Das Fremdwort
Ich stand zeitunglesend auf der Eleltrischen. Der Lerr mit dem
feinen Mantel und dem unfeinen Gesicht nebe» mir beobachtete mich —
so elwas merkt man ohne hinzusehen. Er bohrte mit seinen stechenden
Augen an mir herum. Schließlich explodierte er mich an: „Sie, Sie
hausieren wohl auch?"
Donnerwetter! Sah ich schon so heruntergekommen aus! „Wie
kommen Sie zu dieser Frage?" sagte ich kühl. „Ich habe in meinem
Leben noch nie hausiert."
„Na, na," sagte er und rückle mir wohlwollend noch näher, „lun Se
man nich so! Is 'n ehrlicher Verdienst. Ick hausier nämlich auf
Baumwolle. Ick sag Ihnen, det is noch nischt, wird aber noch was!
Und Sie?"
Ich trat, leise nervös werdend, von einem Fuß auf den andern.
„Ah, Fahrräder," sagle er bewundernd, „wer hat Ihnen denn det
verraten! Is ooch ne schnafte Sache, sind schon stark am Steigen. Ick
war man leider bloß zu spät dran, sonst härte ick mir mit Fahrrädern
zujedeckt!"
„Verzeihen Sie," sagte ich ahnungsvoll, „meinen Sie vielleicht
haussieren, von Lausse, die Steigung, abgeleitet?"
„Quatsch," sagte er überzeugt, „ick meine hausieren. Det is 'n
„Leit st«,s sinsm kslden Zskrs
iienüt^e ick tZZIicü Iliren lVikö-tlppgrgt. Intvl§6 vicler Ltrnpn/en in
Ost-ll8len vsr mein Qesiclrt xelb Asrvorösn. <Iie VVsngsn elnAetnllsn
nnö tisks burclien dsreits dsmerkdgr. Oissss slles Ist öiink Ikrern
vorrüAlicken IVIittel. üsr VVikS-8nugmassage. versclivvunilen. Iteute
ssbt nrir jeüer. üsk ick micli verjünvt Iiube. 80 kgt Ikr vr. tlentscliels
Wikö-.Vppsrnt v.'irkUc!itVlliiiIer Aeivirkt." brsu IVI. II., 0. i. IVestk.
vr. ttentsckels tVikä-Hppiir-it o. n. Q. III.. il-is kosmet. Qrun-I-
mittsl rur pklsxs iler Quut sckskkt ttnmut unö kriscks, klsre unä junvs
Qgut. IVokItätiZ-millle, atmospköriscke 8aug- u. vruckivirkunn ent-
riekt sokort nlle vnreinksitsn <IVI!tesser, pickeln, pustsln usv.), öurck-
klutet s»e Tellen un<I poren mit einem starksn dsstüncliAsn 8troms
neuer Itukbaukräkts.
WIIii« VVoIiIli,» liir ^«,1« II»,it.
kür veine guck! Linmnlixe Lnsckskkunx.
preis mit porto IN. 41.50, elex. H4,81.50, IVikö-lloppelki-skt IN, 51,50,
elex. IVI. 76.50. VVikö-Qreme, beknnnt ivkrksnmsts OuLlItütscrsme,
QrsmevonVeltruk,xroks'IubsIVI.IL,-,OossIN.20,-. klsckn.IN.I.-mekr.
TViltv-Weilt« Nonl8«I>el, «p. N8, Ili sürlr ».
Hibliotlivlr: Ili» „v,iv, IIv»8vI>
M ii» Ikonlro», W »Iilrr», Ilrrnrlr ln:
1. liiiteniciikllrisle iitc- liie liiggüüaiüisiii'e.II. 4.50
NMA- ». teiinterrieiiiiiig tiircii t»ts!i,gge!iisii.». 5.—
linbiiiiiiiig riim ileiiiieriiiiil erkoigreicbeii ililiiiiüiemreiiiier » 4.50
4. kgimiciceiiing lier teiiZcbiiiilicrekt rur üöcliliikililiiig.II. 4.50
5. ünierriiiiildrieke iiber liis kotmilceiiiiig rniii tuilgeiliieriiiig vm perlbiiiilbem »sg-
eeiiünii! tVoilzsiiiiii itss keberisj.bl. 6.50
6. ünlerrilbkbiilli üder riie eetiiri. kricisriing ks! ü/griciilmii!.bi. 7.50
7. üermeri <Lppürnt r»m »7p»otislers»>.r. 2t. verxrikks»
8. kreti.ilgolcbekiiceimiiiil-Iirksii»un»v.(iIi!cr»!ct«!r,IöiiiiZicvIt,1'»isiits» ete. .!>. 4.50
8. üroler gdreooiog. gdtriogoom. Ikiiüenbogeo mit Vddliilunze» uncl krlü»te-
runxen. tirieiitiieiiriicii k. keiiier, krrielier, k'uiikleute, »leiiter ete. bl. 5.—
10. üie üemeilteroiig Is! meiüibiicbeii tcbicilgi!.II. 6.50
üroloeicie grstil. Vv, I»A, I«I,,^il, 4«. Üriüpeiite greii!
