Dte Vvmdr
rates dort. Natürlich nahm ich von der Pcrson keinerlei
Notiz. Nichtsdestotrotz hatte sie die Llnverschämtheit, mich
anzureden: „Adolf, was tust du hier?"
„BelästigenSiemich nicht," sagte ich, „ich muß abführen!"
„Am Gottes willen, 2ldolf, so komm' doch herein und
nimm' eine Pille!"
„Bitte," sagte ich, „keine Scherze, ich habe Dienst!"
Die Frau Betriebsrat ging ins Äaus und wurde augen-
scheinlich ohnmächtig. Ich schaffte sie in ihre Wohnung,
ließ aber die Wohnungstür offen stehen, um mich gleich
wiedcr auf Posten zu begeben. Aber ich bekam doch Mitleid
mit der armcn Frau und wollte sie nicht so liegen laffen.
Zum Teufel, und ttbrigens war das ja meine Wohnung!
Ich schlug mich vor den Kopf. Natürlich, ich war ja der
Betriebsrat Meier und hatte doch his eben in dem Wahn
gelebt, der Wehrmann Meier zu sein. Also war die Frau
Betriebsrat ja meine Frau! Dann aber hatte ich die ver-
fluchte Pflicht und Schuldigkeit, hier etwas zu tun. Ich
holte Eau dc Cologne und Kognak. In der Last spritzte
ich den Kognak im Zimmer umher und flöste meiner Frau
das Kölnische Masser ein. Dann fiel beides um auf den
wertvollen Tcppich des Wehrmanns Meier. Ia, wie kam
eigentlich die Frau Betriebsrat Meier, meine Frau, in die
Wohnung des Wehrmanns? Das bedurfte der Aufklärung.
Trotz der intensiven Behandluiig wollte die Ohnmacht nicht
weichen. Zch war noch um meine Frau beschäftigt, als die
Tür aufging und meine Freunde vom Betriebsrat herein-
kamen.
„Genoffe Meier ist schon an der Arbeit! So ist's recht!
Weg mit die Bürgerkanaille!" „Ihr komint zu spät," ries
ich, „ich allein konnte es nicht. Da vorn kam ich herein
und hinten zum Küchenseiister hinaus ist der Vogel aus-
geflogen. Er liegt sicher tot im L>of." „Loch Meier," schrien
alle. Dann brachte einer eine Löllenmaschiiie hervor, die
wurde im Schlafzimmer im Kleiderschrank verstcckt. Nachts
um zwölf sollte der Fuchsbau in die Lust fliegen.
Ich sagte: „Warum wollt ihr sie so lange leben lassen?
Stellt sie auf zehn, jetzt ist's dreiviertel!" Äoch Meier! und
sie stellten sie auf zehn. Dann gingen sie alle schncll fort.
Ich hatte noch zu tun, die Ohnmacht der Frau Rechtsanwalt
Meier — also doch meiner Frau! — war immer noch nicht
voriiber. Doch, gerade schlug sie die Augen auf.
„Laß uns nach Lause gehen," fchlug ich vor, „und sage
mir, wie kominst du hierher in die Wohnung des Betriebs
rates Meier?"
„Llber Adolf, ich habe solche Angst vor dir. Lier
wohnen wir doch!"
„So so," sagte ich, „danii laß uns zu Bett gehen, ich
bin müde."-
Als ich am ander» Morgen erwachte, ersuhr ich, daß
unser Laus vor vier Wochen in die Luft geflogen sei und
daß nur wir beide wie durch ein Wunder gerettet werden
konnten. Man vermutet ein politisches Verbrecheu. Der
Anschlag soll einem Maiin von sehr zweifelhaften Quali-
täten gegolten haben. Ich erinnere mich dunkel, daß in
meinem Lause eiu Mensch wohnte, der öffentlich Demokrat
und heimlich Nadikaler war. Bloß weiß ich nicht mehr,
wie er heißt.
