Zuggesliver bprachuntemcht
kin I)err Mertner schreibls im Inlerai:
Unfte Sprachenlelirmeikoäen wsren lacl.
llncl er I,si auch eine neue lchon,
Uamlich äurch clie 8i- Sa- Suggeliion.
kegeln lernen, äs; iui nur ein Schsl!
vieler kerr gibis im Uvpnolelchlal.
Meriner lchaui äich nur clurchbokrencl cm,
llncl lchon lpnchlt clu 2encl unä hinclolian.
lloch ein gui beraklier Lauberblick,
llrul äu quallelli Iliekencl llolapük.
llncl clann noch einmal ein bikchen lo,
Schon bili äu ein echier kskimo.
llach ner Liunüe, IsIIs clu nichi verrecki,
kecleli clu jeclcveclen llialeki.
Hber evenn clu aulgewachi — o kech!
Sincl clie Sprachen lsmi kerrn Meriner cvech.
n. 10.
— „Es ist unerhört, daß die Negierung
jeht auch noch Kleidervorschriften er-
läßt! Da steht heute in der Zeitung,
daß ein Mantelgesetz geplant ist."
Berechnung
— „Was verdient eigentlich der Er-
zeuger an einein Zentnersack Kar-
toffeln?"
— „'ZIiif jeden Fall das, was er zu
wenig rein tutl"
Mein Freund Fritz regt stch bei
jeder Kleinigkeit auf. Kürzlich komme
ich zu ihm »nd finde ihn wieder in
einem derartig ekstaiischen Zustand.
„Aus dem Läuschen könnte man
fahren," beteuert er immer wieder.
„Tu's lieber nicht," rate ich ihm wohl-
meinend, „sonst setzt dir inzwischen
das Wohnungsamt jemand hinein."
^adneksatz
kine lleuemng in cier riaknkeilkuncle,
Aelche allenlings verblükiencl lchön,
8eki in neuester 2eii vsn Munä ru Munäe.
— viele; ist ganr ivörllich ru verliekn —
Sincl ciir nämlich 2skne lorlgekommen,
Sei's aus Nlier, lei's su; llsulerei,
Ocier man ksi ste ciir künstlich korlgenommen,
Schmer^Ios unier äeinem Aekgelchrei,
Setzi man einlach aiiärer Leute 2äkne
vir in ciiele Lrelche unverweili.
llnä msn lpritzi äir vvas in äeine llene,
Lo äast slles prachtvoll kest verkeili.
veine Läkne kannsi äu a>lo reigen
öis ins koke Rlier — suk mein lllori! —
llnä >ie erben stch in lchönem lleigen
vurch lielchlechier ieliamenilich lori.
stünküg keisti es nun in äen stomanen:
Nsmu; X ling als ein keiiler an,
vichis ererbie er vsn leinen stlknen
VIs nen wunäervollen Schneiäerakn.
188
kin I)err Mertner schreibls im Inlerai:
Unfte Sprachenlelirmeikoäen wsren lacl.
llncl er I,si auch eine neue lchon,
Uamlich äurch clie 8i- Sa- Suggeliion.
kegeln lernen, äs; iui nur ein Schsl!
vieler kerr gibis im Uvpnolelchlal.
Meriner lchaui äich nur clurchbokrencl cm,
llncl lchon lpnchlt clu 2encl unä hinclolian.
lloch ein gui beraklier Lauberblick,
llrul äu quallelli Iliekencl llolapük.
llncl clann noch einmal ein bikchen lo,
Schon bili äu ein echier kskimo.
llach ner Liunüe, IsIIs clu nichi verrecki,
kecleli clu jeclcveclen llialeki.
Hber evenn clu aulgewachi — o kech!
Sincl clie Sprachen lsmi kerrn Meriner cvech.
n. 10.
— „Es ist unerhört, daß die Negierung
jeht auch noch Kleidervorschriften er-
läßt! Da steht heute in der Zeitung,
daß ein Mantelgesetz geplant ist."
Berechnung
— „Was verdient eigentlich der Er-
zeuger an einein Zentnersack Kar-
toffeln?"
— „'ZIiif jeden Fall das, was er zu
wenig rein tutl"
Mein Freund Fritz regt stch bei
jeder Kleinigkeit auf. Kürzlich komme
ich zu ihm »nd finde ihn wieder in
einem derartig ekstaiischen Zustand.
„Aus dem Läuschen könnte man
fahren," beteuert er immer wieder.
„Tu's lieber nicht," rate ich ihm wohl-
meinend, „sonst setzt dir inzwischen
das Wohnungsamt jemand hinein."
^adneksatz
kine lleuemng in cier riaknkeilkuncle,
Aelche allenlings verblükiencl lchön,
8eki in neuester 2eii vsn Munä ru Munäe.
— viele; ist ganr ivörllich ru verliekn —
Sincl ciir nämlich 2skne lorlgekommen,
Sei's aus Nlier, lei's su; llsulerei,
Ocier man ksi ste ciir künstlich korlgenommen,
Schmer^Ios unier äeinem Aekgelchrei,
Setzi man einlach aiiärer Leute 2äkne
vir in ciiele Lrelche unverweili.
llnä msn lpritzi äir vvas in äeine llene,
Lo äast slles prachtvoll kest verkeili.
veine Läkne kannsi äu a>lo reigen
öis ins koke Rlier — suk mein lllori! —
llnä >ie erben stch in lchönem lleigen
vurch lielchlechier ieliamenilich lori.
stünküg keisti es nun in äen stomanen:
Nsmu; X ling als ein keiiler an,
vichis ererbie er vsn leinen stlknen
VIs nen wunäervollen Schneiäerakn.
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