5ctzMuk-!romWlltlon
8ickere iVIetkoäe rur Lrl3n§uri§ einer
vollslänäig neuen kesioklsilrsut 1n
venigen Isgen. Zämtlicke Usulun-
relnkelten, auck 8omrner8pro88en,
pickel, klecke u. balten, versodvvln-
äen, 6. Oe^ickt vvirä jugenäUvdkrlevd.
^618 "Mr
KoZMktikum. Kerlin-^mkllenau 24.
81« KI«»,«», LNrÜClL,
xveil 8ie nock nickt8 Zetan kaben,
um Ibre 8tellun§ ru verde88ern,
Ibr k.inkommen 2u erböben, Ibren
Kinäern eine §eöie§ene 6i1äun§
ru ver8cb3fken. Ver>3n§en8ie3l80
8okort 3U8kübrI. ?ro8pekt 8e!d8t-
unterricbt8-Netbocie.?u8tin(5Oir.,
22 ?rof. 3>8 /VUt3rbeiter) ko8tenIo8
u. unverdinälicb. Oeden 8ie bitte
8t3nä u. Leruk §en3u 3N, Ü3mit
vvir Ibnen Ö38 für 8ie in ?r3§e
kommenüe. empfeblen können.
utsstörunzx.
kll8ÜN8c!i68 te!inn8iitllt, Pot8llgin - ki. 57.
VnnUiI sl""» kinj.-.pnm.-.Mur.-?i'f§.
' I i. llr.ttgsgng8 An8lg!l. «3116 8.25.
kSehr. ost g-inzlich schmcrzlosc
lEktbindung. Erijailung dcr
mütterlichen Schönheit.
: Reiche Muttermilchnahrung!
«o«o
MMrenöeSltilflengM
Porlo erwünsch». jedoch
nicht unbedingl verlnngt.
AufUärende BroschllrL
gcgen >1 2.— in Marken
oder Papiergeld franko.
Ist Rad-Lo in den eiu-
schiägigen Geschäslen nicht
crhäiilich, crfvlgt die Zu-
sendung portosre! durch
unscre VersandapokheKc,
Rad-Io°
Versand-GeseLschaft
Hamburg Rodjoposthof.
Hermann Krebs' „Baucnde Bricfe" sind ein Briefsystem, das einen
Wegwciser zur rnnercn und äußeren Erstarkung sowie zum seelischen
Gliick für den denkenden Mcnschen enthält,-Am besten nehmen
Sic gleich ein Blatt Papicr oder eine Postkarte und teilen uns kurz
mih was Sie innerlich bewegt, wo S!e gerne einen Rat aus der
Feder eines erfahrenen, viel hin und her gcworfenen und doch als
Sieger zum giele gelangten Mcnschen hätten. Damit Sie einen An-
haltepunkt haben, geben wir Ihnen einige Andeutungen: Eo be-
schreibt uns der Eine seine Eheschwierigkeiten und ersucht uns um
Rat:-ein Anderer kiagt uns seine berufiichen Schwierigkeitei,
uiid Mißerfolge und erhält von uns nach seinen Angaben eine
Aufklärung der Ilrsachen und Anlcitung zur Abhilfe derselben;-
ein Iungerer teilt uns mit, daß er bisher vergeblich gcgen eins
ihn quälende Leidenschaft gekämpft hah auch ihm konnten wir eine
eingehende Aufkliirung und praktisch — dnrchführbare Anleitung
von unseiem pspchologischcn Schriststeller H, Krebs übermittein;
-wieder Einem haben wir in religiöser Hinsicht Krebs' Aus-
fuhrungen uber seine mannigfaltigen Fragen übermiitelt. Einem
wciteren gaben wir Erläuterung auf seine Anfrage, wohsr sein
rasches Erniüden und die chronischc Arbeiisunlust käme,-So-
dann erteilt Krebs durch uns praktische Anleitung zur Beseitigung
der Mutlosigkeit, der Ilngeduld, der Schlaflosigkeit usw. —- So kanii
jeder seine Auliegen, mag es sein, was es sei, bei denen ihm bisher
der geeigncte Rat und Wink gefehlt hat, uns einsenden, die wir
dann sofort an unssren Psychologen H. Krebs (Psychologie: Lehr«
vom Seelen- und Gedankenleben) übergeben, der dann unsere weiterc
Auskunst Uber dessen Briefsystem „Bauende Briefe" ihren Mit°
teilungen entsprechend fllr Sie persönlich ergänzt. --Diese Auskunfi
ist für Sie kostenios und unverbindlich, jedoch wäre es uns lieb, wemi
Sic uns das Porto für diese Auskunft beifitgen wolltcn,-
Strengste Diskretion ist selbstverständlich,-Senden Sie sofori
Jhre Notizen llber Ihre Lharaktereigenarten und Wünfche an:
Sermann Krebs'scher Verlag, Barmen ii. III Wertherstr. 49/51.
