren,
Lin ljsbr Isng lchieben, äsnn —
konlilrieren I n. u
Die Demobilmachungskommission
In Berlin hatte ein Filmregisseur einen Film inszeniert,
der zum Teil in China spielt. Da es ihm auf möglichste
Echtheit ankam, hat er durch Agenten in verschiedenen
neutralen Ländern eine Anzahl Chinesen engagieren, nach
Berlin bringen lassen und dann mit ihnen in einer eigens
aufgebauten chinesischen Stadt seinen Film zustande gebracht.
Nachträglich hat jetzt die Demobilmachungskommission für
Berlin gegen den Filmregisseur bei der Staatsanwaltschaft
Anzeige wcgen Aebertretung der Demobilmachungs-Ver-
ordnungen erfiattet. Die Demobilmachungskommission ist der
Ansicht, der Filmregisseur hätte, wenn er Personal brauchte,
sich an die ortsiiblichen Arbeitsnachweise, beziehungsweise
die Demobilmachungskommisston wenden müssen.
Natürlich hat die Demobilmachungskominission voll-
kommen recht, und der Filmregisseur ist ein ganz übler
Aebertreter der Gesetze. Der Einwand, daß er doch Chinesen
brauchte, die Demobilmachungskommission aber jedenfalls
ihm gar keine Chinesen hätte zur Verfügung stellen können,
darf hier gar nicht gelten. Die Demobilinachungskommisston
hätte schon vollkommen ausreichend für Personal gesorgt.
Es wären zwar keine richtigen Lhinesen gewesen, aber ste
hätten ja wie solche zurechtgemacht werden können. Man
schöne, ^dichte.InngschattendeMmpcrn,
Ichnelles/^ Wachstum dnrch Planter-
Augenbrauensaft M. 1«.- > Dunkel
glän /F zende Angenbraucn d. „Oriola"
echl /^u.iiniierinäschbarfärbkiid in blond,
^braun und schwarz M. 12..1U.
'Otto Reichel. Berlin 38,
SO, Eisenbahnstraße 4.
EW Auskunst umsonst bei
Hoiiwskliöriglceil
Ohrcngcrmischeii, ncrv. Ohrschmerz
Aerztlich empsohl. Klänz. Dankschreiben.
Dcrs. San. Artikel Gg. Cnglbreeht
München 8. :!, Kapnzincrstraste 9.
SMlkMekM LLL)
erh. jungc Leute, auch Damen Stel-
lung als Rechnuugssührcr, Amts - Guts-
sekretär, Buchhalter usw. Proso. unisonst.
Ü.WIN. cnemnltt z.
kRl
OXLtino
suck d si ältsnk?ir k-e?NLorisri
kl«» > i vKt, II oXl iu r»
-Xrrtlicw i-n 6«,b>i-rruetv!
VeüWhe: Lie seseii ümenSmihV.IM.
(üelrsl, vcirä dci :steÜM > ü ^psrsis
guli>ssäiri-dkchii rore pdvsiiiliiiiirck
snslomiscke llroräiiire!
VisssiircksM.iirtblip. Lpeeisltisus
iXriio Nlläiwn (beimiii? Wb
kin nsusr vsruk
>8t Iieute ctie 805^6 von 'I'3U8enclen, ctie ibrei' bi^beri^en l'ätl^keit, ilire8 Keben8-
deruke8. beraubt 8inci. -Vllen, äie umlernen mÜ88en, einpkelilen wir ciaber, ibre
/Vll^emeinbilcjun^ ru beben, ^xamen ocler prükunZen nacliruboten, feblencle lcauf-
clie 8elb8tuntel-i-icbl8metIioäe Ku8tin oäer für 1ecbni8cbe u. säcknvi88en8cbaft-
licbe klläunx clen au^sübrl. ^vspvlit IL 8L über ci38 8)k8tem Karnaclc-
klactifelcl lco8tenlo8 unä portokrei. Ztancl unä keruf bitten >vir anruxeben.
irvniRvÜ L IlavIillSläl, VvrI»g8l,i>vI,I,»i,«II»iNN, I'vlsil»,,,
81uöen1en-
^rtikel-?3drik
Osnl Kotb, Wüi-rdur§IN.2.
kr8ts uncl grö58ts ?3cb-
l'3brilc 3ul clie^em Oebiete.
?rej8t)nel> po.st- ». ko^tenfrei.
Kut S» «.
