dluc eirimsl in clei' iz/ocbe
Leluclit sie 6ont ein Loot,
Lcingt sisuctiei-kleisäi uncl XsKee
tclitlsmt clem si-ilctien 6cot.
Die T'snte psuls Icjiüttelt
Vecwun6ect itii- slsupt unü lpciclit:
„Ds6 6oct nuc „lunggelellen, —
kiein, vviclclicti, clss clsctite icli nictit!
Ds möcäit' icli wstictisftig viissen,
V/ec öenn, in sllec IVelt,
Die gcolle, ölsnlce ssmpe
Lo lctiön in Occlnung Iislt!"
sscsu Kcsuse meint mit Leclsuecn:
„2>vei I^lsnnec nuc gsnr sllein, —
V/ss clie sicti ru esten Icoclien,
Dss lcsnn öocti ni-^its kkecbtes lein!"
sleccn Kcsule enttclilüpst ein Wöctctien:
„/V-Zi )s, öie tisben's tsmos!"
Ds tcikkt ikn von leinec Lsttin
^in tieimlictiec Zjppenstoö.
,,/lch> 6ott," lpcictit ?csulein I„ottcl>en,
„Die beiclen tun mic lo leiö.
Hstt' jeöec clocti ein ?csuctien
Doct in clec Linlsmkeit!"
Das Vergnügen
Willi Pannemann aus Berlin hat
den alten Sanikätsrat, der früher einmal
in Zoppot praktiziert hat und nun auch
im Ruhestande bort wchnt, irgendwie
kennen gelernt. Darin ist nämlich Panne-
mann gar nicht bwde. Äeute überfällt
er den alten Lerrn wieder einmal auf
der Promcnade. Pannemann erzählt:
„Also. wie ich in Wasser und Sonne bade,
da is' einfach das Ende von weg! Immer
'rein ins Waffer, und dann wieder in die
Sonne, und dann wieder 'rein ins Wasser,
und dann wieder in die Sonne! Ich liege
immer auf dem Bauch im Sand und
lasse mir die Sonne auf den Puckel
brennen. Wenn Sie meinen Rücken sehn
würden, — sage Ihnen, Lerr Sanitäts-
rat. da würden Sie ein Vergnügen
haben."
Da nickt der alte Lerr Sanitätsrat.
„Freilich, Lerr Pannemann, - es macht
mir stets Vergnügen, Ihren Rücken zu
sehn."
Dec jucige Lchiolr, ec clenlct sicst
V/otil etvvss, clocli suliect ec nictits.
^s clunlcelt, uncl msn eclcennt Icsum
Den /lusclcuclc leines Lesiciits.
Nicht ganz orientiert
Bretzinger erzählte: „Meine Wohnung ist ja ganz er-
träglich, aber es fehlt doch so manches. Z. B. habe ich kein
Badezimmer. Es ift doch so unangenehm, immer in eine
Badeanftalt gehen zu müssen."
Darauf erklärte ihm Griese: „Geht mir grade so. Aber
was man jetzt in den Badeanstalten bezahlen muß! Sechs
Mart, — das summierl sich!"
Da wunderte sich Breyinger. „Sechs Mark? Was Sie
nicht sagen! Seit wann denn?"
Odol, von köstlichem Geschmack und unerreichter antiseptischer Wirkung, sehr ausgiebig und sparsam, wird
wundervoll ergänzt durch die Odol-Zahnpasta. die
zur mechanischen Reinigung der Zähne außerordent-
lich geeignet ist. Neben der überaus feinkörnigen
Beschaffenheit ist der eigenartige und aparte
Geschmack und Geruch besonders hervorzuheben.
1.0
-II
öoi ^.ulraAsu uiul LsstoUuvxsu vollsu 8ie siob auk äis „lilsxxsuckorssr-LIättsr" dosisksu.