!kl Tekiokss! im ^akre l922
38troIo§i8cke5 ?or8ckun§: Lokpiitslöttsr -lulius Kuäkk', Kamer
(Westt.). ?!onor3r25 IVlZrk. —Trforöeriick: Oen^ue Oeburt8Ö3ten,
10-Imuten täßliek
lättlekuek.
uncl ?eM ?3nsien"
l68en, keiLt 3uk 3n§enekrn8te >Vei8S
lkre 8pr3ckkenntni88e 3uffri8cken u.
ervveitern. Lin2i§3rti§e. neureitttcks
iVletkoäe! I^eickt ver^täncllick und
kumorvott! ?robe - Viertelj3kr nur
iVik. 18.— jeäe 2eit8ckrift. — ?robe-
8eiten ko8lenIo8.
tt»n,brii g 7«, 7
?08t8ckeckkonto: L8S <ttamdur§).
§
Lm ^.uirg.Zen uuä LestsIIuiixsu «volisu 8ie sicst »uk 6ie .LIsMuäoi'rer-LIstter- berieden.
I0S
Ich stand zeitunglesend auf der Eleltrischen. Der Lerr mit dem
feinen Mantel und dem unfeinen Gesicht nebe» mir beobachtete mich —
so elwas merkt man ohne hinzusehen. Er bohrte mit seinen stechenden
Augen an mir herum. Schließlich explodierte er mich an: „Sie, Sie
hausieren wohl auch?"
Donnerwetter! Sah ich schon so heruntergekommen aus! „Wie
kommen Sie zu dieser Frage?" sagte ich kühl. „Ich habe in meinem
Leben noch nie hausiert."
„Na, na," sagte er und rückle mir wohlwollend noch näher, „lun Se
man nich so! Is 'n ehrlicher Verdienst. Ick hausier nämlich auf
Baumwolle. Ick sag Ihnen, det is noch nischt, wird aber noch was!
Und Sie?"
Ich trat, leise nervös werdend, von einem Fuß auf den andern.
„Ah, Fahrräder," sagle er bewundernd, „wer hat Ihnen denn det
verraten! Is ooch ne schnafte Sache, sind schon stark am Steigen. Ick
war man leider bloß zu spät dran, sonst härte ick mir mit Fahrrädern
zujedeckt!"
„Verzeihen Sie," sagte ich ahnungsvoll, „meinen Sie vielleicht
haussieren, von Lausse, die Steigung, abgeleitet?"
„Quatsch," sagte er überzeugt, „ick meine hausieren. Det is 'n
„Leit st«,s sinsm kslden Zskrs
iienüt^e ick tZZIicü Iliren lVikö-tlppgrgt. Intvl§6 vicler Ltrnpn/en in
Ost-ll8len vsr mein Qesiclrt xelb Asrvorösn. <Iie VVsngsn elnAetnllsn
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ssbt nrir jeüer. üsk ick micli verjünvt Iiube. 80 kgt Ikr vr. tlentscliels
Wikö-.Vppsrnt v.'irkUc!itVlliiiIer Aeivirkt." brsu IVI. II., 0. i. IVestk.
vr. ttentsckels tVikä-Hppiir-it o. n. Q. III.. il-is kosmet. Qrun-I-
mittsl rur pklsxs iler Quut sckskkt ttnmut unö kriscks, klsre unä junvs
Qgut. IVokItätiZ-millle, atmospköriscke 8aug- u. vruckivirkunn ent-
riekt sokort nlle vnreinksitsn <IVI!tesser, pickeln, pustsln usv.), öurck-
klutet s»e Tellen un<I poren mit einem starksn dsstüncliAsn 8troms
neuer Itukbaukräkts.
