Das Schrecknis
Lerr Mommel geht in eine Klavierhandlung, um daselbst
einen Klavierspielapparat, der den sehnlichen Wunsch seiner
Familie bildet, zu erstehen. Man zeigt ihm allerhand Systeme,
die sich wenigstens in einem gleich stnd, in einem selbst für
Mommels Begriffe fabelhaften Preis, so daß er vorerst das
Weite sucht, um sich die Sache noch einmal zu „überlegen".
Kurz darauf trifft er auf der Straße einen Bekannten,
den er in seine Sorgen einweiht. „Ia," meint der, „aber
Lerr Mommel, für einen solchen Riesenpreis, da würd' ich
mir doch viel lieber auf einige Iahre einen richtigen Künstler
einladen und mir alles von ihm vorspielen lassen, was ich
möcht'. Es gibt junge Genies genug-Aber
Mommel unterbricht ihn entsetzt: „Was? Einen wirklichen
Künstler einladen? Nein, mein Lieber, da sei Gott vor.
And wenn 's noch so teuer ist, da kauf' ich schon lieber einen
Klavierapparat, der kann sich doch wenigstens nicht mit
meiner Tochter verloben!" Mn»
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tt. I>I. cui'1, ^eltlicbt-
^8tl-oIo^i5cde8 In8li1ut
ttumdui'g 36 o koZtksvd 156
* Üi« 8terne *
lüisvn iiiolit!
Ver^onssenlieit unä ^ukunkt,
Llieleben, Lliürriklel', Olück,
— ^ , l-leirat, l^eicbtum us>v.
12.-. !ovie Iil.2.- lüi'poi'Io. IVIon veflsnge 6s3li5pt0!pelct.
cl. Oe5icIil8 >8t §eiö8l
äurcb clie berüiim e
erisol-
Uautnalirun».
- - >vi85en8cb3f1i. Ver-
ulbren ber^e^tebte^ prZpLrat, cl35 in Kürre l^unreln.
^ülten, Krribensüüe, 8ommer5pro58en 5cnvie 3lle
Onebenbeiten cle8 Oe8icbt8 be^eiti^t u. ctem^elden
l-lebreirr, ^nmul u. ju^enül. ^U88eben verleibt.
I-ri88en 8ie 8icb nicbt irrefübren cturcb minüer-
wertitze Kacbubmun^en, clenn 65 ^ibt nicbt5 des-
8ere8, Ü38 clie^em prripar. in cler ^Virkun^ xleicb
l8t. ?rei8 cler kompl. ?3ckun§ /Vtk. 60.— 2U?ü§I.
Ver83nclk. Oi8lc. per I>l3cbn. nur 3llein clurcb
Istms-I.ztw:gtiMiii lligüiltendvsg i tdt. ö
Die fc»inSn
inOosen vonJpnni'nn
Öbeoall sokiülllicki.
^VüN80tl6N§i6
unter ^n^3be Hi^e8 Vorn3men8,
^3br uncl cler Oeburt ein.
?3blreicbe O3nk8cbreiben. -Vu8-
bunft Zr3t. /^sli'tt - Vei'IsN,
ksmburg 36 L 16, 8eIlIi6Lk3cIi 80.
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^inic3uf — ^u^cb
50 ver^cb. PIebi5-
rit- uncl Olcicup3-
Oeut^ckl. ^l. 30.—
lOO vr5cb. Krie68M. ,. 12.—
200 .. .. .. 40.—
300 .. .. .. 100.—
500 .,300.-
1000 .. .. „ 900.—
,XIdum8, bupen, KIebel3lre
etc. 2eit§. u. ?rei8li5te §r3tl5.
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^eipriLf, Kürnber^er 8tr. 8/9.
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Deutschland in nicht allzuferner geit daran gehcn
wird, seine wirlschaftlichcn Beziehungen nüt dcm
Auslande in größerem Maße auszubauen. Dazu
sind Eprachkundige in allen Bernfen i» großer
Anzahl erforderlich. Niitzcn Sie also die gnnstige
Gelcgenheit aus, sorgen Sie dasür, daß dieser Aus-
bau auch Jhnen Vorteil bringt. Lcrnen Sie recht-
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Methode
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bietet Ihnen Getegenheit, in leicht verständlichcr, be-
quemer u. intercssantcr Wcise auf Grnnd des Selbst-
unterrichtcs jede wichligcre fremdc Sprache zu cr-
lernen. Der Untcrricht kostct cinschl. aller Lehrmitlel
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Vorkenntniffe oder besserc Echulbildung ffnd nich!
erforderlich. Das Stndium nach unserer Methode
ist cine intercffante, Jhre Bildung ungcmein för-
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