— „Denken Sie sich, wie unmoralisch wir schon geworden
sind: jetzt gibt es sogar einen Verschiebebahnhof!"
— Als Fritz von den Forderungen der Entente hörte,
kaufte er sich eine Druckerei. „Was bcabsichtigst du denn
damit?" fragte ich ihn.
— „Ich cmpsehle mich," erwiderte er, „der Reichsregierung
zur Lerstelluiig des neuen Milliardenbedarfes."
Obwohl der Karneval schon acht Tage vorüber war, ver-
anstaltete der kommunistische Klub „Moskau" noch ein Fa-
schingskränzchen im Vereinslokal. Die Polizei drang ein
und ftthrte die Teilnehmer zur Wache. Vom Kommissar
nach dem Grund dieser willkiirlichen Faschingsverlängerung
befragt, antwortete der Kommunistenhäuptling stolz: „Wir
leben nach dem russischen Kalender."
Briefwechsel ü»d Bekanntschaften
werd. stets m. gut. Erfolg v. Dameu u.
Herreuaugcbahutd.d.seitWIalir.er-
schein.,iib. gauzDeutschland verbreit.
»eiiirilie kmeii-reitiiiig. ieijiiig l! S.
1 Gesuch erreichte 400 Angebote
Prodeheft 60 Pf. Zeile 5.- Mk.
^/?//s/)S/6-
(faUsucilt-Krrimpfe) sovvie -
(Ll38enleic1en,Ll38en8cbw3Lbe-)Ibe>tI<?'»-
ilvn ert. kostenl./Vu8k. rnicli in 8cbwieri^en
LZIIen pkarrer u. Sctiulinspekt. a. 0.
I'. O. ^>«M«> , 8 373I>I I^.
gklekiMlW
enorm bill. Prei8-
Ii8te. ^U8wgbl
_ Oien8ten.
' VersanMrsus V. «üt>r, Saü 0I«le8lov t.
Lis spislsn Itlsvisr
ocler ltrirmonium oline leäe Vorkenntnis nacli cler prel8Zekrönten, sotort Ie5- unä
8pielb3re.n Klgvigtur-Koten^cbrift 0/HlI*ll0. L8 xibt keine Koten-, ^ikkern- ocler
1'ri8t6N8cbrlft, ciie 80 viele VorrüZe bet wie P^PIV. 8eit 15 Isbren vveltbekannt al8
billix8te unci erkolxreicbste aller Netbocien. -VnleitunZ mit ver^cbiecl. 8tücken unä
^Iu8lk3lien-Ver2. 12.S0 »«>. ^ukkl. um80N8t. VLOI6/4V «/UOIO, OOS^OklL 1S.
Ii'sui'jiigb
8 Lsr. 333 gee'. va. 8 g kasr 170 I».
14 Lar. S85 gest. va 8 g kaar 31V bl.
Omt3U8cll §68t3tt. /^I8 iVlgü ^enü^t ?3pier-
8treiken. irr«8c1«;» -4. U»,
pkotenbauerstr. 28/30.
mn sahlem Teint erlangcu rostgo blüh.
endfr sche Gestchtsfarbe d. „Iugcnd.
rose^-, das eiuzige Wangeurot von
lebeiiswahcer Naturlichkeit. FI.M.7.50
U.12.—. Lreme Korallin.Naturlippcii-
rot, verschafft Roseulippeu v. wonnigcr
Weichheit. Dose M. 8.-. Ottv Retchel,
Bcrlin 38, 8«., Elsenbahnstr.».
Isarlrvnhau» Vsilrltambarg, slainsdsrg bl.
IVIekioenällrfer-ölätter Hr. 1575. 3. IVIärr 1921. Insertionsxedüliren kllr-lie »ge-p. dlonpareilloreili!
oüer üeren staum bt. 5.—. >iiseraleu-/rnnalime del
lluäolf IVIosee, Annoneen-Lxpöllition.