Ko^tet clie^er msssiv
golä. 333 gest. Mng
mit ecbtem -Vu88tr.-
ll.LoKdsrät, Hslle s/8., psönneiböbe 29 p.
vis Qusl
mit 3llen tt3utunreinbeiten, ?Iecken, punreln, KröbenfüLen U8iv. bört nunmekr
»okort 3uf. Orireine bl3ut vvirä Kl3r, welke jun^, um ^sdre verjünZt. OntrüZIicbe,
tSgI1vde^ort8cbritte vom er8tenOebr3ucbe3n.—Or.ttent8cbel8^Vikö-^pp3,3t. V.K.O./Vk.,
ko8meti8cbe8 Krunümittel l. K3N§68, berubt 3uk vvobltöti§8ter 3tmo8pb3r>8cber 83u§- u.
Oruckivirkun^. clie 3lle Onreinlieit sokort entriebt, 3lle?oren mit8t3rkem 8trome tü§licli
3uk8 bleue clurcbflutet. —lecler neue VVikö-Kenner unbeclin§t ein neuer VVikö-kreunä. —
?rei8 mit porto einf. ,Vk. 20.50. e'eZ. VI. 35.50,
Mkö-VVerke vr. llsllteokol, Lp. 72, Vresävn.
kledtr. Hutvmodil-
Svleucklungsn
Ilele I ,
8 OdrsnLsuren
8icb 8eit 43liren Zlänrencl un^ere
^»irj>rI»I8tLlreI»«„
Kur von 5 8cb3cbt. siVK. 25.—
,,Was
'gäbe iär
drum,
wenn ich
mich bes-
serunter-
halten
könnte!
Wennich
stetsdas,
was mir
vor-
schwebt,
richtigzu
sagen
wüßte!"
-Ia-
wohl,
das ist
es. was
Ihnen
noch
fehlt: Dle Kunst einer klugen»
gewandten Unterhaltung. — Äuch
Sie wollen und müssen diese Unter-
haltungsgabe lernen! — Lassen Sie
sich sofort die »Gabe der gewandten
Unterhaltung kommen! Dies ist das
einzig richtige Buch für Sie. Es hilst
jedem in jeder Situation. Einiges aus
dem überaus reichhaltigen Wcrk: Wie
man alle Schüchternheit ablegt. Wie
man ein vollkommener Gesellschafts-
mensch wird. Die Kunst, feine Schmei-
cheleien zu sagen. Der Ton in guter
Gesellschaft. Wie man Gespräche an^
knüpst, jede Dame fesselt. Die Unters
haltung zwischen Liebenden u. a. m.
Preis M 6.— portofrei.
kuUolpds VorSag
0rvL«Ivn-v. 315
9.)
vv! ^nkrn^eii Ullä LsstsIIiinxori evniisn 8is s!ob piik äie ^iilszxsnäorksr-INättsr" bsüisbeii.
llnä äas problem wirä sklueller:
Uler komml ->I; llocker wann — bum
bum —
Ins Minilterium?
kin Ischmann (elivo ein Xriegsgewinner)
Oäer vielleichi ein wcäiriner,
Oer äie Leule, menn man zuch noch lo
lchimpll,
Mil 8cr»m gegen pzpiergelä impll?
Ms loll ^inanrminilles wescien?
Oäer su; äem öeiverbe äes krauens
kin Mann äes przktilchen »anclelns unä
Schsuens,
ktvva äer Lrsuer Nissl Knielt,
ver gegen jeäe Oerwsllerung ist?
Oäer sus einer äbnliche» Lrsnche
ver 2spler unä Schercker Xsver Msnsche,
ver, ebe äu er noch geäschl,
Nus sieben 2ebnleln ein gsnres
mscht?
Oäer äer äoppelle öuchbsller bsnlen
Mil äen verlchleierlen öilsnren,
ver immer sm knäe rum guten
Schlust
viemals ein Minu; bal, ltets PIus?
Nm bellen lreilich wsre sus öeutben
»err Kruchstlch, ein Schieber von Kkiglieiten,
ven lalle man rukig, um uns ru lsn'eren,
Lin ljsbr Isng lchieben, äsnn —
konlilrieren I n. u
Die Demobilmachungskommission
In Berlin hatte ein Filmregisseur einen Film inszeniert,
der zum Teil in China spielt. Da es ihm auf möglichste
Echtheit ankam, hat er durch Agenten in verschiedenen
neutralen Ländern eine Anzahl Chinesen engagieren, nach
Berlin bringen lassen und dann mit ihnen in einer eigens
aufgebauten chinesischen Stadt seinen Film zustande gebracht.
Nachträglich hat jetzt die Demobilmachungskommission für
Berlin gegen den Filmregisseur bei der Staatsanwaltschaft
Anzeige wcgen Aebertretung der Demobilmachungs-Ver-
ordnungen erfiattet. Die Demobilmachungskommission ist der
Ansicht, der Filmregisseur hätte, wenn er Personal brauchte,
sich an die ortsiiblichen Arbeitsnachweise, beziehungsweise
die Demobilmachungskommisston wenden müssen.
