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Der alte Knätsch
Leute, die den alten Knätsch gut kennen, behaupten, cr
sei wie ein in Anordnung geratener Aulomat: es sei nichts
von ihm herauszukriegen, er gebe nichts her. Andere drücken
sich milder aus und sagen, er habe sehr zugeknöpste Taschen,
aber es gibt auch einige, die ganz roh erklären, Knätsch sei
ein so schmutziger Filz, daß sein Geld fest an ihm klebe und
nicht der kleinste Betrag loszulösen sei.
Es ist sehr schwer, zum alten Knätsch vorzudringen,
denn eine strenge Äaushälterin bewacht die Tür. Neulich
aber war die Laushälterin grade nicht da, als ein junger
Mann klingelte, und Knätsch selbst machte die Tür auf.
Der junge Mann war ein Student und wollte für die im
oberschlesischen Kampfgebiet Rot leidenden Leute sammeln.
Der alte Knätsch schüttelte gleich sehr energisch den Kopf.
„Die Not dort ist wirklich sehr groß!" sagte der Student.
Knütsch zuckte die Achseln. „O, bei uns doch auch!"
„Es fehlt an den notwendigsten Lebensmitteln."
„Ich habe auch nicht viel zu essen," brummte Knätsch.
„Fleisch ist überhaupt keines da."
„O, was meinen Sie, wann ich mal Fleisch esse!" rief
Knätsch.
„Gemüse und Brot sind auch aufgezehrt."
Knätsch krümmte sich ein bißchen und schüttelke wieder
den Kopf.
„Auch Kartoffeln gibt es nichk mehr."
Knätsch krümmte stch stärker und wollte die Tür vor
dem Studenten schließen.
„In einigen Städten ist sogar die Wasserleitung von
den Polen abgeschnitten worden," berichtete der junge Mann,
um das traurige Bild recht eindrucksvoll zu gestalten.
8osort 8csimerrs08 uncl spurl<>8 mlt üer
Vurret mit meinem
Lntli33run^8mittel
..kapiösntk". ^errt-
lick emptolilen. Kein
pulver. ^Veit be88er
3l8 LIektro1v86. ?rk>8
IV1. 17.50. porto unct
Verp3ckun§extr3.Ver-
83nä cli8kre1 §e§en __
I^acbn3bme octer Vorein8encIun§.
kerNi» 22, ?ot8ct3mer LtrsLe ^V. 26b.
In HVibn I./22, ^VoIIreile 15.
ülkreü
klelits.llgiil!-
Igtemeii
t.uictier.
^kkumul3torens3brik
Di'estien ^ 1, Orüne^tr. 18/20.
Das Buch über das
5eldst kssieren
Gcsundheiiliche Winke.
Kein Schneiden, kein
Aufspringen, keine
Haarkrankheitcu, schncll
salonfähig. Kunst»
gerechtes Schleife»
des Mcssers, dcr
Klingcn. Sparsam.
Das erste Werk
dieser Art.
Mark 4.80 portofrei bei
uIItloIpl> 8 VerIr» ,
I)ro8«Ien-k). 3L5.
§ier. On8cb3äIicb. ?er 8cb3cbtel
IV1K. 5.—, von 6 8ck3cbteln 3N porto-
krei. 2u b3ben in clen /^.polbeken uncl
Oro§erien, >vo nicbt, clirekt üurcb ctie
3lleini§en ?3brik3nten
Or. KurtMMALo.
flgmbur^ 23 k. 3.
SVK0L.Ik1
cli^kret ff. p3rfümiert, bevor-
ru§t für 8cbönbeit8pile§e
cakipnos
svrrocik>
banien' 01^01^x^08»?.
k1kk1I«0L.
svrro^iki
be8lerprobl §e§en K3l3rrbe
unü IVIiZsrZne
svrrocin
ausärllciilick' tz^V
, bleud3bel8ber§, ^.bt. LV?01>IbI->VL?K.
-d 2
c:
^ dL
tt
OXUeine
IioiLI
sucbidei s11^rk>ri
SoinKorr«Ii1ioi,8
VerlsMii 8>e heden kimenüiiiihv.I.iili.
(gelray vaw de! 8e;1el!vnh ü tzpvsrslt
giilyerüiriedechimvere vdvriolM^ck
snslomivcke llküLlddre!
Vi85en8ckaft> ortdliv. ^verisldsur
iXrno llilclnev cdemnitr tzvh
erb3lten 8ie sokort clurcb Ü38 p3t. 3.
Inüianal. Oarant.un8ckäüIicb. Inäiana!
veräeckt 8ommer8pro88en. ?rei8 12.50
VI.0LU8
Pu1r-kxt»l(1
!n kleckckosvn
in sltbsvvslirisr gutsrl
?l-iec!esi8W3>'6
veiocisr llbsrs» ru bsberi.I
>Iiieiii.s0k.sillk 8cj»i>rsiiii. «.e.,l.e!>itls I
Lsi ^.nkraxen unct.Lsstollunxen vollsn 8ie sicli auk a,e .Ne^snclorker-LIättsr- bötieben.
V
I.ül
Der alte Knätsch
Leute, die den alten Knätsch gut kennen, behaupten, cr
sei wie ein in Anordnung geratener Aulomat: es sei nichts
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Der junge Mann war ein Student und wollte für die im
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Knätsch.
„Gemüse und Brot sind auch aufgezehrt."
Knätsch krümmte sich ein bißchen und schüttelke wieder
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