Le^ieUun^en 3ut clie VVocbenausxabe bei 3llen Lucb- uncl Kun8tb3n6Iun^en, 2eitun88-Lxpeclitionen u. po^tllmtei'n. Viertelj3iir8prei8 (13 biummern) in Veut8cbl3nc! IV1K. 12.—
vbne 2u8teliunßj, po^tberu^ uncl P08tüderwei8un§ vom Ver>3§ IV1K. 12.Ä), N3ck Veut8ckü8terreicb unter Kreuxb^nci p08ttrei Ke!cIl8M3rk 14.60. K3cb üenjeniLen kllnclein,
cleren Vslut3 nicbt we^entlicb iiöber i8t 3>8 vor clem Krie^e IVlk. 17.20. cleut^cbe ^äre55en in über^eei^clien bllnüern, N3cb üer 7'8cbecko-5lov3kei uncl pumllnielt IV1K. 20.—.
Kacb VSnüern mit weLentlicb büberer V3IUI3 3l8 vor äem Kriexe 8cbwelrer-pr8. 6.— ocler cleren Kur^wert. Lesonäers ln 8cbutrpappe verpackte lVusxsde: po8t-
beru^ oüer po8tüberwei8UN8 vom Verl3Z lVIK. 16.50, unter Kreurbgnü p08ttrel vom Verlg^ innerbglb Veut8cbl3licl8 unü Oeut8cbö8terrelcli8 iVIK. 21.—. Kgcb clenjeniLen
Unclern. cleren Vglutg nlciit we^entlicb Iiöber i8t 3i8 vor ciem Kriexe i>VK. 23.60. ^n üeut^cbe -Vclre^en in über8eei8cben künclern. nack üer 7'8ctiecIlO-8iov3kei unü
pumSnien lVIK. 27.—. k4«cb ksnckern mil we^entllcb böberer Vgluta »ls vor äem Kriexe 8cbweiLer-prs. S.— ocler üeren Kurrvert. Llorelne dlummer iVIK. 1.—.
rates dort. Natürlich nahm ich von der Pcrson keinerlei
Notiz. Nichtsdestotrotz hatte sie die Llnverschämtheit, mich
anzureden: „Adolf, was tust du hier?"
„BelästigenSiemich nicht," sagte ich, „ich muß abführen!"
„Am Gottes willen, 2ldolf, so komm' doch herein und
nimm' eine Pille!"
„Bitte," sagte ich, „keine Scherze, ich habe Dienst!"
Die Frau Betriebsrat ging ins Äaus und wurde augen-
scheinlich ohnmächtig. Ich schaffte sie in ihre Wohnung,
ließ aber die Wohnungstür offen stehen, um mich gleich
wiedcr auf Posten zu begeben. Aber ich bekam doch Mitleid
mit der armcn Frau und wollte sie nicht so liegen laffen.
Zum Teufel, und ttbrigens war das ja meine Wohnung!
Ich schlug mich vor den Kopf. Natürlich, ich war ja der
Betriebsrat Meier und hatte doch his eben in dem Wahn
gelebt, der Wehrmann Meier zu sein. Also war die Frau
Betriebsrat ja meine Frau! Dann aber hatte ich die ver-
fluchte Pflicht und Schuldigkeit, hier etwas zu tun. Ich
holte Eau dc Cologne und Kognak. In der Last spritzte
ich den Kognak im Zimmer umher und flöste meiner Frau
das Kölnische Masser ein. Dann fiel beides um auf den
wertvollen Tcppich des Wehrmanns Meier. Ia, wie kam
eigentlich die Frau Betriebsrat Meier, meine Frau, in die
Wohnung des Wehrmanns? Das bedurfte der Aufklärung.
Trotz der intensiven Behandluiig wollte die Ohnmacht nicht
weichen. Zch war noch um meine Frau beschäftigt, als die
Tür aufging und meine Freunde vom Betriebsrat herein-
kamen.
„Genoffe Meier ist schon an der Arbeit! So ist's recht!
