Die Rechnung
2a, nun hat man festgestellt,
Was Leni Nichel abzu-
knäpfen,
Unü uin wieviel Gut unb GelL
Er so nach und nach ;u
schröpfen,
Bis er als ein Hund unö Änecht
Alles, was nian will,
geblecht.
lNittel sind ja anwendbar,
Zu erzwingen, was er
schuldig,
Und er soll sich 2ahr um 2ahr
Lifrig inühen unü geduldig.
Schuften soll er Tag und Uacht,
Daß ihm scine Schwarte kracht.
2ßt er sich auch nie mehr satt,
Gan; egal, - er kann entbehren l
Was er noch im Hause hat,
Darf ihin fürder nicht gehören;
Zoll und Steuern allerhand
Geben gutes Unterpfand.
Lange Lauern soll Lie Irohn,
Strammer stets und nie
gelinder,
Und als Schuldner gelten schon
Die noch ungebor'nen
Äinder,
Bis der Lnkel einst vielleicht
Ärunim und lahm Len Rest
begleicht.
Michel, ist man nicht indeß
Lieb ;u dir und äußerst
gnädig?
Glücklich war Diogenes,
Weil er Les Besitzes ledig, —
Gleiches Glück wünscht offenbar
Dir nun deiner Gläub'ger Schar.
Michel, sieh die Rechnung an:
Davon ist nichts ab;uknappen,
Und Lu wirst als braver Mann
Vhne Widerstand berappen,
Wenn du. ohne daß du klagst,
Wie gewöhnlich „2-a" sagst!
kin nsusr vsruk
Iieule äie LorZe von ?3U8enäen, die ilirer bi8lieri§en ?3tj^keit. ilire8 beben8-
beruke^, beraubt 8incl. -^llen, äle umlernen mÜ88en, empseblen vvir ctäber. ibre
^llZemeinbiläunßs ru beden, Lxamen oäer ?rüfun§en nacbrubolen, feblenäe traus-
männi8cbe ocler bgnktecbni^cbe Kenntni88e ru erZänren, eine iZnüvvirt^cbaftlicbe
vervollkommnen. Verlan^en 8ie üaber nocb beute au^fübrl. I'i 08pelc1 k 70 über
clie 8eIb8tun1erl-icbt8metboäe Ku8tln ocier für tecbnl^cbe u. facbvvi88en8cbaft-
Ucbe kilüunx clen au^fübrl. I'i'ospelcl IL 81 üder ci38 8^8tem Karnaclc-
ffacbfelü ko8tenIo8 unä portokrei. 8t3nä unci öeruf bitten vvir 3nru§eden.
ir001,0» «L N»elHreIrI, VeelsgsvuelilisiiÄIuiig, I'olrsilsi«.
vsnienbai't
me n „llevvaün-llaarentterner".
Olt nucb^tkabmt üocb nie erreicbt! Veut8cbe8
I-eicb8paten1 I>Io. 198617. Oolä. IVIeclaillen: ?ari8,
^ntvverpen. Von ^errten, DermaioIoZen u. ^ericbtl.
vereicl. Obemikern a>8 xünrlicb un8cbäcllicb u. 8icber vvirkenä Zläur:. de^utacbtet.
Prei8 IN. 10.—. ^llein. ?3brik3nt: Nermann IVagner, Küln 52, Llumentkalstr. 99.
Kriegs-Vrsekmsrken
783rreI.^U8§.13.50 20 ?iecb1en8tein . . . 10.75
153lteIV1on1en.7.50 8 ?U88. 8ücivv.-^rmee 12.50
3 Kovvno . . 4.75 36 veut^cbe Kolonien 30.—
3Kixa LefreiS. 3.75 7bettl3ncl Lefrei^.u.^ub.22.50
100 ver^cbieclene Krie^^m^rken . 22.50 ! 200 ver^cbieüene Krie§8M3rken .
I0?lebi'8.0ber8cble8.7.50
11 ?Iebi8ci18cbIe8vv i^9.50
9 'Niurn uncl ?3xi8 15.—
6 ?o!en ?eicb8t38 7.50
90.
IIIu8tri6I-t6 kr6i8Ü8t6 8U6tl Üd6r 2^11)6N 1v08t6nl08.
und be Letlt Larlslen. die lustigen Sprachzeitschriften!
Vestes Mittel, Ihre englischen u. französ. Sprachkennt-
niffe aufzusrischen und zu erweitern. Leicht verständlich.
anregend. lehrreich. Kein lästiges Nachschlagen. im
Wörterbuch, da Vokabeln u.Erklärungen beigefügt. ttber
30,000 Abonnenten? — Iede Zeitschrift vierteljährlich
M. 7.20 durch Buchhartdel od. Postamt, M. 7.80 direkt.
Gebr. Paustian, Verlag Hamburg 76, Alsterdam 7.
Postscheckkonto: 189 (Hamburg). Probeseiten kostenlos.
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IINÜKI'NÜ bei Ltttima
kronctiialligtai'i'Ii. Lkucliliu8tkn u. Intluknra
2u baben in üen /Xpotbeken. ?rel8 einer ?Ia8cke
IV1. 20.—. Orökere (?amilien-) ?Ia8cbe vorteilbafter.
I.. 1. Lkker >n kmmericb s kk.
6iblio0isl<: ^in kieusi' IVIsnscli im
Osciksn, ^üOIski, t-lskiclslkü:
?i'08x6lrt6 ^iekefS Verla^, ^eipri^ 40. t'l'08p6kt6 ßl'küi?.
Lu> Ilui ekliili, ung ui,rseI,r»rNikI,Oi klnlleltungsNui en
Verl. 8ie Or3ti8dro8cbüre. ?rei8e 150 l^bl. 25,—. 300 l3bl. 46,—
^IIeinver83ncI -IpolkelceuvesilLei !Nr»s88, Hsnnove, <».
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