Wvhnungstausch
Sehr geehrter Äerr Bramehuber!
Aus Jhrem werten Schreiben ersehe ich mit Vergnügen,
daß Sie, wenn auch unter elwas weitgehenden Bedingungen,
bereit sind, meinem Vorschlage wegen der Kinder zuzu-
stimmen. Es wäre nun alles i» Ordnung, bis auf eine leyte
Kleinigkeit, von der ich allerdings den Wohnungstau ch
untcr allen Amständen abhängig machen muß. Ich habe
nämlich keine Lust, mcine Frau nach Mttnchen mitzunehmen.
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich mit Ihrer werten Fran
Gemahlin, vo» deren Wohlbefinden zu hören mich sehr ge-
freut hat. Ich schlage Ihnen also vor, daß Sie Ihre Frau
Gemahlin in München lassen und ich-
Weiter läßt sich über diesen letzten Brief des Lerrn
Emil Schlunzke nichts mitteilen. Der Schluß fehlt, da näm-
lich Franz Ä. Bramshuber den Brief zerrissen und nicht
mehr darauf geantwortet hat. Aus dem Wohnungstausch
ist also wahrscheinlich nichts geworden.
Das Heilmittel
Von Katzenbach senior wird behauptet, daß er so zwischen
zwanzig und dreißig Millionen bcsitze. Das ist für ihn ent-
schieden zu viel, denn der alte Lerr braucht für fich selbst er-
stauulich wenig. VonKatzenbach junior, dem jungen Alexander
nämlich, wciß ma», daß er gar nichts hat außer dem, was ihm
der Papa monatlich zuteilt. Das waren früher lausend Mark
und jetzt sind es, dcnn es ist doch alles teurer geworde»,
zweitausendfünfhundert Mark. Das ist für ihn enlschieden
zu wcnig. denn der junge Lerr braucht viel, viel mehr Geld.
Auf einmal ging eine Veränderung mitAlexander Katzcn-
bach vor. Er ließ sich das Liaar wachsen, kämmte es in den
Nacken, setzte sich eine Lornbrille auf und legte sich eine Welt-
anschauung zu. Das war von allem, was er sich bisher zuqelegt
hatte, derjenige Artikel, der nichts gekostet hatte. Diese Welt-
anschauung abcr war die kommunistische, und er vertrat sie
mit großem Eifer und Nachdruck, — sogar als Volksredner.
Katzenbach senior war tief betrübt über seinen Sohn.
Wenn man ihn traf und sich nach seinem Lerrn Sohn er-
kundigte, dann bekam er einen roten Kopf und winkte hastig
ab: „Ach, der verdammte Bengel. tolal übergeschnapptist er!"
Seit einiger Zeit aber ist Kahenbach senior wieder
fröhlich wie in alten Zeiten, und wcnn man nach seineni
Alexander fragt, dann sagt er: „O, danke, — er macht sich,
wirklich, er machtstch. Er ist jetzt wiedcr vernünftig geworden."
„Ah, cr ist also nicht mehr Kommunist. Run freilich,
nach reifncher Aeberlegung wird er ja wohl-"
Aber Katzenbach senior grinst. „Äat sich was mit reif-
licher Aeberlegungl Ich hab' ihn kuriert, — eine Million
hab' ich dem Bengel gegeben." Piro
8en6en 8>e Illren l^amsn u. Oedurtscjatum
ein, 8ie erdalten cjZkür ldren I^edensküdrer,
Elcder Idnen ?at§eder in allen Keben8-
l3Zen i8t: Leruk, LrtoI§, Olück, 0e8uncl-
deit, Kiebe8- unü Ldeleden! Oen3ue8te,
38troIo§. ^.U83rdeituii§. Von un^cdütr-
d3rem Vkert tür Ikr §3N2e8, ternere8 keden.
