— „Du hast das Petroleum in der Miueralwasserflasche erwischt,
Emil, — macht nichts — spuck es uur gleich hier iu dic Lampe!"
Der Kaffeehausgast
^ „Eine lumpige Tasse Malzkaffee fünf Mark? Meiueu Sie deun, ich sei
ein Krvsus?"
„Nee, soust tätcn S' Bohnenkaffee trinken!"
Vegreiflich
^ „Ra, hören Sie mal: Sie sind der Mitschuld doch schr verdächtig. Sie
stehn da vor dem 5oause, und da kommt jemand mit 'ner Leiter und steigt
ein, — da bleibt man doch nicht still!"
„Nanu, — ich dachte doch, es wär' ein Zwangsmieler, den die Leute
»icht 'reiulassen wolllen."
^ „Sie wcrden jeht eine Taubeuzucht anlegen, §>err Pippke."
„Nu freilich, Brieftauben — die Post wird ja doch nicht mit deu
^ariferhöhungen aufhören."
^rau Mehgermcister Schummrich, jetzt Billenbesiyerin, macht in einem
^achbarhause Besuch; kurz vorher hat dort ein Tauffest stattgcfunden und
^a erfährt sie, daß der Täufling Cäsar genannt worden ist. „Aber ich bittc
^ie," ruft sie entsetzt, Cäsar? Das ist doch ein — Luudcname."
^anitätsral Oehlschiäger wurde in die ganz neue Billa an das ganz neue
^rtt gerufen, wo August Wubbke im nagelneuen seidenen Schlafanzug lag.
Äubbke befand sich in einem schcußlichcn Zustande. Sanitätsrat Oehl-
lchläger untersuchte und sagte: „Sie müffen was Schlechtes gegessen haben "
Da begchrte Wubbke auf. „Nanu, was Ihnen ciufällt, §>err Saniräts-
— ich esse inimer das Beste und Teuerste."
lVUI Oclol übt MLn üis
rluverlässiAsle iVlunü- u. ^ulin pfle§e uus
^Vor Izösonäsrön ^Voi'd äurg.us löAt, soiiiö 8üliii6.
l)l6iiä6iiä!V6is8 2U 6rliu1t6ii, 1)6iiut26 g.U886rä6M äio
000 n pL8la.
8i6 ruinigt V0rtr6ss1io1i unä V6iliüt6t lioi tÜF-
IiLli6in O^brauoli äi6 büsslioliu V^rtürbunA äor
8übn6, äi6 Liläung von ^ulinstoin.
Oor I<öst1ioli6 Oosoliniuolr ivirä 8io üborrusoliLn!
., t -I - D « I III « II >» v i v Ir I v I "
Hine neue meäirinisciie LrtinäunZ!
^VirlrunZs: ein lieleL, 3n§enetims8
psiclreln erkol§1, lrrästi§1 uncl ke8li§t
clurcli neu anßere§te Llut^irlrulation
inlen8iv clie ^rU8t§evvob2eIIen. Oie
unent^viclrelte ocler vvelkZevorclene
6ru8t vircl iippi§ uncl clmll. Oer
^rkol^ ist üi-rtlicb be^lätixst. 80
8cbreibt u. 3. cler Kosmetiker l)r.
mecl. Klutt: Lenben 8ie nocb 2 „bit3-
k^ormenprickler". blübe mit cler i^n-
vvenclun^ clie868 ^pp3r3te8 virklicb
8ebr 8cböne LrtoIZe errielt." ?rei8
Iromplett /Vt. 46.— mit 03r3ntie8cbein.
iroi'Iii» IV 125, ?ot8cl3mer LträLe 32.
GG
bglten alle llie sn „pei-u-Isnnin-VVaesei-"
fest, llie einmsl liieses dezvslu-te ttssi--
pllegemittel erprobt baden! IVee donse-
quent unll eegelmässig „peeu-lsnnin"
venvvenliet, teeidt veenünstige, eefolg-
sicdene tiaai-püege unli ecfceut sicd dis
ins dode/tltec gesunllen, sckönen ttssces,
llescdten 8ie öie 8cdutrmsi-ke:
„llie locktei- öes ^cdnöei-s"
143
HtoiiuSu lusolLleusuuitbiutn llulloll dlosse, Kuuunovu-dlxpeüiliou,
Emil, — macht nichts — spuck es uur gleich hier iu dic Lampe!"
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^ „Sie wcrden jeht eine Taubeuzucht anlegen, §>err Pippke."
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^rau Mehgermcister Schummrich, jetzt Billenbesiyerin, macht in einem
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^a erfährt sie, daß der Täufling Cäsar genannt worden ist. „Aber ich bittc
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^anitätsral Oehlschiäger wurde in die ganz neue Billa an das ganz neue
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