Anrkgungen
also durch einen Laubfrosch erzielt wird, läßt sich kaum etwas
gegen eine solche Steuer einwenden.
Eine neue Luxussteuer würde eine beabsichtigte Ser-
viettcnabgabe darstellen, die in den Gastwirtschasten erhoben
werden soll, in der Art etwa, daß die jedesmalige Ver-
abfolgung einer Serviette beim Eßgerät mit fünf oder zehn
Mark, bei steigender Geldentwertung mit einem höheren
Betrage besteuertwird. Da diese Steuer hauptsächlich die doch
vorzugsweiseinGastwirtschaftenspeisendenIunggesellentref-
fen,die schwer ringenden Familienväter aber frei lassen wird,
kann man sie wirklich als einen glücklichen Griff bezeichnen.
Nicht ganz so einverstanden dagegen kann man mit
dem dritten Projekt sein, dem einer Sohlen- und Absatz-
steuer. Sie ist als Ergänzung der schon lange bestehenden
städlischen Pflastersteuer sür Fuhrwerke gedacht, indem nun
auch die durch die Fußgänger bewirkte Abnützung des
Pflasters berücksichtigt werden soll. Der Grad dieser Ab-
nützung ist natürlich in den Einzelfällen ganz verschieden;
den einzigen Maßstab dafür scheint die Abnützung der
Stiefelsohlen und -Absätze zu gewähren, da es ja klar ist.
daß diese keine einseitige ist, sondern ihr immer eine, wenn
auch viel geringere Abwetzung des Straßenpflasters gegen-
übersteht. Man beabstchligt also, die für Sohlen- und
Absatzreparaturen ausgestelllen Rechnungen der hiesigen
Schuhmacher mit eincr Steuer von zehn Prozent zu be-
legen. Äiergegen müssen, wie gesagt, doch einige Veden-
ken erhoben werden. Wenn man schließlich auch von dem
zu erwartenden Widerstand der Schuhmacher absieht, —
wie wären offenbare Angerechtigkeiten zu vermeiden? An-
genommen, ein Pleschkauer Bürger hat sich ein Merteljahr
anderwärts aufgehallen, dort das Pflaster abgenlltzt, kommt
nun nach Lause und will sich seine Stiefel neu besohlen las-
sen. Soll er dann etwa auch die Steuer zahlen? Der Arheber
des Projekts möge solche und ähnliche Fälle doch bedenken."
Ia, das hat also der Nedakteur des „Pleschkauer Tage-
blatks" zum ersten April geschrieben, — vor einem Iahre.
In-wischen ist die Servieltensteuer vor drei Monaten
in Pleschkau eingeführt worden. Es soll auch eine ganz
diskret durchgeführte Zählung der innerhalb des fiädti-
schen Weichbilds gehaltenen Laubfrösche stattgesunden, aber
kein befriedigendes Nesul'tat ergeben haben. -on.
Na-fosaÄ
klültsrbsugtvor!
Verkütet Krankkelten !n Lurer?amMe.
81ärkt äen Korper recbtreili^, äas keiLt
soffort, ske sr ru rpst ist!
k-aäjosan l8l Ü38 Kerv6N8lärkun§8mitte1 6er OeZLNVsLrt unä ^ulxuritt!
^8 l8t aber riucb 638 Nittel ^ur Lrb3ltun§ 6er 0e8un6ke!t un6 8cbön-
beit, 68 8or^t kür reine8 Ze8un6e8 Llut; un6 63mit i8t alles erreicbt!
k^3bere8 ersübrt man 6urcb soI§en6e8cbrift, preid lOOiVUr. kranko: „VVie
verscbakkt man 8icb xse8un6e8 Llut rur Wieüererlan^unx un6
Lrbaltun^ 6er 6e8un6keit." Oie868 Lucb 80üte je6e üderreuZet
/Viutter Ie86N I varin fin6et M3N bl3bere8 üderVerbütun^ von 8cbw3cbe-
ru8t3n6en, KIut3rmut, Lleick^ucbt, LrbaitunZ 6er 8cbönbeit U8vv.
kÄlljosiin - Vkisancl, Uoinliurßk, kockjvpo^tlivt'.
Uä;cliöne
H35eil.
esE'en
llillllksll.
. ;iel!.
Zcli'sg.
veklelruiig
oöesgucli
gnhekosen.
cnb e!Ien
jeöe; Oe-
i -M. Un;es 21. IVIoöell öe; osHiopgllbclien «gzen-
Itfosmes; ..2elloflunlcl" m. b vetttellb. psg'rbion;-
ttegulatosen unö v/eicli;ten l.elies;cliv,3mn pobtesn i;I
«tüs jecie «358 geeignet unö tolmt liie ostliopg'llircli
r rv/eclcmgkig beeintlukten lig;enlcnllsflel nosmsl
lltnoclientLliIesniclit) VomLotralLrofg^sor
l)r. ms6 von Lei< u. g. glanrenli degutgclitet
unci ciguesnll vesoslinet. prorpellt mit «unliesten vom Itotgs bsglaudigten bstolg^besicbten gsgtb.
ksblilc ostbopgli Appgrgte t.. IVI. öagmski. Lsrlin VV. >30, pot^öames^ts. 32
Ovppelstinn, starler l-sib
u Üükten, unscliöno plumpe
XVacken.besvncless bäölicb svirbsn-
öe ckicke rukZelenke dessil zt
öas iössis „eta-2eürvvac>i8".
