Eine Mark
Der unternehmend aussehende junge Mann, der den
Lut schief trug, ein Spazierstöckchen lustig schwenkke und —
das war aber erst bei näherem Zusammenlreffen zu ge-
ivahren — stark nach Schnaps roch, — dieser junge Mann
trat auf den Dienstmann Lampel zu und sprach ihn folgen-
dermaßen an: „Nun, verehrier Lermesjtinger, wollen Sie
mir sechs Briefe besorgen, schnell, treu und ehrlich besorgen?"
„Na, freilich l" sagte der Dienstmann Lampel. Er ärgerte
sich zwar, daß er „Lermesjiinger" genannt wurde, denn er
wußte nicht, was das heißen sollte. Die meisten Leute
werden sich ärgern, wenn sie mit einer ihnen nicht verständ-
lichen Bezeichnung angeredet werden, denn sie wittern narür-
lich etwas Lerabsetzendes dahinter, — die Menschen sind
heulzutage ja leider so sehr zum Mißtrauen geneigt. Auch
verdroß es den Dienstmann Lampel, daß er gefragt wurde,
ob er die Briefe schnell, treu und ehrlich besorgen würde.
Das war doch selbstverständlich: er war ja nicdt die Post.
Er äußerte aber seinen Verdruß nicht, denn er wollte gern was
verdienen, weil er heute noch keine Besorgung gehabt hatte.
„Sechs Briefe an junge Damen," fuhr der flotte junqe
Mann fort, „an sechs junge Damen, unter denen die Schönste
herauszufinden selbst einem aus den geschmackvollsten Män-
nern Europas zusammengesetzten Preisrichterkollegium nicht
letcht fallen dürfte."
Der Dienstmann Lampel lächelte; sein Verdruß war
verflogen. „Na, das hab' ich doch schon oft gemacht," meinte
er verlraulich. „Freilich, so viele auf einmalnoch nie, das Löchste
waren bis jetzt drei. Aber gleich sechse, — alle Achtung!"
Der animierte junge Mann grinste. „Die Sache ist
leicht zu machen; Sie werden höchstens 'ne Stunde brauchen."
„Na, wenn's auch ein bißchen länger dauert, — macht
nichts!"sagtederDienstmannLampelundnahmstchvor,andert-
halb Skunden nach seinem Tarif in Anrechnung zu bringen.
Aber der junqe Mann erklärte, einigermaßen flüchtig
und so ganz nebenbei: „Also schön! Sie sollen auch eine
Mark dafür haben."
Der Dienstmann Lampel faßte unwillkürlich nach der
Gegend seines Lerzens; er hatte das Gefühl, als wollte da
etwas in Anordnung geraten. Llnd dann polterte er los,
ganz ohne Nückstcht: „Sie sind wohl verrücktl Sie denken
wohl, weil ich Dienstmann bin, können Sie mich hin schicken,
wo Sie wollen, auch in den April!"
Äer junge Mann tat sehr erstaunt, Er hatte in-
zwischen mit zwei Fingern in der rechten Westentasche herum-
gefischt und holte jetzt ein Markstück hervor, ein silbernes
Marlstück, das er dem Dienstmann Lampel unter die Nase
hielt. „Wie, Sie wollen für eine Mark den Gang nicht
machen? Tut mir leid, mein Lieber. Zch hatte gedacht,
Sie würden die Mark mit Freudengeichrei nehmen, Sie
wiirden sich alle zehn Finger danach lecken. Na, dann also
nichtl Leben Sie wohll"
!lnd damit setzte der unternehmend aussehende junge
Mann seinen Lut noch schiefer auf und ging davon, sein
Spazierstöckchen noch lustiger schwenkend. Piro
1V38 >8i ükr ?rsu er-
Isubt, vlknn 8ik lieüt?
1)38 8cb^vei2er. Lrauenbeim
8clireibt: „Icbmöcbteä386ucb
in't'3U8.v.?rLuen-u./VtZc1cben-
b3näe leZen; ciie beserinnen
iverö. ott erröten u. erdl388en,
u. beiü u. b3lt ivirä 68 ibnen
iverci. ob öer §ev/3lti§. Leicbte
einertürviele." Oe§. Voreins.
IVt. l 000.-.ZeZ.blecbn.IVt. 1200.-.
8uctiver8li.^empef.kkLn1igu8en I d.IVIünclien.
A-Aöu LriekmLrken
Ler'g'önze» Wclt, nicht sorticrt,
nach Gewicht sbcste Kapitalsanl.)
