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Lie gibt clir blobeit, tie lcbenlct clic blscbt,
Lebiect clic V/ünlcbe, nocb nie enttscnt,

— Oncl lcbnlkt clic bls6 uncl blieclecti-scbt!"

blsns 1'öllel böi-t ibc ltsunencl ?u:

„Oie Kcone csubt mii- ?ciecl uncl klub!"
blncl wscl in clen 1'ümpel lie im blu!

Hnns 101181 blieb ein ki-obei- I^snt,

2og unbelcbvvei-t von bsncl ^u bsncl,
Von sllen geliebt uncl von lceinem eclcsnnt!

x.

Der Zusammenbruch

„Was — was ist mit Leber L Co.?" stöhnte Kreislauf.

„Lihi, die Firma stellt ihre Zahlungen ein, Lerr Kreis-
lauf, denn der sind Sie doch wohl," meckerte Dr. Gelbsucht.

„Zu dienen, Kreislauf," verbeugte sich der Gefragte.

Ieht hatle auch Stoffwechsel so viel Faffung wieder-
erlangt, daß er einen verunglückten Krahfuß riskierte und
seinen Namen murmelte.

„Eine feine Firma," fuhr Dr. Zkterus Gelbsucht fort,
„die Schiebungen mit Arsen unternimmt. Ich bin ein
pflichttreuer Beamter gewesen. Die alte Kommerzienrätin
Leber hat mir unendlich viel zu verdanken. 55 Zahre lang
bin ich Tag und Nacht nicht aus den Büros gekommen."

„Davon sind Sie wohl so gelb?" fragte Stoffwechsel
frech.

„Ich habe mich aufgeopfert," ereiferte sich der Doktor,
„ich habe nur sür die Firma gelebt. Nichts habe ich mir
gegönnt. Aeber meinen Kopf weg hat das Frauenzimmer
spekuliert, und natürlich ist jetzt alles futsch. !lnd nun soll

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