?rei8 IVI. 10.—, dl3cdn3dme N. 1.55
^slrologiselies vüeo H. kL uliiis
kei Iiii-8vIiöiieIioi g 65.
küokellkallerr^rlollt
i8t N3cd ürrtlicden Orunä8ät3en üei
2vveckm3LIss8te. ^adlr. -Vnerkenn^.
neidiiricn coevvv
^e^r. 1859, kerlin, Oorotdeen^tr. 77.
8cdvvlncl6n 8cdnell u. 8cdmer2lo8 6.
MI^i'oiialLiiLiiiii, 8icder devvädr-
> 1e8te 3U88erl./VnvvenüunZ.
!
Weltderüdrnter
ösitvtliclis-föillöm!
d'ur eiue extra starke tLllalität.
Lrkolss in vveniZs. I's^en.
I'reiaa. ?räparate8 IV1.8.50,
(^aednalime IV1. 9.50).
VeissiiLl „8ii iii8"
Ldemnit^ i. 8a. 40.
solort KEix xedräuntei- lelnt!
8ommersprosse„ veräeckt IncHunu!
<pat. g.) IV!. Iü.—. n. f, üsmdurg A.
8pielen kann. dirlernb. odne I^ot. u. d.edre:
in3>dedrdr. 1 dedrbr.IVl.2.50. Oanre^nleit.
N. 7.50. 8amml. lüecl, l'än^e, Operetten-
mu8ik IVl. 15.—. Oan?e ^.nleit^. u. 8amml.
?U8.iVI.20.—dlackn. (/VU8lcl.nur§.Vorein8.)
IiIii8vO»-Voi Irig, 8ii!Lig (ktivriil.)
os'?r
b-öiic!, KIo8',5 kt. 25.-. ^lilüttöl r. üll. pgrgilie;
Nrck. K. iVlaler OIm vo 10. Ooetde^tr.
NeiiMlieiile.
dierven^cdwäcde, dlervenrerrüttunZ, ver-
bunclen mit 8cdvvinüen üer desten Kräkte.
Wie i8t clieaelbe vom ärrtlicken 8tanc1-
punkte 3U8 odne vvertlcme Oevvaltmittel
ru dedanüeln uncl ru deilen? ?rei8§e-
Krönte8 We.-K, nacd neue8ten Lrk3krun§en
dearbeitet. Wertvoller Ka1§eber tür jeäen
iVlann, ob jun^ ocler alt, od nocd §68uncl
llie Aöliie liigen iiiclil!
7
Wir entdüllen Idnen äie Oedeim-
ni886 Ikre8 8ckick83l8 in ksgsn-
warl, Vergangendslt u. lulruntt
u. reiZen ldnen neue VVe^e ?u
Olück, Lrto!§, VVodl^tanä, lliede,
^de! Olänrencle-VnerkennunAen.
Iäockintere883Nter?ro8pekt §rati8.
LMIogmlie! Inütitlit..Ilkiliii"
8erllii-8ctlölietiesg 236.
cMmsRücke
muss Necite
t1öII!tlSltUNg5gM8K
SU5 tlot^Zsols erillislten.
vleseldsn
rosivll, beulvll u. roissvll llicdt!
l>L8 VoIII(0I1MI18t6!
Ssrvlsrbrstlsn, Kenstereimer, Xoklen-
eimer, LartoSeleimer.Wlnäeleimer, Soküpk-
kttbel, Lssnäpfe, Leküsseln, Kinäer^vasok-
sokllsseln unä Laäswannon (kLltsn niobt).
In allen elnsoklLßsiFen
OesokLktsn Lu dadsn.
Verlans'e ausärvs'kllek Oe^sss.
Looläiä l^ouvsllo äss ^lablisssmeni»
^01° fordLak (IVIosolls)
äeäk8
kät'seds
6efä88
träxt äless
SekutrmarLs
^otopan
/Iksol. sicker
vrilkenäe 6art-
^uoks - Lreme.