Vcrl. Eic sofort Probe-Kilo (ca.
MVÜV Stck.) öriesmarken-Lin-u.
LussubrjreseNscliakt m. d. tt.,
Xöln-Oecverbeliaus.
vie Lterne
lügen nickt!
VVirentbüIIenibnenclieQe-
M M beimnisse Ibres Lcbicks^Is
M in Legsnwsrt, Vergangen-
M beit u. 2ukun1t u. reixen
U ibnen neue ^VeZe ru OIück,
— LrkoIZ, Wobl8t3nci, biebe,
^ Lbe! 0IÜN2. ^nerkennunF,
i-iocbintere883nter?rospek1§r3tis.
^s1roIogl8vb68 lnstilut „vriou"
Lerltn-Lobönetierg 268.
! §0111111818111088811 !
v
kur (Z l'eile). 3kre»§ reell, tausenck
krkolr-e, unscbäckbali, Oargntle,
lkllc. 3800 —, ?ostaniveisun§ ocker
blaclm. ö. 8ternberx, öerlm 80,
bleanckerstr. 25/2.
"esms Tstouron lsi clas sloborsie
«TVlitsI rur pllstze urici Eesunckerstslluntz
cier lziaul. ststrs tzroks. VON kslnem an-
cisrsn Prspsral srrslokls Vsrbrelluntz Leltzl sm
cisulllobsien cils bervorrsgsncke Mrkssmkeil
Lrsme l^ouson Isl VON snrstzsncism. slsrksn-
clem LlnkluL sul csts srsoblstklen 2>sul-
tzstsbe. verblnckerl 61s Silckuntz von
rolsnstlscken.pnsbsnbsllsn slo.
unc> bsselllgl IssIIgsnTIsuItzlsnL.
3ls lsl sIsPsges-unci°bisobi-
orsms vervsnckbsr unck sig-
nsl slcb gsnL besonckers rur
"bürpsrplletze nsobcksm Lscke
rovls Lur Ainäerpllstze Dss un-
sntzsnsbms Lrsnnsn unci 5psn-
nen bsrltssul nscb cism Kssisrsn
beseitltzi Lrsms Tssouson sugsn-
dlloklion.
NsgsImsLltz sngsvsnclel. msobl
T^ouson clis ?Isut ssmmelvslob unci verlslbt Ibr
Lsrler.sugencltrlsobes/kusssbsn Ole leinscklskrels psr
lümlerung überclsckl secksnCerucb cler Psnsplrsllon
Lrsms T^ouron Sslts Lrsms Tbouron "blncksrselts
Lrsms T^ouson Relsssslts Lrems T^ouson stalkpucksr
Lrsms T^ouron Raslersslts Lrsme T^ouson
- ü-o- biousou s-c- - okükröbioci' ii'ys
81b trlbilIbi, LurttblL,
vveil 8ie nocb nicbts Zet3N b3ben,
um Ibre 8teilun§ 2U verdessern,
Ibr Linkommen ru erböben, Ibren
Kinciern eine §eciie§ene LilciunZ
ru verscbelten. Verl3N§en8ie3lso
solort 3ustübrl. prospekt 8eldst-
unterricbts-iV1etbocie.?U8tin(5vjr.,
22 ?rol. 3ls /VUigi-beiter) Kostenlos
u. unverdinölicb. Oeben 8ie bitte
8t3ncl u. Lerul xen3u 3N, ci3mit
>vir Ibnen ci38 lür 8ie in ?r3§e
kommencie empleblen können.
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— u. Künstler.
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8e! veslellun^en wolle mnn
8icb xell. auf äie tVlexf§en-
clorier-IZlätter berüeben.
7ei!rak!ung
K.3t3lo§ 1500 /Vbb. kostenl.
vbren Kolä^varen, Regn-
latoron, Vevker, Usus-
baltsarttbel, Lobirme, Ve-
üerrvaren, Lolker, Ltnäer-
unä Lvltervsgen, sämt-
Uvbe blusULinstrumenle,
kboto-LpertüIkalalog.
L lo., Seklin ü. Zü
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Für Lerausgabe u»d Rcdatkion verankwortlich: F-erdinand Schreibsr. München. — Druck und Derlag von I. ff. Schretber, Münche» und Eßii ngen.
