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Die einfachste Lösung

Felix Bramm hat 1910 geheiratet. Er hatte damals nichts,
aber seme Frau kriegte hundertfünfzigtausend Mark mtt.
Mit dem Gelde fing Felix Bramm sein Geschäft an. Jetzt
hat er fieben Läuser und drei Rittergüter; was er an Ef-
fekten und Devisen besitzt, entzieht sich der allgemeinen
Kenntnis.

Wie das manchmal so geht: selbst wenn man schon drei-
zehn Iahre verheiratet ist, kann eine weitere Forlsetzung
dieses eigentlich für längere Dauer berechneten Verhältnisses
nicht mehr erwünscht sein. Bramms wollten sich scheiden
lassen. Er will die Schuld auf sich nehmen, aber vielleicht
würde er sie auch ohnehin lriegen.

Felix Bramm spricht also mit seinem Rechtsanwalt. „Ia,
und was hätte die Frau dann von mir zu beanspruchen?"

„Natürlich müßten Sie nach Maßgabe Ihrer Mittel für
ihren Anlerhalt sorgen. Es würde eine entsprechende jähr-
liche Rente festgesetzt werden."

Da wehrt Felix Bramm ab. „Viel zu umständlich. Im-
mer zahlen und zahlen, das ist ja langweilig. Sagen Sie,
Lerr Doktor: würde es nicht genügen, wenn ich der Frau
ihre Mitgift zurückgebe, die hundertfuffzigtausend Mark?"

—on.

— „Na, hören Sie mal: das ist der einzige
freie Stuhl, und den soll ich nicht haben?
Der Dackel verzehrt hier doch nichts."

— „Aber ich trink' für drei."

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