Der Einbruch
mtter glühender Sonne durch den Kanal von Suez. Die
Ventilatoren surrten, man aß Eis und trotzdem war es
kaum auszuhalten vor Äitze. Er wählte noch dünnere Wäsche
aus. Ietzt lag alles auf einem Tisch aufgereiht und prüfend
ging er die Front ab, hier etwas fortnehmend, dort etwas
zufügend. Wieder und wieder ließ er alles durch die Finger
gleiten. Nun noch einen Regenmantel für stllrmische Tage.
Da war wohl ein Teermantel das beste! Er hatte einc
schöne, spiegelnde Schwärze.
Ieht konnte er alles wieder in einen besonderen Schrank
hängen. Er begann mit dem Einräumen.
Da sagte eine rauhe Stimme: „Was tun Sie hier?"
Lans Arnhold erschrak und irgendwie dämmerte ihm der
Gedanke, daß er hicr nicht hergehöre. Aber noch hatte die
Wirklichkeil nicht stark genng an die Türc des Traumes
geklopft gnd er kam nicht zum Ersassen seiner Situation.
So sagte er mit der selbstverständlichen Sicherheit und Nuhe
des Somnambulen: „Das sehen Sie wohl! Ich räume ein.
Ich bin froh, daß ich zufällig vorbeikam. Wer weiß, wie
viel schon gestohlen ist!"
„Wie kommen Sie hier herein?" fragte drohend der
Mann, der einen Säbel trug.
„Durch die offne Türe natürlich!" sagte Arnhold. „And
^rneuern 8ie Ilire Oesicbtsbaut mit
8cki-öcier-8ckenke'8
är2lliclier8eit8 al8 6r,8 gller 8cliön-
Iieil8inittel kereiclmet, unmerklick in kür-
re^ter 2eit mit allen
in u. auk ilir betinä-
liclien l'eintleblern,
vvie lVlitsssen, k'ioksl,
Zommsrsprossen,
gslbefleoksn^assn-
NÖt6,gl'088p0r.V,SlI(6,
8oI,Ialt6 ttaut U8W
I^acb öeencjieunZ er-
8cbeint ctie rlaut in
blenüencler 8cbön-
,, rein, ^vv^e cbe eine8
Kinüe8. /Vu8tübr. bequem ru bl3U8e unct
unmerklicb tür Ibre OmZebun§. ?rei8
8cli rö6 e r-8ct> en ke
22, pot8clamei- 81ra6e VV.26K.
In VVien I./22, VVoIIreile 15.
I8t llei I>ilU SL -
IiLii^t, Lveiiil 81« livtit?
Or,8 8clnveir. Krsuenbeim 8cbreibt:
„Icb möcbte ö38 Lucb in l'rm^encle von
Krauen- u. tVIZücbenbrincle le^en; üie
be^erinnen vverclen okt erröten unä er-
bl388en, unä beik uncl I<3lt vvürö 68
ibnen vverclen ob cjer^evv3lti§en6eicbte
einer tür viele." tVIlc. 5.—. K^cbn.
porto IVIK. I.—. LuokversanüLemper,
Ldenksu8en 1 bel ülünvken.
bdösillllieli.IlsMN
be^eitixt
0reimüklei,8tr. 2.
In guten Kreisen bahnen Sie Briefwechsel
odcr Heirat an durch eine Anzeige in der
06Ut80l,6n Prau6n-26itung ksiprig U. 9 die
in,nehrals4000PostortenuberDeutschland
verbreitet ist. Auf ein Gcsuch liefen etwa400
Angebote e,n. Zeile5.—Mk.Probeh.üOPfg.
Wer ^ulen Verclien8l
sucvt. senäe sstne ttvresse unter O 131
3N vie ^nnoncen-Hxpeäitlon
v. 8«I,tU NI-INI,, »il880l,I», k.
^ung u.soklank
öurcb vr. Llvbters
rrübstüoks-Lräutertee.
?3ket: IVtK. 4.— Kur: IVtK. 12.—
ILrLu torLLurEi,:
U6rvsnt66 ssrausntss
IVIagsn varmtss ttämorrboiclsnlss
klisrsn-ölassnlss Kiobl-Nbsumatss
I-sbsr-kallsntss östtnässsntss
I.UNg0N-kIU8t6Nt66 ölutrsin jgung8lss
^uskükrUobes Lräuterbuvb Arstls.
(Ver^anä §ed. IV1K. 1.—) Instltut
„Uermes", IVlünoken 59, Lsaaerstr. 8.
Ilel uncl össtsllull^sll vvolleu 8io sioll auk üis „LlsMsuüvit'oo-ölälter" ps^isüsll.
I2Z
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