8tsrl«6ll3u8.-^. i
dswirkt in kur-
rsr 2ei1 vollen
Lrlolg. 8tärke III
3U 12. IVI. er36UAt
86lK8t IN UNgÜN
8llg8t6N ?äl>6N
in 4—5 Wocken j
einen vollen öart
unä ist bei ^icdterkol^ 8ekaäl08liaI1ung
Zarantiert. Ver^anä äi8kret Ze§en L!n-
86näun§ äe8 6etr3§8. ?orto extra.
karkümsur ^rras, klaiuikeini 202.
^ung u.soklank
äurcd vr. «ivkters
rrükstüvks-Lräutertee.
?aket: Nk. 5.— Kur: iVIK. 15.-
^er^tlicd emptodlen
ILräiit«rIrL,r«ii:
ttorvsntss
kVIagon llarmtes
ttieron öla86nt66
I-6b6r-6aIl6Nt66
I-UNg6N-ttU8t6Nl66
?rau6nt66
ttämorrdoiä6nt66
6iollt-öd6umat66
ö6ttnä886Nt66
ölutr6inigung8t66
^uskükrllvkes Kräu.erkuvk gratis.
(Ver^anä §eb. iVik. 1.—) inslitut
„Ueriues", klüuvken 59, vsaäerstr. k.
L.NokLter
Uskegkssis!
Serlin ri.
sneäckckiLlll?
Vsrtrautiolie /Vuslcüntte
llder Vorleden, INItxilt, bsmMen-, Ver-
möpens-unä Nrlv-lt-Verliiiltnisse -iul-ills
Nllltre erteilen setir Ievvissenkett
Kart„ rundeckic, od. spli-,
S0 St. Mk. 2.S0 u. Porto.
Vruvkerei ckos. NuIIie.
Liarenclois.Ir. 39 6.
Aiir Lcrausgabe und Nedattion veranlwortiich:
2» Deutsch-Oesterreich ftir
u.X keine
solort kerrenxeraäe dei
Oebrsuckv.„progresLo"
ess. eesck. OLs^eusre u.
Vollkommenst. ä. äetrtrt,
Olänrenäe vankscdreid.
?rospekte xratis. 6u8»
ttornLLo.,UsgllebutyL 28
8ekönedeokor Lt»-.
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Sehr geehrter Äerr Bramehuber!
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daß Sie, wenn auch unter elwas weitgehenden Bedingungen,
bereit sind, meinem Vorschlage wegen der Kinder zuzu-
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nämlich keine Lust, mcine Frau nach Mttnchen mitzunehmen.
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Gemahlin, vo» deren Wohlbefinden zu hören mich sehr ge-
freut hat. Ich schlage Ihnen also vor, daß Sie Ihre Frau
Gemahlin in München lassen und ich-
Weiter läßt sich über diesen letzten Brief des Lerrn
Emil Schlunzke nichts mitteilen. Der Schluß fehlt, da näm-
lich Franz Ä. Bramshuber den Brief zerrissen und nicht
mehr darauf geantwortet hat. Aus dem Wohnungstausch
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Das Heilmittel
Von Katzenbach senior wird behauptet, daß er so zwischen
zwanzig und dreißig Millionen bcsitze. Das ist für ihn ent-
schieden zu viel, denn der alte Lerr braucht für fich selbst er-
stauulich wenig. VonKatzenbach junior, dem jungen Alexander
nämlich, wciß ma», daß er gar nichts hat außer dem, was ihm
der Papa monatlich zuteilt. Das waren früher lausend Mark
und jetzt sind es, dcnn es ist doch alles teurer geworde»,
zweitausendfünfhundert Mark. Das ist für ihn enlschieden
zu wcnig. denn der junge Lerr braucht viel, viel mehr Geld.
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anschauung abcr war die kommunistische, und er vertrat sie
mit großem Eifer und Nachdruck, — sogar als Volksredner.
Katzenbach senior war tief betrübt über seinen Sohn.
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Seit einiger Zeit aber ist Kahenbach senior wieder
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wirklich, er machtstch. Er ist jetzt wiedcr vernünftig geworden."
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Aber Katzenbach senior grinst. „Äat sich was mit reif-
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