Natürlich hat die Demobilmachungskominission voll-
kommen recht, und der Filmregisseur ist ein ganz übler
Aebertreter der Gesetze. Der Einwand, daß er doch Chinesen
brauchte, die Demobilmachungskommission aber jedenfalls
ihm gar keine Chinesen hätte zur Verfügung stellen können,
darf hier gar nicht gelten. Die Demobilinachungskommisston
hätte schon vollkommen ausreichend für Personal gesorgt.
Es wären zwar keine richtigen Lhinesen gewesen, aber ste
hätten ja wie solche zurechtgemacht werden können. Man
schöne, ^dichte.InngschattendeMmpcrn,
Ichnelles/^ Wachstum dnrch Planter-
Augenbrauensaft M. 1«.- > Dunkel
glän /F zende Angenbraucn d. „Oriola"
echl /^u.iiniierinäschbarfärbkiid in blond,
^braun und schwarz M. 12..1U.
'Otto Reichel. Berlin 38,
SO, Eisenbahnstraße 4.
EW Auskunst umsonst bei
Hoiiwskliöriglceil
Ohrcngcrmischeii, ncrv. Ohrschmerz
Aerztlich empsohl. Klänz. Dankschreiben.
Dcrs. San. Artikel Gg. Cnglbreeht
München 8. :!, Kapnzincrstraste 9.
SMlkMekM LLL)
erh. jungc Leute, auch Damen Stel-
lung als Rechnuugssührcr, Amts - Guts-
sekretär, Buchhalter usw. Proso. unisonst.
Ü.WIN. cnemnltt z.
kRl
OXLtino
suck d si ältsnk?ir k-e?NLorisri
kl«» > i vKt, II oXl iu r»
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VeüWhe: Lie seseii ümenSmihV.IM.
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VisssiircksM.iirtblip. Lpeeisltisus
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kin nsusr vsruk
>8t Iieute ctie 805^6 von 'I'3U8enclen, ctie ibrei' bi^beri^en l'ätl^keit, ilire8 Keben8-
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/Vll^emeinbilcjun^ ru beben, ^xamen ocler prükunZen nacliruboten, feblencle lcauf-
clie 8elb8tuntel-i-icbl8metIioäe Ku8tin oäer für 1ecbni8cbe u. säcknvi88en8cbaft-
licbe klläunx clen au^sübrl. ^vspvlit IL 8L über ci38 8)k8tem Karnaclc-
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irvniRvÜ L IlavIillSläl, VvrI»g8l,i>vI,I,»i,«II»iNN, I'vlsil»,,,
81uöen1en-
^rtikel-?3drik
Osnl Kotb, Wüi-rdur§IN.2.
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Ko^tet clie^er msssiv
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ll.LoKdsrät, Hslle s/8., psönneiböbe 29 p.
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ko8meti8cbe8 Krunümittel l. K3N§68, berubt 3uk vvobltöti§8ter 3tmo8pb3r>8cber 83u§- u.
Oruckivirkun^. clie 3lle Onreinlieit sokort entriebt, 3lle?oren mit8t3rkem 8trome tü§licli
3uk8 bleue clurcbflutet. —lecler neue VVikö-Kenner unbeclin§t ein neuer VVikö-kreunä. —
?rei8 mit porto einf. ,Vk. 20.50. e'eZ. VI. 35.50,
Mkö-VVerke vr. llsllteokol, Lp. 72, Vresävn.
kledtr. Hutvmodil-
Svleucklungsn
Ilele I ,
8 OdrsnLsuren
8icb 8eit 43liren Zlänrencl un^ere
^»irj>rI»I8tLlreI»«„
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,,Was
'gäbe iär
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wenn ich
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stetsdas,
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richtigzu
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wüßte!"
-Ia-
wohl,
das ist
es. was
Ihnen
noch
fehlt: Dle Kunst einer klugen»
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Sie wollen und müssen diese Unter-
haltungsgabe lernen! — Lassen Sie
sich sofort die »Gabe der gewandten
Unterhaltung kommen! Dies ist das
einzig richtige Buch für Sie. Es hilst
jedem in jeder Situation. Einiges aus
dem überaus reichhaltigen Wcrk: Wie
man alle Schüchternheit ablegt. Wie
man ein vollkommener Gesellschafts-
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knüpst, jede Dame fesselt. Die Unters
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Preis M 6.— portofrei.
kuUolpds VorSag
0rvL«Ivn-v. 315
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vv! ^nkrn^eii Ullä LsstsIIiinxori evniisn 8is s!ob piik äie ^iilszxsnäorksr-INättsr" bsüisbeii.