Der geplagte Gatte
— „Es ist abscheulich, was
ich alles für meine Frau
<un muß. Eine Suppe muß
ich ihr holen zum Frühsiück,
und eine große fette Fliege
für ihren Laubfrosch soll ich
ihr auch mitbringen.
§>ah, da ist schon eine! Ein
bisserl hoch zwar für meine
Größe, aber es wird schon
gehen! —
Loppla, das Springen geht ja noch wie ein
Iunger!
Schlechter Tausch
— „Sie versprachen mir damals, ein
anderer Mensch zu werden!"
— „Ia, der taugte aber noch weniger,
da bin ich wieder der alte geworden!"
Eigentümliche Auffaffung
Sohn des Lauses: „Sind Sie nicht
das Mädchen, welches Mama zur Aus-
hilfe genommen hat?"
— „Iawohl!"
— „Da helfen Sie mir doch mal mit
hundert Mark aus!"
Der Dankbare
— „Wie soll ich es Ihnen danken, daß
Sie mir das Leben gerettet haben!"
— „Sie sind ein reicher Mann, leihen Sie
mir für einige Monate tausend Mark, die
ich dringend für mein Geschäft benötige I"
— „Recht gern! Können Sie denn hin-
reichende Sicherheit bieten?"
Au weh, da hab' ich mir a schöne
Supp'n eingebrockt!"
Familienverhältnis
— „Anerhört, Irma, wie kannst du in
Gegenwart meiner Braut davon reden,
daß du heimlich verlobt mit mir bist!"
Schularbeit
— „Wie kann ich Wurst abkürzen,Vater?"
— „Schneid 'n Stück davon ab!"
Regiekunst
— „Sie wollen streiken? Schön, paßt ja
famos! Melden Sie sich in Lalle Nr. 2,
wo das Arbeiterdrama „Streik" gedreht
wird!"
Die Wohltäterin
— „Last du heute irgend etwas getan,
wodurch du deinen Mitmenschen eine
Freude bereitet hast?"
— „O ja, ich habe nicht Klavier gespielt,
Vater!"
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— „Es ist abscheulich, was
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<un muß. Eine Suppe muß
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ihr auch mitbringen.
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— „Schneid 'n Stück davon ab!"
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— „Sie wollen streiken? Schön, paßt ja
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wo das Arbeiterdrama „Streik" gedreht
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