2eknen in 6is v/siis fferne
V/0I1I nn msnclres fier^ 6snn rütirl,
On6 6sr Onkel, nls sr fung >vsr,
blst 6ergleiclien nucli vsrspürl.
Oock sr konnt' es untsrclrücken,
61>eb im 5tüütcken un6 gsv/snn
kious un6 Kspitsl unci Änsen,
Leküskt sls eln Lürgersmunn.
l^ob cjei- Zebbaftigkeit
Lrlngt eln scköner Zommsrmorgsn
fiobeu Lsromstsrstnncl,
5teigt suf ssines klouses 5ö>Ier
clsm v/eiten 61>ck auts ksnö
Oerns unser oltsr, guter,
Oicker Onksl Lnlöuln,
llnö öonn sckuut er m!t Vsrgnügen,
V/!s öie 5cf>vslben fsrnbin ^iebn.
Gemütlich
— „Jhre Ohrfeigensind aber Immer ausgiebigl"
— „And ob! Ich brauch' mir nur die Lemvärmel
aufstülpen und glei' bild't sich a Lilfskomitee!"
1'empora mutLnlur
Der alte Komödiant: „Wenn ich früher auf-
trat, wurden alle Augen feucht, und wenn ich
jetzt anfange, bleibt kein Auge trocken!"
^lecler tu, vms >f>m sm bssten!
Oenkt sicb Onkel Lslcluin.
llnö clsnn stsigt er scbnell binunter,
Oenn clss brübstück bsrrt suf ibn.
^ls, öie 5cbv/slbe msg v/obl flisgsn,
V/eil sie sicb im blug ernsbrt,
Oocb clem /vfenscben ist geclsiblicb,
V/ss in k^ube er vsrrebrt.
In der spiritistischen Sitzung
— „Der Geist Beethovens läßt lange auf sich wartenk'
— „Ia, Sie haben ihn gcwiß nicht laut genug zitiert,
Beethoven war ja fast taub."
Jm Vergleichstermin
Schiedsmann: „Einer der Lerren Kläger
wurde bei der Streitigkeit von dem Beklagten
ein Nhinozeros genannt — Sie, Lerr Luber,
nicht wahr?"
Ein anderer Kläger: „Nein, das Rhinoze-
ros war ich!"
74
Der eisrige Beamte, der zu Privatsachen absolut
keine Zeit hat!
Verwandtschast — „Sag mal, Iunge:
diese Sau ist wohl Mutter all der niedlichen Ferkelchen?"
— „Naa. Von die drei gefleckten dort ist sie die Tante."
Nette Gegend
— „Daß man in dieser Stadt kein Fundbüro hat? Wird
denn hier nichts verloren?"
— „O doch, aber nichts wiedergegeben!"
Anter Dienern — „Die Gnädige ist furchtbar erbost l
Warum mußtest du auch auf der Kellertreppe
stolpern und die Flasche Wein hinfallen laffe» I"
— „Sehr einfach; weil ich sie vorher ausge-
trunken hattel"
V/0I1I nn msnclres fier^ 6snn rütirl,
On6 6sr Onkel, nls sr fung >vsr,
blst 6ergleiclien nucli vsrspürl.
Oock sr konnt' es untsrclrücken,
61>eb im 5tüütcken un6 gsv/snn
kious un6 Kspitsl unci Änsen,
Leküskt sls eln Lürgersmunn.
l^ob cjei- Zebbaftigkeit
Lrlngt eln scköner Zommsrmorgsn
fiobeu Lsromstsrstnncl,
5teigt suf ssines klouses 5ö>Ier
clsm v/eiten 61>ck auts ksnö
Oerns unser oltsr, guter,
Oicker Onksl Lnlöuln,
llnö öonn sckuut er m!t Vsrgnügen,
V/!s öie 5cf>vslben fsrnbin ^iebn.
Gemütlich
— „Jhre Ohrfeigensind aber Immer ausgiebigl"
— „And ob! Ich brauch' mir nur die Lemvärmel
aufstülpen und glei' bild't sich a Lilfskomitee!"
1'empora mutLnlur
Der alte Komödiant: „Wenn ich früher auf-
trat, wurden alle Augen feucht, und wenn ich
jetzt anfange, bleibt kein Auge trocken!"
^lecler tu, vms >f>m sm bssten!
Oenkt sicb Onkel Lslcluin.
llnö clsnn stsigt er scbnell binunter,
Oenn clss brübstück bsrrt suf ibn.
^ls, öie 5cbv/slbe msg v/obl flisgsn,
V/eil sie sicb im blug ernsbrt,
Oocb clem /vfenscben ist geclsiblicb,
V/ss in k^ube er vsrrebrt.
In der spiritistischen Sitzung
— „Der Geist Beethovens läßt lange auf sich wartenk'
— „Ia, Sie haben ihn gcwiß nicht laut genug zitiert,
Beethoven war ja fast taub."
Jm Vergleichstermin
Schiedsmann: „Einer der Lerren Kläger
wurde bei der Streitigkeit von dem Beklagten
ein Nhinozeros genannt — Sie, Lerr Luber,
nicht wahr?"
Ein anderer Kläger: „Nein, das Rhinoze-
ros war ich!"
74
Der eisrige Beamte, der zu Privatsachen absolut
keine Zeit hat!
Verwandtschast — „Sag mal, Iunge:
diese Sau ist wohl Mutter all der niedlichen Ferkelchen?"
— „Naa. Von die drei gefleckten dort ist sie die Tante."
Nette Gegend
— „Daß man in dieser Stadt kein Fundbüro hat? Wird
denn hier nichts verloren?"
— „O doch, aber nichts wiedergegeben!"
Anter Dienern — „Die Gnädige ist furchtbar erbost l
Warum mußtest du auch auf der Kellertreppe
stolpern und die Flasche Wein hinfallen laffe» I"
— „Sehr einfach; weil ich sie vorher ausge-
trunken hattel"