Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Läiläliches Mckslpiel

lN!s 7o!ge äer papicrgeläkLmNerei auf äem Lanäe ilt in iehter 2eit belonäers in äen vörfern Nieäerba^ernr
ru bemerken, äah äie Lauern beäeutenäe 5ummen im öliicksl'piel um5etzen.1

var l>nä äie ?olgen! 0er lo lauer
Sich einl> lein 8e!ä veräienl, äer kauer,
ver jetzt in voüen Uedeillüllen
ven rieligllen Lewinn eraielt,
krgibt lich Lebemsitnsgenülle»
llnü lpielt.

va; !lt äie llürkung! ven gekannt man
ll!s lchücht unä einlach, js, üer Lsnümann —
llleil lich ä!e Menge an papieren
1n leinem Spinäe ltels echöbt,
üekommt jetzt Kavaüerrmanieren
llnü jeut.

vas kommt üavon! Den Oekonomen,
2u äellen Lebenraxiomen
var Sparen in lasi au beevitzelnüein
Matzltab gebört', äer geirig wsr,

Ibn l>etzl man nun bei nervenkitzelnüem
Vararä

vie Lauern lpielen, unä im lllanäern
Seb> äs vom einen ru äem anäern
va; 6e!ä, äoch bei äem ungemeine»
lloirat ivabrlcheinüch keiner mucklt.
lllenn ei ms! viel von leinen Scheinen
llerjuxt.

§>err Rübling kam eben vom städ-
tischen Steuerbüro nach Lause, er hatte
die Lundesteuer entrichtet. „Amalia",
fragte er seine Frau, „du kaufst doch
täglich ein Pfund Fleisch, nicht wahr?
Wie viel kriegst du da Knochen
dazu't"

„Llngefähr ein Viertelpfund."

„Das macht 25 Prozent, und diese
25 Prozent kriegt der Karo, nicht
wahr? Bei "/» Pfund Fleiich würden
wir dann ungefähr 95 Gramm Knochen
kriegen, das macht eine Ersparnis von
30 Gramm Knochen pro Tag."

„Was soll diese Nechnerei?"

„Was die soll? Das will ich dir
gleich sagen. In Zukunft kaufen wir
bloß Pfund Fleisch, damit der
Karo aus diese Weise seine Steuer
abzahlt."

voch kommt äaru nun mal ein Stacktei,
llüe cvirä es äa am Lnäe? 8eht er
vsnn lort ivohl mit kortunas 8aben?
va; äürtte uncvabilcheinüch lein, —
üuch äann ivirä ivobl äer öauer bsben
vas Schtvein. viro

Aufmerkjame Beobachter erkenueii
die überlegeuen Ligenschaften ^
der Lrenie lNoufon schon
bei der eri'ten Aiiiren- ,

dnng. Oie fchnelle .

iind aruiidli.be wir '

kiiiigbelderZebandlung
rauber, sleckiger baul ifl
augcnfällig und in wenigen ^
Minuten füblbar u. sichlbar.^.^-

IbDuZobl


srr/evns»

Lei regeliiiäüiger Aiiwcnduiig niacht
L r e m e „ '.II ouio n " die laau t
i'amnietweich und verleiht ihr
ein zartes und stumpses
Ausfehen. Oie feine
und diskrete par-
füniierung gibv
Crenle„Monloii"auch
äutzerlich das Gepräge
dcs beften und vornehmften
Laulpflegenüllels. Labrikanten:
I.G.Monsoii>sCo. Lraiikfukl-M.

D'ra. Ruksra. ixt. 5ra.dC. S.- Oai vOLsra. ivl.6,75 ri.IXl.12.— Iirr LlScpLim.bsr> IDi'2:s1Is.ra>2OSS lbl. 24-.-

Xöniqiiek

k»EL

^ransallÄnttsclier vampkerälenst

via Lpsnlvi» uncZ kortugsl
lür ra88agtere, rrsokt unü koet nacli

I^io äe ^aneiro, ^LNtos, iViontevicieo,
Luenos ^ires

cusa/nkxico
^oiro-aMirixa

I^eiv Orle3N8

moZernen vrei- riiicl voppelsclirLuden - 8clme11-
äampkern re^elmLssi^L. IcurrenXdslLnäen ad^msterdam

Alo6eine sclmelle k'rseliläainpkernacd oden^enarmtea
HLkeo sovie oacd Z?ernamduco rmä LadLa

Sperieller 14 ts^L^.rraelLläLenstaacd^e^V^OrlL

,,-VlIe ^ugkünkte über ?3883§e unü ?rackt üurcb üie Oe^ell^cbakt
in ^M8terü3m oüer 6ie 1n üen mei^ten OroÜ8t3c!ten bekincHicben
Vertretun§en."

2)<7<5

e/e^ /leuk/Fsn Lfs/au/eu IPe/k

(A/'e /e^ö/?e AA/?/^§//?///-c-k

Kn /Hauen/eöen um l/r'e ll^en</e

c/ee //. /a/u-/üinc/e/-/e
e/avFee/e/// von /^üll/ /?ll/^e

/)i'e ec/iöne/e Oe/i'eöke, >InFeöe/e/e oon Ova/en, /H.-'/eo.
/)-/nren, ooc a//em c/ee /'o/en/iön/Fe e/ex

Äac/ien, c//e 3/u//ec </e.-> Fa/an/en /l/acec/ia/ </e /-cance.
/^o////sc/,e lln</ /iö/icc/ie /n/c/Fuen — //ecrenc/iaöa/cn.

/'ce/e II/ 3/ac/'

llec/aF oon Oeo/F ll^ee/ecnrann
//callnec/iWe/F u. //aniburF

DllL Fll/llll/es/e /suc/r

30
 
Annotationen