Der Köntg langweitt sich
a» dem ma» eine Woche, einen Tag oder wMigstens eine
Stunde seine Freude hast Es schmeckt einem der Morgen-
kaffee nicht, wenn man nicht weiß, wie man sich den Tag
über amüsieren soll! Ia. richtig, der Morgenkaffee! Ist
das nicht cine abscheuliche Brühe!
Er läßt den Oberküchenmeister kommen: „Abscheulichcs
Zeug wird mir da vorgesetzt, einfach nicht zum Genießen!
Lören Sie, ich will von nun an keinen Kaffee mehr aus der
Äofküche! Die Kerls können nichts, lönnen nicht einmal
Kaffee kochcn! Von morgen ab koche ich meinen Kaffee
selbst! Lassen Sie eine Maschine lommen, Bohnen, eine
Kaffeemiihle, ich koche selbst!"
Der König hat also seinen neuen Spaß, er kocht Kaffee!
Es ist ein wahrhaft königlicher Spaß, selbst Bohnen zu
mahlen, selbst Waffer aufzugießen, selbst den dampfendheißen
Trank in die Tasse zu schlltten! Die Marquise kommt, dem
König ihre Morgenvisite abzustatten. Der strahlt vor Freude
und Glück. Soll sich nicht ein König freuen, wenn er Kaffee
kochen kann?
„Marquise, ich habe eine Aeberraschung für Sie! Wartcn
Sie! Sie sollen ein Schälchen meines selbstgebrauten Kaffecs
haben, ein wahrhaft königliches Getränk!"
„Oir, c'sst exquis, c'sst äsiicieux, Majestät!" Die Mar-
quise weiß, daß, wenn man dem König schmeicheln will, man
nur seinem Kaffce zu schmeicheln braucht. „Majestät kochen
vorziiglich, noch nie hat ein König Frankreichs so ausge-
zeichnet Kaffee gekocht! Majestät sind ein geborener Koch,
das Genie von einem Koch! Majestät sind berusen, eine
neue Aera der Kochkunst heraufzuführen! Aber Majestät
dürfen nicht beim Kaffee stehen bleiben, der Ehrgeiz eines
großen Koches strebt nach Löherem. Ein französischer König
kann sich nicht damit begnügen, Bohnenwasser abzubrühen.
Wie wäre es, Sire, wenn Sie hcute Abend zu unserem Pe:it
Souper, wo nur ein paar Minister zugegen sein werden,
ein Ragout bereiten würden, ein iönigliches Ragout, das
den Ruhm Ihrer Kochkunst über die Erde tragen, zu den
Sternen erheben würde."
Der König ist entzllckt: Ein Ragout, ein Ragout fin,
kann es eine königlichere Probe geben fllr einen königlichen
Koch? Er scherzt: „Marquise, wenn ich einmal ein perfekter
Koch bin, wollen wir in Paris eine Kncipe aufmachen, in
der Ludwig seine Antertanen bewirten wird! Ich loche und
Sie sammeln die Zeche ein! Wir werden so glänzende Ge-
schäste machen, daß wir den König von Frankreich aus-
lachen können! Aiso auf heutc Abend, Marquise!"
Die Marquise ruft die Minister zusammen, die für den
Abend geladen sind: „Messieurs, der König hat sür das
hcutige Soupcr eine große Aeberraschung sür Sie vor, die
ich Ihnen schon jetzt mitteile, damit Sie hinreichend be-
geisterte Gesichter einfludieren können. Er wird ein Ragout
kochen, natürlich ein wahrhaft lönigliches Nagout, wie es
noch kein König vor ihm kochte. Dieser auserlesene Genuß
mnß nalüriich gebührend gefeiert werden. Choiseul, ich
beauftrage Sie, eine Lobesrede auf den König auszu-
bringen, in Dithyramben, wie sie noch nie ein Koch zu hören
rclnl, ,Inl>sl»Uon8 u. Ssiioliucsn
Kolilonssurs Ilioi-msl - öüilöi-
Lmsvr Wssson lKcsnclion>
Lmsoc psstlllön (Slsstl. Sms>
Smsec yuöllsslr l8U>sU Sms>
LlgöU., unl. sgcliZrstl. ttöilun^
sleli. «nstölt UN slls slnsclilsg.
Untei-sucliungsmöUioilön.
Slnrolss mlt l'ollrslpöss,
»ulsntliölt unbolilnilöi-t
H,U8W3li1 olme Kaufrvvan^, §3r.eck1. KllN8t-
volle III. ?rei8li8te in l'ietäruck über 1400
^bkilcl. 5,- /V1K. u. porto. ^IbumÜ8te §mti8.
