Etn sonst intttelloses Dienstmädchen
Emma lauschte weiter. Jhr
Lächeln ging in Grinsen über-
„O, die hab' ich von meiner
Tante aus Voston geschickt
gekriegt."
Lerr und Frau Pickelroth
drückten sich noch einmal die
Lände.
Emma lauschte weiter.
Dann nickte sie eifrig. „Ia,
gleich, — ich zieh' mir bloß
den Mantel an und setz' mir
den Lut auf. Zn fünf Mi-
nuten bin ich da."
Lerr und Frau Pickelroth
drückten jetzt Emma die Lände.
„Ah, der Mann wartet auf
Sie. Wo wollen Sie ihn denn
treffen?"
„Am Schillerdenkmal. Em-
ma war entzückt. „Mein Lerz-
chen, — hat er zu mir gesagt.
Mein Lerzchen, haben Sie die
Dollars verloren. — Ietzt muß
ich mich aber beeilen."
„Laufen Sie, laufen Sie I"
sagte Lerr Pickelroth. „And
zählen Sie genau: Zehn
Scheine müssen es sein. Einen
werden Sie ihm schon geben
müssen, als Finderlohn. Na,
Emma, und was Sie kriegen,
— darüber reden wir noch."
Emma ging, und Lerr und
Frau Pickelroth warteten,war-
teten fiebernd, was aber, wie
bereits festgestellt,Unsinn ist. Es
verging eine halbe Stunde, es
verging eine ganze, und Emma
kam nicht. Es wurde acht Ahr,
r/r r//rr/
»u. sonst. lästige Haare ve»
>schwinden sosort spur-u.
schmerzlos durch Abtöten
oer Wurzeln fiir immer
I mittels meiner neuen oriental. „Helwaka- Radikalkur.
I Besser als Ele ktro lyse. Eofort. Erfolg garant.,fonst Gcld
zurllck. Mk. 18M.— u. f. ftarken umfangreichen Haarwuchs
Mk. 2500.- geg. Nachn. Frau S. Meycr. Cöln 1S, Hlllchratherstr. 2g.
k^eZelmLssi'Ae Ve^binckunA
vou Lrsmöu üdsr 8outkumxtou, 6bsrbourA uaslt I^srv ^orlr
äursb äis prsslitvollsn amsrllcsnisollSuItsAierunAsäsmxksr
äsr Iluitsä 8tutss 6iuss
plklilleiil »Sklliiig . ri. liizir rs. üpli! pleliliklll klwMit i. «slli! g. lüsi
üeillge Dlliiligtlili 2ö. ^lsir 2. ^si üliielics . . . .11. Itiill! Ik. Kii
57ä7cL l.li^c5
kerlin W 8, Onter ^en ^inclen 1
OenerLl-VertretunL I^orääeutZelrer t^loxä, Vremen
5S6
^lteiniß'e InseratenuLinriliirie' l^uäolk IVI0886, ^iirioneku-tOxpsftition.
157
Emma lauschte weiter. Jhr
Lächeln ging in Grinsen über-
„O, die hab' ich von meiner
Tante aus Voston geschickt
gekriegt."
Lerr und Frau Pickelroth
drückten sich noch einmal die
Lände.
Emma lauschte weiter.
Dann nickte sie eifrig. „Ia,
gleich, — ich zieh' mir bloß
den Mantel an und setz' mir
den Lut auf. Zn fünf Mi-
nuten bin ich da."
Lerr und Frau Pickelroth
drückten jetzt Emma die Lände.
„Ah, der Mann wartet auf
Sie. Wo wollen Sie ihn denn
treffen?"
„Am Schillerdenkmal. Em-
ma war entzückt. „Mein Lerz-
chen, — hat er zu mir gesagt.
Mein Lerzchen, haben Sie die
Dollars verloren. — Ietzt muß
ich mich aber beeilen."
„Laufen Sie, laufen Sie I"
sagte Lerr Pickelroth. „And
zählen Sie genau: Zehn
Scheine müssen es sein. Einen
werden Sie ihm schon geben
müssen, als Finderlohn. Na,
Emma, und was Sie kriegen,
— darüber reden wir noch."
Emma ging, und Lerr und
Frau Pickelroth warteten,war-
teten fiebernd, was aber, wie
bereits festgestellt,Unsinn ist. Es
verging eine halbe Stunde, es
verging eine ganze, und Emma
kam nicht. Es wurde acht Ahr,
r/r r//rr/
»u. sonst. lästige Haare ve»
>schwinden sosort spur-u.
schmerzlos durch Abtöten
oer Wurzeln fiir immer
I mittels meiner neuen oriental. „Helwaka- Radikalkur.
I Besser als Ele ktro lyse. Eofort. Erfolg garant.,fonst Gcld
zurllck. Mk. 18M.— u. f. ftarken umfangreichen Haarwuchs
Mk. 2500.- geg. Nachn. Frau S. Meycr. Cöln 1S, Hlllchratherstr. 2g.
k^eZelmLssi'Ae Ve^binckunA
vou Lrsmöu üdsr 8outkumxtou, 6bsrbourA uaslt I^srv ^orlr
äursb äis prsslitvollsn amsrllcsnisollSuItsAierunAsäsmxksr
äsr Iluitsä 8tutss 6iuss
plklilleiil »Sklliiig . ri. liizir rs. üpli! pleliliklll klwMit i. «slli! g. lüsi
üeillge Dlliiligtlili 2ö. ^lsir 2. ^si üliielics . . . .11. Itiill! Ik. Kii
57ä7cL l.li^c5
kerlin W 8, Onter ^en ^inclen 1
OenerLl-VertretunL I^orääeutZelrer t^loxä, Vremen
5S6
^lteiniß'e InseratenuLinriliirie' l^uäolk IVI0886, ^iirioneku-tOxpsftition.
157