WIIii« VVoIiIli,» liir ^«,1« II»,it.
kür veine guck! Linmnlixe Lnsckskkunx.
preis mit porto IN. 41.50, elex. H4,81.50, IVikö-lloppelki-skt IN, 51,50,
elex. IVI. 76.50. VVikö-Qreme, beknnnt ivkrksnmsts OuLlItütscrsme,
QrsmevonVeltruk,xroks'IubsIVI.IL,-,OossIN.20,-. klsckn.IN.I.-mekr.
TViltv-Weilt« Nonl8«I>el, «p. N8, Ili sürlr ».
Hibliotlivlr: Ili» „v,iv, IIv»8vI>
M ii» Ikonlro», W »Iilrr», Ilrrnrlr ln:
1. liiiteniciikllrisle iitc- liie liiggüüaiüisiii'e.II. 4.50
NMA- ». teiinterrieiiiiiig tiircii t»ts!i,gge!iisii.». 5.—
linbiiiiiiiig riim ileiiiieriiiiil erkoigreicbeii ililiiiiüiemreiiiier » 4.50
4. kgimiciceiiing lier teiiZcbiiiilicrekt rur üöcliliikililiiig.II. 4.50
5. ünierriiiiildrieke iiber liis kotmilceiiiiig rniii tuilgeiliieriiiig vm perlbiiiilbem »sg-
eeiiünii! tVoilzsiiiiii itss keberisj.bl. 6.50
6. ünlerrilbkbiilli üder riie eetiiri. kricisriing ks! ü/griciilmii!.bi. 7.50
7. üermeri <Lppürnt r»m »7p»otislers»>.r. 2t. verxrikks»
8. kreti.ilgolcbekiiceimiiiil-Iirksii»un»v.(iIi!cr»!ct«!r,IöiiiiZicvIt,1'»isiits» ete. .!>. 4.50
8. üroler gdreooiog. gdtriogoom. Ikiiüenbogeo mit Vddliilunze» uncl krlü»te-
runxen. tirieiitiieiiriicii k. keiiier, krrielier, k'uiikleute, »leiiter ete. bl. 5.—
10. üie üemeilteroiig Is! meiüibiicbeii tcbicilgi!.II. 6.50
üroloeicie grstil. Vv, I»A, I«I,,^il, 4«. Üriüpeiite greii!
5ctzMuk-!romWlltlon
8ickere iVIetkoäe rur Lrl3n§uri§ einer
vollslänäig neuen kesioklsilrsut 1n
venigen Isgen. Zämtlicke Usulun-
relnkelten, auck 8omrner8pro88en,
pickel, klecke u. balten, versodvvln-
äen, 6. Oe^ickt vvirä jugenäUvdkrlevd.
^618 "Mr
KoZMktikum. Kerlin-^mkllenau 24.
81« KI«»,«», LNrÜClL,
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um Ibre 8tellun§ ru verde88ern,
Ibr k.inkommen 2u erböben, Ibren
Kinäern eine §eöie§ene 6i1äun§
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8okort 3U8kübrI. ?ro8pekt 8e!d8t-
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Hermann Krebs' „Baucnde Bricfe" sind ein Briefsystem, das einen
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schreibt uns der Eine seine Eheschwierigkeiten und ersucht uns um
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eingehende Aufkliirung und praktisch — dnrchführbare Anleitung
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fuhrungen uber seine mannigfaltigen Fragen übermiitelt. Einem
wciteren gaben wir Erläuterung auf seine Anfrage, wohsr sein
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jeder seine Auliegen, mag es sein, was es sei, bei denen ihm bisher
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dann sofort an unssren Psychologen H. Krebs (Psychologie: Lehr«
vom Seelen- und Gedankenleben) übergeben, der dann unsere weiterc
Auskunst Uber dessen Briefsystem „Bauende Briefe" ihren Mit°
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Strengste Diskretion ist selbstverständlich,-Senden Sie sofori
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Sermann Krebs'scher Verlag, Barmen ii. III Wertherstr. 49/51.
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10-Imuten täßliek
lättlekuek.
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iVletkoäe! I^eickt ver^täncllick und
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8eiten ko8lenIo8.
tt»n,brii g 7«, 7
?08t8ckeckkonto: L8S <ttamdur§).
§
Lm ^.uirg.Zen uuä LestsIIuiixsu «volisu 8ie sicst »uk 6ie .LIsMuäoi'rer-LIstter- berieden.
I0S