Lin rieues, 8ebr >virk83M68 /Vlittel, um
3N je6er §evvün8ckten 8telle üder-
mäLi^en rett3N83t2 ru verrin^ern.
preis IV1.5500 kgdsizilimm..kis"dereü-
ridsü m.d-li., deiün lV.l pol^ginerllb Z/.
L. «LIVVI»:i.8
LLviIIii>g8HV«> I<-8oIingvn.
kabrlli kelnoter Ltablwaren mit >44^
üer beicannten Lwillingsmarice
volle (»ewülir kür jecies 81ücli.
!6suptnie6erl3§s: LerUn V. 66, Lelprigersltr. LL7/118.
LiZene Verk3uf8-dlie6erl3§en:
töln a. «k. — vrezlien A. — kranlifurt a. bi.—ttamburg—Mncben — V/ien I.
Lbbtkbknllk
Okren
iöoion
8okort3nlie§. Ze-
8t3lt. Oe8. §68cb.
Lrkolg garant.
?ro8p.§r3t.u. trk.
F. klltz'61' L 6il6i»i>it^ ssl 63 i/8r>.
dLßer uuä V ertretlMK kür (iie Iselieelioslo wakei Lmanuel Looi, kilsvn, 1-199.
81o Irl«iir«>, LuriLelL,
tveil 8ie nocb nickt8 Zet3N k3den.
um Ibre 8tellun§ ru verbe88ern,
Ibr Linkommen 2U erböben. ibren
Kin6ern eine ^e^ieZene Li16unZ
ru ver8cb3ffen. Verl^n^en^iealZO
sofort 3U8kübrI. ?ro8pekt 8elb8t-
unterricbt8-/Vl6tbo66.?U8lin(5vir.,
22 ?rok. 3l8 iVUtardeiter) ko8tenlo8
u. unverdin6Iicd. Oeden 8ie ditte
8t3n6 u. Leruk §enuu sn, 63mit
>vir idnen 638 für 8ie in ?r3§e
kommen6e empkedlen können.
»«> »18810^»»^.
«lttlinttbe; i.ekrin5titut. Pot5ltam-tl. 5?.
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üppsi-at
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Illusionön.
- Kl8te ^ratis un6 tr^nko.
. fM!llIi-I!oM. 8M U 48.
l?risäriokistrLlls 17.
8roviningL'°L
ltaI.6,Z5 IH. källllO.IVIauses bl. üüllllll. ^
iagltv/atten.kenellknlillsft.eerlin-fsiellenau^
88WMMMSN!
ver8cbvvin6en 6urcb Oniver83l-
kur (Z leile). 8lren§ reell, t3usen6
brtol^e. un8cii36Ilcb. Oarantie.
/VIK. 3800. — . ?08t3nvvei8un§ 06er
dtacbn L. ^ternberZs. kerkin 80,
dle3n6er5tr. 25/2.
kllrUucjH-
körllerer!
bxtra 8tark. Lrkol^
l^ in ^veniZen ZaZen.
?r. Kacbn. /VI. 1500.-.
Verssnü,81rlus' vbemnltr 1.8s 2
lung Uliü 8oli>anl<
6. Or. ?icbter'8
?rüb8tück8kräutertee. On8ck36I.
Oe5Vlckt83bnabm6. /Verrtiicbemp-
foblen. Viele Oank^cbreiben.
?aket /VI. 500.— (Kur 3—6 ?akete).
lnstitut Nei'me8,
/Viüncben 59, LaaüerdtraLe 8.
Kräuterduck §e§en Kückporto.
knmllöiirin
m. Kopf u. an6. ^ürmefl L ntk. obne
ttunLerkur! Ver!an§. 8ie ^U8k.
ßeS. /V1K. 100.— !n Ka88en8cn.
-^08«,
»»iiidur^ „ r» LZS.
Für Lerausxabe und Redattion veraittwortlich: Fcrdinand Schreiber, Munchen. — Drnrk u»d Verlag non I. fl. Schre>ber, Münchs» und Etzlingen,
In Lesterreich sllr Lerausgabe uud Rcdaktion verantwortlich: Robert Mohr, Bucbländler, Wien I., Domgaffe 4.
Älle Nechte !ür sänstüche Artikcl und Illustrationen vorbehalten.
200 T!>r den Anzeigenteil vcranlwortlich in Deutschland: Max Laindl, München; in Lesterrsich-Ungarn: August Laeberie, Wien VN.
SN KM
0IIl.8L!
also durch einen Laubfrosch erzielt wird, läßt sich kaum etwas
gegen eine solche Steuer einwenden.