8. raluüi, verlin, bieue K3yreutber8tr. 3.
Oe^r. 1893. ttöcb^ie üe^ablsf. für ^nkauf.
Entfettungs-
?abletten „ruvopsrM". On8cb:ic1licb 75
8tück 22 ^l., 150 8tück 40 iVI. Orati8-
bro^cbüre auk >Vun8ck. ^ileinver^anä
Apotbek6nb68itr6r tt. >Vlaa88. ttsnnovor k.
vu X 8eine
^»solorl kerrenLersäe dei D»
OebrLuckv...?rogl'eLso" 8»
WB Lercb. Oss^eusle u.
VoUkommenst. ä.äetrtrt.
W Olänrenäe vankscbreid. M
M prospekts xrstis. M
M iiornL Lo.. UsgileliukqL M
8cbVnedeokor 5tr. 99. R»»
schöne,
süinelles
Augen
glän
echt
fdichte,!
langschattendeWimpern,
Wachstum durch Plantex-
brauensast M. 12.50 . Dunkel
zende Anaenbrauen d. »Oriola",
.unverwaschbar färbend in dlond,
braun und schwarz M. 15.—.
Neichel, Berlin 38,
SO, Eisenbahnstraße 4.
'Otto
Ltsrken vsrt
erbZlten 8le in xanr kurrer 2eit ciurcb
AV«ri88«i oI irsi tii,
(^68.868cb.) aucb p08tl.
b>38cbe 15 m., nur ZeZ.
biacbnabme.
k. KVvi88vi t «L t^o»,
-Vbt. 0. verlin bl 4.
Invaliclen8tra88e 147.
nebmen xute 8 el'unven ein. ?ro8p. ums.
krockmoller L Oo.» ckemnitr Z. fmbergei'ttr. 1ö.
81ue!enten-
^rtikel-psbrik
Oarl I-otk, VVürrdur^^.^.
^rsts unä yrö88ts üscb-
babrik sut llle^em Oebiete.
Ib eisbuel» p08t- u. kostenkrei.
n
auckerclank!
VVirkunZ verblüffencl. -Xu^kunft
UM80N81. 8sn. In8t. 6g Lnglbreebt
IVItlnoben N., 176, Kapuriner^tr. 9.
^Vr»8 ist Ner L r»n vr-
Inuiit, LVviiii s!« I!el»t?
1)38 8cbvveir. ?r3uenbeim 8cbreidt:
„Icb mücbte Ü38 IZucb in l'au^encie von
ür^uen- u. fVläclcbenbZnlle le^en; clie
üe^erinnen >veräen ott erröten unä er-
bl388en, uncl beiü unll k3lt wirö e8
ibnen xverclen ob ller xevvalti^enlZeicbte
einer für viele." IV1K. 5.—. Kackn.
Porto/Vlk. I.—. LuodverssaüLeuipvr,
Lbenksusen 1 del IVlanvden.
.sonst. lästigcHaarc verschwln-
_den sofort spur-u. schmcrz-
I o s durch Abtöten der Wurzcln
fnr immer inittclsmeinerneucnoriental.
„Helwaka-.Kur. Besscr ats E le ktro li> se.
Eofort. Erfolg garant., sonst Gcld zuriick.
Mk.I2.50u. f.start.umfangreich.Haarwuchs
Mk. 19.50 gcg. Nach». Frau H. Meycr,
Cöln 15, Hlttchrathcrstr. 23.
^ung u.8vklank
öurcd 0r. klvdters
rradstavke-Lräutertee.
paket: 1V1K. 5.— Kur: /V1K. 15.—
^erxtlicb empfodlen
k6rV6Nl66
bilagen varmtee
bÜ6r6N.öIa86Nt66
I-6b6r-6sIl6Nt66
I-UNg0N-ttU8t6Nt6S
frau6ntss
«ämol-rboiäsntss
6iobt-Ndsumstss
övttnsssentss
vlutrsinigungstss
^uslüdrUvdes Lräuterduvd grsUs.
(Versanä ^eb. IV1K. 1.—) lusUtut
„Nermes", istüuvdeu 59, oasüvrstr. 8.
Msggenclol'fön-Kiüttsi- k!,-. 1596. 28. luli 1921. «uclolf IVIo88o, Ünnonoon-Lxpocsition.
