Die Jnsel öer Glückseligkeit
Äoa Nensch, soweit ma ringsum sieht,
A Tlefant, a Äuah,
Und d' Hauptsach von der gan;en G'schicht,
Nei Ruah, mei Ruah, mei Ruah!
Der Traum von der geistigen Nahrung
während des Schreibens selber von allen Beschwerden gei-
stiger Anterernährung gepackt worden und mußle als unheil-
bar betrachlet werden, da er nun überhaupt nichts mehr lesen
wollte als nur seine eigenen Sachen.
Doch ich will mich bei dieien längst überholten und ganz
unwichtig gewordenen Einzelheiten nicht länger aufhalten,
meine Lerren, und nun zu der so überaus ernsten Seite der
Angelegenheit kommen. Wir müssen alio mit der unumstöß-
lichen Tatiache rechnen, daß das geistige Nahrungsbedürfnis
der Bevöikcrung ebenso gebieterisch ist wie das leidliche und
wie dieses unbedingt besriedigt werden muß. Nun wohl:
24
als infolge der bedauernswerten Wirkungen des großen
Krieges die leibliche Rahrung knapp und gesucht wurde, —
was war die Folge? Es trat eme ungeheure Preissteigerung
aller Nahrungsmittel ein; die Produzenten und der Landel
nutzten die Lage nach Kräflen aus. Genau das gleiche ist nun
im Laufe des letzten Iahres aus dem Markte der geistigen
Nahrungmittel eingetrelen, und die Folgen drohen unab-
sehbar zu werden.
Zunächst: was an geistigen Nahrungsmitteln im Besih
der Nation ist, genügt bei weitem nicht, der infolge uner-
klärlicher, von der Wissenschaft noch nicht klar gestellter Ar-
sachen so ganz und gar allgemein gewordenen Rachfrage
Äoa Nensch, soweit ma ringsum sieht,
A Tlefant, a Äuah,
Und d' Hauptsach von der gan;en G'schicht,
Nei Ruah, mei Ruah, mei Ruah!
Der Traum von der geistigen Nahrung
während des Schreibens selber von allen Beschwerden gei-
stiger Anterernährung gepackt worden und mußle als unheil-
bar betrachlet werden, da er nun überhaupt nichts mehr lesen
wollte als nur seine eigenen Sachen.
Doch ich will mich bei dieien längst überholten und ganz
unwichtig gewordenen Einzelheiten nicht länger aufhalten,
meine Lerren, und nun zu der so überaus ernsten Seite der
Angelegenheit kommen. Wir müssen alio mit der unumstöß-
lichen Tatiache rechnen, daß das geistige Nahrungsbedürfnis
der Bevöikcrung ebenso gebieterisch ist wie das leidliche und
wie dieses unbedingt besriedigt werden muß. Nun wohl:
24
als infolge der bedauernswerten Wirkungen des großen
Krieges die leibliche Rahrung knapp und gesucht wurde, —
was war die Folge? Es trat eme ungeheure Preissteigerung
aller Nahrungsmittel ein; die Produzenten und der Landel
nutzten die Lage nach Kräflen aus. Genau das gleiche ist nun
im Laufe des letzten Iahres aus dem Markte der geistigen
Nahrungmittel eingetrelen, und die Folgen drohen unab-
sehbar zu werden.
Zunächst: was an geistigen Nahrungsmitteln im Besih
der Nation ist, genügt bei weitem nicht, der infolge uner-
klärlicher, von der Wissenschaft noch nicht klar gestellter Ar-
sachen so ganz und gar allgemein gewordenen Rachfrage