Weg mit die Bürgerkanaille!" „Ihr komint zu spät," ries
ich, „ich allein konnte es nicht. Da vorn kam ich herein
und hinten zum Küchenseiister hinaus ist der Vogel aus-
geflogen. Er liegt sicher tot im L>of." „Loch Meier," schrien
alle. Dann brachte einer eine Löllenmaschiiie hervor, die
wurde im Schlafzimmer im Kleiderschrank verstcckt. Nachts
um zwölf sollte der Fuchsbau in die Lust fliegen.
Ich sagte: „Warum wollt ihr sie so lange leben lassen?
Stellt sie auf zehn, jetzt ist's dreiviertel!" Äoch Meier! und
sie stellten sie auf zehn. Dann gingen sie alle schncll fort.
Ich hatte noch zu tun, die Ohnmacht der Frau Rechtsanwalt
Meier — also doch meiner Frau! — war immer noch nicht
voriiber. Doch, gerade schlug sie die Augen auf.
„Laß uns nach Lause gehen," fchlug ich vor, „und sage
mir, wie kominst du hierher in die Wohnung des Betriebs
rates Meier?"
„Llber Adolf, ich habe solche Angst vor dir. Lier
wohnen wir doch!"
„So so," sagte ich, „danii laß uns zu Bett gehen, ich
bin müde."-
Als ich am ander» Morgen erwachte, ersuhr ich, daß
unser Laus vor vier Wochen in die Luft geflogen sei und
daß nur wir beide wie durch ein Wunder gerettet werden
konnten. Man vermutet ein politisches Verbrecheu. Der
Anschlag soll einem Maiin von sehr zweifelhaften Quali-
täten gegolten haben. Ich erinnere mich dunkel, daß in
meinem Lause eiu Mensch wohnte, der öffentlich Demokrat
und heimlich Nadikaler war. Bloß weiß ich nicht mehr,
wie er heißt.
— „Denken Sie sich, wie unmoralisch wir schon geworden
sind: jetzt gibt es sogar einen Verschiebebahnhof!"
— Als Fritz von den Forderungen der Entente hörte,
kaufte er sich eine Druckerei. „Was bcabsichtigst du denn
damit?" fragte ich ihn.
— „Ich cmpsehle mich," erwiderte er, „der Reichsregierung
zur Lerstelluiig des neuen Milliardenbedarfes."
Obwohl der Karneval schon acht Tage vorüber war, ver-
anstaltete der kommunistische Klub „Moskau" noch ein Fa-
schingskränzchen im Vereinslokal. Die Polizei drang ein
und ftthrte die Teilnehmer zur Wache. Vom Kommissar
nach dem Grund dieser willkiirlichen Faschingsverlängerung
befragt, antwortete der Kommunistenhäuptling stolz: „Wir
leben nach dem russischen Kalender."
Briefwechsel ü»d Bekanntschaften
werd. stets m. gut. Erfolg v. Dameu u.
Herreuaugcbahutd.d.seitWIalir.er-
schein.,iib. gauzDeutschland verbreit.
»eiiirilie kmeii-reitiiiig. ieijiiig l! S.
1 Gesuch erreichte 400 Angebote
Prodeheft 60 Pf. Zeile 5.- Mk.
^/?//s/)S/6-
(faUsucilt-Krrimpfe) sovvie -
(Ll38enleic1en,Ll38en8cbw3Lbe-)Ibe>tI<?'»-
ilvn ert. kostenl./Vu8k. rnicli in 8cbwieri^en
LZIIen pkarrer u. Sctiulinspekt. a. 0.
I'. O. ^>«M«> , 8 373I>I I^.
gklekiMlW
enorm bill. Prei8-
Ii8te. ^U8wgbl
_ Oien8ten.
' VersanMrsus V. «üt>r, Saü 0I«le8lov t.
