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Ein KompanIegeschÄft

„Donnerwetter, zu dem gehe ich ja auch!"

Zobel und Varchwitz sahe» sich eine Weile stumm an.
Dann sagte Zobel: „Zuerst hab' ich Dürkheimer Maxquelle
trinken müssen."

„Dreißig Flaschen!" bestätigte Barchwitz. „And gleich-
zeitig regelmäßige Leibumschläge."

„Na gewiß doch. klnd immer nur wenig auf einmal
essen."

„Natürlich, — und wenig trinken. Dann hab' ich auch
noch eine Medizin bekommen, — warten Sie mal: Täuotura
Oiünss — — —"

„Ooinxosits!" schloß Zobel. „Donnerwetter, — alles
so wie ich!"

And Zobel und Barchwitz sahen sich wieder eine Weile
stumm an. Dann fing Barchwitz zögernd an: „Sagen Sie
mal, — was hat denn der Sanilätsrat Quengel bei Ihnen
liquidiert?"

„Das erstemal Vreihundert Mark."

„Lab' ich mir gedacht. !lnd das zweitemal vier-
hundert Mark."

„Freilich, sreilich. And die letzte Nechnung bctrug acht-
hundert Mark."

„Lab' ich auch zahlen müssen," klagte Barchwitz. „Die
Aerzte wcrden ja immer teurer, immer teurer."

And Zobel und Barchwitz sahen stch wieder cine Weile
stumm an. Dann nahm Zobel zwei Zündhölzchen, ver-
kürzte das eine um ein Stückchen und schlug Barchwitz vor:
„Teilen wir uns die Kosten! Wir werden doch dem Kerl
nicht beide so viel hinschmeißen. Wer das längere Lölzchen
zieht, der läßt sich weiter von Quengel behandeln, und der
andere macht dann alles genau so. Eine höchst einfache
Sache. Die eine Rechnung bezahlen wir dann gemeinsam."

„Abgemacht!" stimmte Barchwitz ein. And dann zog
er, aber Zobel behielt das längere Lölzchen. „Morgen gehe
ich wieder zu Quengel in die Sprechstunde", erklärte er-

Drei Tage später kam Barchwitz zu Zobel. „Nun?"
erkundigte er sich, „wie geht also die Kur weiter?"

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