Kelbii, Vre8lan, Vre^üen, Vti88el<1orf, prankkürf, HaUea.8., Hamdvrsk, Hannover, Löln, I^elprix, ötaxäedurx, Llanndeim, >INncken, XNrnberx, ^tnttxait, krax, ^Vivn, ^Varsckan, Lasel, 2Urlcb,
Uestellun^en auf llie Wocdensustzssbe bei ailen kucb- uncl Kunstbancilun^en, 2eitunßf8-Lxpec1itionen u. ?08tämtern. Vierteijadr^preis (13 biummern) in Oeut^cklanä ä4k. 15.
odne 2u8teliuri8, ?08tberu§ uncl ?08tübervvei8un§ vom Verlax iVik. 15.60, N3cb Veut8cbö8terreicb unter Kreurb^ncl p08ttrei peicb8M3rk 19.—. K3cb äenjenixen bsnaern.
üeren Vaiuta kür peicb^mark nicbt >ve8entiicli döker i8t 3I8 vor clem Krie^e IVik. 25.—. ^n öeut^cbe ^Väre88en in über^eei^cben Ü3nöern IV1K. 30.—. K3cb 1-anclern
mit >ver-entlicb böberer V3iut3 lür peicb8M3rk 3i8 vor öem Krie^e Lcdweixer-Pi's. 5.— oäer öeren Kur8>vert. kesonllei's 1n Scdutrpappe verpackte ^usxabe: ^osc-
derux ocler ?08tübervvei8un§ vom Veria^ i^k. 19.50, unter Kreurdancl po^ttrei vom Verla^ innerbalb l)eut8cblancl8 uncl Oeut8cbö8terrelck8 /V1K. 27.—. Kacb oenjeni^en
l^änclern, cleren Vaiuta kür peicb^mark nickt vve8entlicb köber i8t al8 vor öem Krie^e IV1K. 35.—. ^n öeut8cke -Väre88en in üder^eei^cben I^önäern äVK. ,
blacb ÜLnclern mit vve^entiicb böberer Valuta fllr peicb^mark al8 vor äem Krie^e 8cbvveirer-prs. 7.50 oäer clereu Kur^vvert. klnrelne Kummer ääk. L.^ö.
58
a» dem ma» eine Woche, einen Tag oder wMigstens eine
Stunde seine Freude hast Es schmeckt einem der Morgen-
kaffee nicht, wenn man nicht weiß, wie man sich den Tag
über amüsieren soll! Ia. richtig, der Morgenkaffee! Ist
das nicht cine abscheuliche Brühe!
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Lören Sie, ich will von nun an keinen Kaffee mehr aus der
Äofküche! Die Kerls können nichts, lönnen nicht einmal
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selbst! Lassen Sie eine Maschine lommen, Bohnen, eine
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Der König hat also seinen neuen Spaß, er kocht Kaffee!
Es ist ein wahrhaft königlicher Spaß, selbst Bohnen zu
mahlen, selbst Waffer aufzugießen, selbst den dampfendheißen
Trank in die Tasse zu schlltten! Die Marquise kommt, dem
König ihre Morgenvisite abzustatten. Der strahlt vor Freude
und Glück. Soll sich nicht ein König freuen, wenn er Kaffee
kochen kann?
„Marquise, ich habe eine Aeberraschung für Sie! Wartcn
Sie! Sie sollen ein Schälchen meines selbstgebrauten Kaffecs
haben, ein wahrhaft königliches Getränk!"
„Oir, c'sst exquis, c'sst äsiicieux, Majestät!" Die Mar-
quise weiß, daß, wenn man dem König schmeicheln will, man
nur seinem Kaffce zu schmeicheln braucht. „Majestät kochen
vorziiglich, noch nie hat ein König Frankreichs so ausge-
zeichnet Kaffee gekocht! Majestät sind ein geborener Koch,
das Genie von einem Koch! Majestät sind berusen, eine
neue Aera der Kochkunst heraufzuführen! Aber Majestät
dürfen nicht beim Kaffee stehen bleiben, der Ehrgeiz eines
großen Koches strebt nach Löherem. Ein französischer König
kann sich nicht damit begnügen, Bohnenwasser abzubrühen.
Wie wäre es, Sire, wenn Sie hcute Abend zu unserem Pe:it
Souper, wo nur ein paar Minister zugegen sein werden,
ein Ragout bereiten würden, ein iönigliches Ragout, das
den Ruhm Ihrer Kochkunst über die Erde tragen, zu den
Sternen erheben würde."
Der König ist entzllckt: Ein Ragout, ein Ragout fin,
kann es eine königlichere Probe geben fllr einen königlichen
Koch? Er scherzt: „Marquise, wenn ich einmal ein perfekter
Koch bin, wollen wir in Paris eine Kncipe aufmachen, in
der Ludwig seine Antertanen bewirten wird! Ich loche und
Sie sammeln die Zeche ein! Wir werden so glänzende Ge-
schäste machen, daß wir den König von Frankreich aus-
lachen können! Aiso auf heutc Abend, Marquise!"