In Oeskcrrekch für Lerausgabe und Redaktion vcrantwortlich: Robert Mohr, Duchhtiadlcr, Wten I., Domgasse 4,
AUe Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen vorbehalten,
Fllr den Anzctgenleil veranlworllich in Deutschland: Max Laindl, Münche»; tn Oesterretch-Üngarn: August Laeberle, Wien VII.
12
Der unternehmend aussehende junge Mann, der den
Lut schief trug, ein Spazierstöckchen lustig schwenkke und —
das war aber erst bei näherem Zusammenlreffen zu ge-
ivahren — stark nach Schnaps roch, — dieser junge Mann
trat auf den Dienstmann Lampel zu und sprach ihn folgen-
dermaßen an: „Nun, verehrier Lermesjtinger, wollen Sie
mir sechs Briefe besorgen, schnell, treu und ehrlich besorgen?"
„Na, freilich l" sagte der Dienstmann Lampel. Er ärgerte
sich zwar, daß er „Lermesjiinger" genannt wurde, denn er
wußte nicht, was das heißen sollte. Die meisten Leute
werden sich ärgern, wenn sie mit einer ihnen nicht verständ-
lichen Bezeichnung angeredet werden, denn sie wittern narür-
lich etwas Lerabsetzendes dahinter, — die Menschen sind
heulzutage ja leider so sehr zum Mißtrauen geneigt. Auch
verdroß es den Dienstmann Lampel, daß er gefragt wurde,
ob er die Briefe schnell, treu und ehrlich besorgen würde.
Das war doch selbstverständlich: er war ja nicdt die Post.
Er äußerte aber seinen Verdruß nicht, denn er wollte gern was
verdienen, weil er heute noch keine Besorgung gehabt hatte.
„Sechs Briefe an junge Damen," fuhr der flotte junqe
Mann fort, „an sechs junge Damen, unter denen die Schönste
herauszufinden selbst einem aus den geschmackvollsten Män-
nern Europas zusammengesetzten Preisrichterkollegium nicht
letcht fallen dürfte."
Der Dienstmann Lampel lächelte; sein Verdruß war
verflogen. „Na, das hab' ich doch schon oft gemacht," meinte
er verlraulich. „Freilich, so viele auf einmalnoch nie, das Löchste
waren bis jetzt drei. Aber gleich sechse, — alle Achtung!"
Der animierte junge Mann grinste. „Die Sache ist
leicht zu machen; Sie werden höchstens 'ne Stunde brauchen."
„Na, wenn's auch ein bißchen länger dauert, — macht
nichts!"sagtederDienstmannLampelundnahmstchvor,andert-
halb Skunden nach seinem Tarif in Anrechnung zu bringen.
Aber der junqe Mann erklärte, einigermaßen flüchtig
und so ganz nebenbei: „Also schön! Sie sollen auch eine
Mark dafür haben."
Der Dienstmann Lampel faßte unwillkürlich nach der
Gegend seines Lerzens; er hatte das Gefühl, als wollte da
etwas in Anordnung geraten. Llnd dann polterte er los,
ganz ohne Nückstcht: „Sie sind wohl verrücktl Sie denken
wohl, weil ich Dienstmann bin, können Sie mich hin schicken,
wo Sie wollen, auch in den April!"
Äer junge Mann tat sehr erstaunt, Er hatte in-
zwischen mit zwei Fingern in der rechten Westentasche herum-
gefischt und holte jetzt ein Markstück hervor, ein silbernes
Marlstück, das er dem Dienstmann Lampel unter die Nase
hielt. „Wie, Sie wollen für eine Mark den Gang nicht
machen? Tut mir leid, mein Lieber. Zch hatte gedacht,
Sie würden die Mark mit Freudengeichrei nehmen, Sie
wiirden sich alle zehn Finger danach lecken. Na, dann also
nichtl Leben Sie wohll"
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Mann seinen Lut noch schiefer auf und ging davon, sein
Spazierstöckchen noch lustiger schwenkend. Piro
1V38 >8i ükr ?rsu er-
Isubt, vlknn 8ik lieüt?
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iverö. ott erröten u. erdl388en,
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8uctiver8li.^empef.kkLn1igu8en I d.IVIünclien.
A-Aöu LriekmLrken
Ler'g'önze» Wclt, nicht sorticrt,
nach Gewicht sbcste Kapitalsanl.)
Vcrl. Eic sofort Probe-Kilo (ca.
MVÜV Stck.) öriesmarken-Lin-u.
LussubrjreseNscliakt m. d. tt.,
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VVirentbüIIenibnenclieQe-
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^s1roIogl8vb68 lnstilut „vriou"
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