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— „Dös is g'spaßig, daß die Stadtleut zum Raufen Sport sagenl"

SI

§rlm unä Sigaretle

(Die Stadt Salt Lako Lity in den Vcreinigten
Eiaaten hat sehr strenge gensurbestimmungen
erlassen, darunter eine, die die Aufsührung von
Filmen verbietet, in denen Zigaretten geraucht
werden.)

Lolche strenge Ioräerung
Ist unmöglich aufzustellen;

5ie beckeutet Lchääigung
§ür ckte §ilminckustriellen.

0, ihr strengen tzerrn allcka,
Latzt bekehren euch unck glaubt's, ach:

Iigaretten sinck beinah'
lln ckem Zilmbilck ckoch ckie Hauptsach'.

venn es mutz ein llinohelck
Lchöne Sesten zeigen können
Unck, von Lleganz geschwellt,
Ooch ckie Iigarette brennen.

Fluch ckie Heläin, vulgo Ltar,

3n cker Uolle als liokette,

Uann nur wirken wunckerbar,
Pafft sie eine Iigarette.

Ein Zeitungskorrespondent liefert mehreren auewärtigen Blättern Kritiken über
straufführungen. Eines Tages kommt der Direktor des Thalia-Theaters zu ihm ge-
stürzt und beschwert sich bitter, daß er seine letzte Araufführung in Leipziger Blättern
so herunter gerissen habe.

„Beruhigen Sie sich doch, Lerr Direktorl" erwidert der Korrespondent und reicht
ihm ein Kölner Blatt, „lesen Sie das, dann werden Sie sicher zufrieden sein. Wissen
Sie: es ist mein Prinzip, das, was ich in Leipzig herunter reiße, in Köln zu loben."

vann auch, um rein technisch nur
Oen vollenckungsgrack zu zeigen,
Mutz ckes zarten Rauches Lpur
Rlar im Bilck zur Höhe steigen.

Kurz unck gut, es wirck erkannt
FIus äen angeführten Srüncken:
Ohne Zigarettenbranck
Rann ein §ilm unmöglich züncken.

Piro

Lis svislsn Klsvier

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8pielb3ren Kl3vi3tur-bioten8ckrikt H8 ^ibt keine I^oten-, 2ikkern- 06er

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