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koiljuilklm

keslallel lich clas äuhre Leben lchvvcr
^ur 2eit cker Asnkencken unck Llulgelölten,
UlünlchtwLncher, wenn auch nurganr ungetshr,
In einem Innenleden lich ru trSllen.

vies merkl msn nun auch in cker
öegenwart.

/Int cksr Kecküilnis vvar ckurchaus ru rskle».
So konnle, vveil lich beickcs Immer prart,
var Mgebot ckenn auch nicht lange leblen.

var publikum, cksr ckier von lelblt nicht krnn,
Mit ckem gevvünlchten Lroste ru begnacken,
kröltnet bier unck ckort msnch Ilinker Mann
Ieht einen büblchen Innenleben-Laäen.

kr kat ein jecker l>ch lperialiliert:

Ijier gibt er Luckckhs, Mvlük ckort unck 8nolir
kt cetera. ver Seclenappetil
Xann sller haben unck in jecker volir.

— „And Sie wollen behaupten, daß das Schuhfett ist?"

— „Selbstverständlich! Was soll's denn sonst sein?"

— „Das will ich Ihnen sagen: Die reinste Stiefelmarmelade."

vertielung winkt unck ckie krkennlnis ltrsklt.
So wirck gsr mancher Keisterbunck begrüncket:
Aer einen guten Mitglieärbeitrsg rahlt,
hat ckie öewähr, ckast er ckar höchste lincket.

— „Sie haben ja lauter faule Aepfel auf 'm Wagen!"

— „Lerrgolt, wo heutzutage so vieles faul ist, können die Aeppel ooch keene
Ausnahme machen."

llnck kst er es erst richlig weit gebracht,
lje nun, cksnn ksnn ikn niemanck hinckern,
vast er nicht lelblt lolch ein 8elchätt sulmacht,
vie keut'ge groste Seelennot ru linäern.

Forderung der Neuzeit

— „Moritz, ich hab' mein Lebtag nur reelle Geschäfte gemacht. Icyt kommst
du und schlägst solche Sachen vorl"

— „Nu, Papa, Fortschritt muß sein."

lvenn er nach susten tüchlig blencken kann,
lvirck er vorrllgliche krlolge buchen.
Hukr Innre kommt es gar nicht weiter an,
llnck überhsupt: äar vvi» msn ja erst luchen.

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IINIVMIIN

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Neols vlortoijsln-Udi ls. 20.—
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borlolios ckuroli sllo Sucli-
tisnitlusgos

Vei'I.k!lllilli>kel!tMjiiii.,stl!ij,i!lz.

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an W. Behrens, Wittmar (Kreis Wolfen-
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