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Der Lett.

Ich hatle mir etwas Schokolade elnge'
die auf langen und beschwerlichenWanderun^
ein vortreffliches Stärkungemittel ist. Davon
knabberte ich jetzt. Das gemütliche Ehepaar
hinter mir schien sich gegenseitig ein bitteres,
durch erwachenden Lunger verursachtes Leid
zu klagen. Aber sie trösteten einander.

Die Zeit ging dahin. Die Sonne senkte
sich und malte auf den glänzenden Matten
gigantische Schatten. Die einsame Dame
wandte sich noch einmal an den Negistrator;
er schien sie zu beruhigen, und dann kamen sie
in ein Gespräch. Das Kind war eingeschlafen
und wurde abwechselnd von denTanten getragen.
Das ungemütliche Ehepaar zankte weiter. Von
dem Nest, hinten in der Ferne, bröckelten einige
Nachzügler ab. Ich weiß nicht, ob sie sich dazu
aufgerafft haben, umzukehren, oder erschöpst
am Wege liegen geblieben sind. In den Tagen
nachher habe ich eifrig in den Zeitungen ge°
forscht, ob vielleicht von den Besuchern der
Freilichtbühne einige auf rätselhafte Weise
verschwunden wären. Ich habe nichts der-
gleichen gefunden, aber das beweist nichts, —
solche Nachrichten wären wohl gar nicht in die
Zeitung gekommen, denn sie wären dem Be-
triebe der Freilichtbühne. der viel Neklame
machte, unangenehm gewesen.

Die Sonne ging unter. Der Registrator
wollte fich aufraffen, er nahm eiuen Anlauf.
Aber ich entwischte ihm. Lurtig klomm ich



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LIIeiniZer?nbr>Iinnt: L. Vngner, Ilöln 52, Liurnenibelslr. 89.

glle ttautunre'iniLkeiten u.Nai^aussckluZe v.A1ite88er, finnen,
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