Lis spislsn Itlsvisr
ocler ltrirmonium oline leäe Vorkenntnis nacli cler prel8Zekrönten, sotort Ie5- unä
8pielb3re.n Klgvigtur-Koten^cbrift 0/HlI*ll0. L8 xibt keine Koten-, ^ikkern- ocler
1'ri8t6N8cbrlft, ciie 80 viele VorrüZe bet wie P^PIV. 8eit 15 Isbren vveltbekannt al8
billix8te unci erkolxreicbste aller Netbocien. -VnleitunZ mit ver^cbiecl. 8tücken unä
^Iu8lk3lien-Ver2. 12.S0 »«>. ^ukkl. um80N8t. VLOI6/4V «/UOIO, OOS^OklL 1S.
Ii'sui'jiigb
8 Lsr. 333 gee'. va. 8 g kasr 170 I».
14 Lar. S85 gest. va 8 g kaar 31V bl.
Omt3U8cll §68t3tt. /^I8 iVlgü ^enü^t ?3pier-
8treiken. irr«8c1«;» -4. U»,
pkotenbauerstr. 28/30.
mn sahlem Teint erlangcu rostgo blüh.
endfr sche Gestchtsfarbe d. „Iugcnd.
rose^-, das eiuzige Wangeurot von
lebeiiswahcer Naturlichkeit. FI.M.7.50
U.12.—. Lreme Korallin.Naturlippcii-
rot, verschafft Roseulippeu v. wonnigcr
Weichheit. Dose M. 8.-. Ottv Retchel,
Bcrlin 38, 8«., Elsenbahnstr.».
Isarlrvnhau» Vsilrltambarg, slainsdsrg bl.
IVIekioenällrfer-ölätter Hr. 1575. 3. IVIärr 1921. Insertionsxedüliren kllr-lie »ge-p. dlonpareilloreili!
oüer üeren staum bt. 5.—. >iiseraleu-/rnnalime del
lluäolf IVIosee, Annoneen-Lxpöllition.
Le^ieUun^en 3ut clie VVocbenausxabe bei 3llen Lucb- uncl Kun8tb3n6Iun^en, 2eitun88-Lxpeclitionen u. po^tllmtei'n. Viertelj3iir8prei8 (13 biummern) in Veut8cbl3nc! IV1K. 12.—
vbne 2u8teliunßj, po^tberu^ uncl P08tüderwei8un§ vom Ver>3§ IV1K. 12.Ä), N3ck Veut8ckü8terreicb unter Kreuxb^nci p08ttrei Ke!cIl8M3rk 14.60. K3cb üenjeniLen kllnclein,
cleren Vslut3 nicbt we^entlicb iiöber i8t 3>8 vor clem Krie^e IVlk. 17.20. cleut^cbe ^äre55en in über^eei^clien bllnüern, N3cb üer 7'8cbecko-5lov3kei uncl pumllnielt IV1K. 20.—.
Kacb VSnüern mit weLentlicb büberer V3IUI3 3l8 vor äem Kriexe 8cbwelrer-pr8. 6.— ocler cleren Kur^wert. Lesonäers ln 8cbutrpappe verpackte lVusxsde: po8t-
beru^ oüer po8tüberwei8UN8 vom Verl3Z lVIK. 16.50, unter Kreurbgnü p08ttrel vom Verlg^ innerbglb Veut8cbl3licl8 unü Oeut8cbö8terrelcli8 iVIK. 21.—. Kgcb clenjeniLen
Unclern. cleren Vglutg nlciit we^entlicb Iiöber i8t 3i8 vor ciem Kriexe i>VK. 23.60. ^n üeut^cbe -Vclre^en in über8eei8cben künclern. nack üer 7'8ctiecIlO-8iov3kei unü
pumSnien lVIK. 27.—. k4«cb ksnckern mil we^entllcb böberer Vgluta »ls vor äem Kriexe 8cbweiLer-prs. S.— ocler üeren Kurrvert. Llorelne dlummer iVIK. 1.—.