Eine neue Luxussteuer würde eine beabsichtigte Ser-
viettcnabgabe darstellen, die in den Gastwirtschasten erhoben
werden soll, in der Art etwa, daß die jedesmalige Ver-
abfolgung einer Serviette beim Eßgerät mit fünf oder zehn
Mark, bei steigender Geldentwertung mit einem höheren
Betrage besteuertwird. Da diese Steuer hauptsächlich die doch
vorzugsweiseinGastwirtschaftenspeisendenIunggesellentref-
fen,die schwer ringenden Familienväter aber frei lassen wird,
kann man sie wirklich als einen glücklichen Griff bezeichnen.
Nicht ganz so einverstanden dagegen kann man mit
dem dritten Projekt sein, dem einer Sohlen- und Absatz-
steuer. Sie ist als Ergänzung der schon lange bestehenden
städlischen Pflastersteuer sür Fuhrwerke gedacht, indem nun
auch die durch die Fußgänger bewirkte Abnützung des
Pflasters berücksichtigt werden soll. Der Grad dieser Ab-
nützung ist natürlich in den Einzelfällen ganz verschieden;
den einzigen Maßstab dafür scheint die Abnützung der
Stiefelsohlen und -Absätze zu gewähren, da es ja klar ist.
daß diese keine einseitige ist, sondern ihr immer eine, wenn
auch viel geringere Abwetzung des Straßenpflasters gegen-
übersteht. Man beabstchligt also, die für Sohlen- und
Absatzreparaturen ausgestelllen Rechnungen der hiesigen
Schuhmacher mit eincr Steuer von zehn Prozent zu be-
legen. Äiergegen müssen, wie gesagt, doch einige Veden-
ken erhoben werden. Wenn man schließlich auch von dem
zu erwartenden Widerstand der Schuhmacher absieht, —
wie wären offenbare Angerechtigkeiten zu vermeiden? An-
genommen, ein Pleschkauer Bürger hat sich ein Merteljahr
anderwärts aufgehallen, dort das Pflaster abgenlltzt, kommt
nun nach Lause und will sich seine Stiefel neu besohlen las-
sen. Soll er dann etwa auch die Steuer zahlen? Der Arheber
des Projekts möge solche und ähnliche Fälle doch bedenken."
Ia, das hat also der Nedakteur des „Pleschkauer Tage-
blatks" zum ersten April geschrieben, — vor einem Iahre.
In-wischen ist die Servieltensteuer vor drei Monaten
in Pleschkau eingeführt worden. Es soll auch eine ganz
diskret durchgeführte Zählung der innerhalb des fiädti-
schen Weichbilds gehaltenen Laubfrösche stattgesunden, aber
kein befriedigendes Nesul'tat ergeben haben. -on.
Na-fosaÄ
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Verkütet Krankkelten !n Lurer?amMe.
81ärkt äen Korper recbtreili^, äas keiLt
soffort, ske sr ru rpst ist!
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^8 l8t aber riucb 638 Nittel ^ur Lrb3ltun§ 6er 0e8un6ke!t un6 8cbön-
beit, 68 8or^t kür reine8 Ze8un6e8 Llut; un6 63mit i8t alles erreicbt!
k^3bere8 ersübrt man 6urcb soI§en6e8cbrift, preid lOOiVUr. kranko: „VVie
verscbakkt man 8icb xse8un6e8 Llut rur Wieüererlan^unx un6
Lrbaltun^ 6er 6e8un6keit." Oie868 Lucb 80üte je6e üderreuZet
/Viutter Ie86N I varin fin6et M3N bl3bere8 üderVerbütun^ von 8cbw3cbe-
ru8t3n6en, KIut3rmut, Lleick^ucbt, LrbaitunZ 6er 8cbönbeit U8vv.
kÄlljosiin - Vkisancl, Uoinliurßk, kockjvpo^tlivt'.
Uä;cliöne
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gnhekosen.
cnb e!Ien
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Itfosmes; ..2elloflunlcl" m. b vetttellb. psg'rbion;-
ttegulatosen unö v/eicli;ten l.elies;cliv,3mn pobtesn i;I
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unci ciguesnll vesoslinet. prorpellt mit «unliesten vom Itotgs bsglaudigten bstolg^besicbten gsgtb.
ksblilc ostbopgli Appgrgte t.. IVI. öagmski. Lsrlin VV. >30, pot^öames^ts. 32
Ovppelstinn, starler l-sib
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?aket /VI. 500.— (Kur 3—6 ?akete).
lnstitut Nei'me8,
/Viüncben 59, LaaüerdtraLe 8.
Kräuterduck §e§en Kückporto.
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-^08«,
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Für Lerausxabe und Redattion veraittwortlich: Fcrdinand Schreiber, Munchen. — Drnrk u»d Verlag non I. fl. Schre>ber, Münchs» und Etzlingen,
In Lesterreich sllr Lerausgabe uud Rcdaktion verantwortlich: Robert Mohr, Bucbländler, Wien I., Domgaffe 4.
Älle Nechte !ür sänstüche Artikcl und Illustrationen vorbehalten.
200 T!>r den Anzeigenteil vcranlwortlich in Deutschland: Max Laindl, München; in Lesterrsich-Ungarn: August Laeberie, Wien VN.
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