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Endlich hatte Peter das erlösende Wort gefunden und Lmilie
war — nach verschämt gehauchtem „Ia" — errötend an seine
Freiersbrust gesunken. Peter — durch diesen Sieg berauscht,
gestand nun auch noch: „Seit länger als einem Iahre schon
habe ich dich fragen wollen, ob du die Meine werden
willst."

„And hast mich so lange warten laffen — du Schlimmer!"

„Bist du mir böse — Liebling?"

„Fast —deun schau.voreinem IahrewäredieWohnungs-
einrichtung noch um die L>älfte billiger gewesen!" Effka

Mißverständnis

— „Telemark? Telemark? Sollen das amEnde die Gebühren
für ein Telegramm sein?"

Einträgliches Geschäft

— „'n Tag, Patterstein, lange nich' gesehn. Wic geht's den»
Ihnen?"

— „Danke, famos! Mache Leiratsanträge in den Zeitunge»
und vom Rückporto lebe ich!"


^nvorden äurcd8toü, 8ctlla8- lxrieksver-
X'et/kunZ ycler aucd angedvren, entbteden jecles
l^esicdt. I^nser 21. IVIodeN cie8 ortdopäcii^cden
1s8en!ormer8 „LeUo-kunkl" m. k verateiidar.
^,'räri8ion8res;uia1oren und xveicd^ten deäer-
fol-cilxvammpoi8tern i8t lür jede dla^e geeii;net


i^-^n6 tormt äie vrtdopääi^cd rvvecdmäüiZ de-
lk' dnliuüten dia^endnorpei nvrmai. (K.nocden-
eilier nicdt.) Vom Uokrat kro!e88or vr. meü.
ron LvU u. a. Mnrend dekutacdtet unä 6au-
'-S'rnä veroränet. ?rei8?»1.75.—, mir>veicil8ten
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