Die Marquise ruft die Minister zusammen, die für den
Abend geladen sind: „Messieurs, der König hat sür das
hcutige Soupcr eine große Aeberraschung sür Sie vor, die
ich Ihnen schon jetzt mitteile, damit Sie hinreichend be-
geisterte Gesichter einfludieren können. Er wird ein Ragout
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noch kein König vor ihm kochte. Dieser auserlesene Genuß
mnß nalüriich gebührend gefeiert werden. Choiseul, ich
beauftrage Sie, eine Lobesrede auf den König auszu-
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volle III. ?rei8li8te in l'ietäruck über 1400
^bkilcl. 5,- /V1K. u. porto. ^IbumÜ8te §mti8.
8. raluüi, verlin, bieue K3yreutber8tr. 3.
Oe^r. 1893. ttöcb^ie üe^ablsf. für ^nkauf.
Entfettungs-
?abletten „ruvopsrM". On8cb:ic1licb 75
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Apotbek6nb68itr6r tt. >Vlaa88. ttsnnovor k.
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^»solorl kerrenLersäe dei D»
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VoUkommenst. ä.äetrtrt.
W Olänrenäe vankscbreid. M
M prospekts xrstis. M
M iiornL Lo.. UsgileliukqL M
8cbVnedeokor 5tr. 99. R»»
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langschattendeWimpern,
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braun und schwarz M. 15.—.
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SO, Eisenbahnstraße 4.
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b>38cbe 15 m., nur ZeZ.
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k. KVvi88vi t «L t^o»,
-Vbt. 0. verlin bl 4.
Invaliclen8tra88e 147.
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VVirkunZ verblüffencl. -Xu^kunft
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^Vr»8 ist Ner L r»n vr-
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Cöln 15, Hlttchrathcrstr. 23.
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I-6b6r-6sIl6Nt66
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«ämol-rboiäsntss
6iobt-Ndsumstss
övttnsssentss
vlutrsinigungstss
^uslüdrUvdes Lräuterduvd grsUs.
(Versanä ^eb. IV1K. 1.—) lusUtut
„Nermes", istüuvdeu 59, oasüvrstr. 8.
Msggenclol'fön-Kiüttsi- k!,-. 1596. 28. luli 1921. «uclolf IVIo88o, Ünnonoon-Lxpocsition.
Kelbii, Vre8lan, Vre^üen, Vti88el<1orf, prankkürf, HaUea.8., Hamdvrsk, Hannover, Löln, I^elprix, ötaxäedurx, Llanndeim, >INncken, XNrnberx, ^tnttxait, krax, ^Vivn, ^Varsckan, Lasel, 2Urlcb,
Uestellun^en auf llie Wocdensustzssbe bei ailen kucb- uncl Kunstbancilun^en, 2eitunßf8-Lxpec1itionen u. ?08tämtern. Vierteijadr^preis (13 biummern) in Oeut^cklanä ä4k. 15.
odne 2u8teliuri8, ?08tberu§ uncl ?08tübervvei8un§ vom Verlax iVik. 15.60, N3cb Veut8cbö8terreicb unter Kreurb^ncl p08ttrei peicb8M3rk 19.—. K3cb äenjenixen bsnaern.
üeren Vaiuta kür peicb^mark nicbt >ve8entiicli döker i8t 3I8 vor clem Krie^e IVik. 25.—. ^n öeut^cbe ^Väre88en in über^eei^cben Ü3nöern IV1K. 30.—. K3cb 1-anclern
mit >ver-entlicb böberer V3iut3 lür peicb8M3rk 3i8 vor öem Krie^e Lcdweixer-Pi's. 5.— oäer öeren Kur8>vert. kesonllei's 1n Scdutrpappe verpackte ^usxabe: ^osc-
derux ocler ?08tübervvei8un§ vom Veria^ i^k. 19.50, unter Kreurdancl po^ttrei vom Verla^ innerbalb l)eut8cblancl8 uncl Oeut8cbö8terrelck8 /V1K. 27.—. Kacb oenjeni^en
l^änclern, cleren Vaiuta kür peicb^mark nickt vve8entlicb köber i8t al8 vor öem Krie^e IV1K. 35.—. ^n öeut8cke -Väre88en in üder^eei^cben I^önäern äVK. ,
blacb ÜLnclern mit vve^entiicb böberer Valuta fllr peicb^mark al8 vor äem Krie^e 8cbvveirer-prs. 7.50 oäer clereu Kur^vvert. klnrelne Kummer ääk. L.^ö.
58