Stn lleiner Schtedcr
auf diese Weise gar nichts Näheres tiber die Person des
Käufers erfahren, was ihr aber jedensalls ganz egal war.
Sie hatte das Geld, und das ist immer die Lauptsache. —
Lugo Miesefink hatte nun also den Schrank. In einer
gewissen Schamhaftigkeit wartete er eine ganze Woche, ehe
er weiteres unternahm, — er wollte nicht gleich innerhalb
24 Stunden einen bedeutenden Gewinn erzielen. Dann sah
er die Kaufgesuche in der Zeitung an. Inserate, die ihm von
Ländlern herzurühren schienen, schied er natürlich gleich aus.
Das ist nicht das Rechte, sagte er stch; die Leute wollen
natürlich selber gehörig verdienen. Aber ein Brautpaar
war da, das eine größere Wohnungseinrichtung oder auch
einzelne Stücke suchte. „Famos! Die werden ordentlich be-
zahlen," frohlockte Miesefink und schrieb an das Brautpaar,
unter Chiffre durch Vermittelung der Zeitung. Zwei Tage
später klingelte es. Wer stand an der Tür? Die Witwe
Nelkenstrauch. Sie erkannte Miesefink, der im dnntlen Kor-
ridor stand, nicht und begann eine schöne Erzählung, daß
ste für ihre Tochter, die demnächst heiraten werde-
„Dann hätten Sie ja den Schrank nicht erst an mich zu
verkaufen brauchen," sagte Lugo Miesefink und schloß die Tür.
„Das war also ein Reinfall!" dachte er. „Die Person
ist ja eine Schwindlerin. Das ist ja gar keine Witwe, die
liebe alte Besitztümer veräußern muß. Das heißt: eine
Witwe mag sir schon sein, aber sonst ist sie eine Ländlerin,
eine jedenfalls ganz gerissene Ländlerin. Nun, das ist eine
wertvolle Erfahrung. Ich habe gar keinen Anlaß, mich dar-
über zu ärgern; nühliche Erfahrungen kann man brauchen,
die bezahlt man nie zu teuer."
Der Preis dieser Erfahrung betrug zwanzig Prozent
von Miesefinks Kapital, denn mit diesem Verlust verkaufte
er ein paar Tage später, nachdem er nun selber ein ent-
sprechendes Inserat losgelassen hatte, den Schrank an einen
würdigen Lerrn, der ihm erklärte, er wollte eine Kinder-
heilstätte auf dem Lande gründen und benötigte dazu aller-
lei Möbel. Lugo Miesefink war sehr vergnügt. „Es macht
gar nichts, daß ich ein bißchen Geld verloren habe," sagte
er sich. „Erstens habe ich auf diese Weise für das edle Werk
der Kinderheilstätte etwas hergegeben, und zweitens: nun,
zu Anfang hat man immer kleine Verluste. Ietzt wird gleich
was anderes gekaust."
Dieses andere war eine Truhe, die ihm zufällig von
einem ihm bekannten Tapezier und Dekorateur angebolen
wurde, eine Truhe mit Schnitzwerk. Schön war sie eigent-
lich nicht, und das Schnitzwerk war Schwindel, denn es war
nur aufgeleimt. „Aber das Ding wird sich gut verkaufen
lassen," überlegte Miesefink. „Es ist pomphaft scheußlich, und
solche Sachen mögen jetzt viele frisch reich gewordene Leute.
O, es wird schon jemand Gefallen daran finden."
fskll Iknsn
^^..^tellunA ^u verbe88LlN, Ibr Linkommen ?u erböben? tt3ben
^tz^^.LUmt, eine ^rükunx gbruIeZen, 8icb §rünölicbe kaukmänniscke
v(j^'^i88e ru er>verben. I3nb>virt8ck3ktlicbe kaclibiläunßfru er^än^en
rjur»u^It Ibnen 1ecbni8cbe8 uncl §evverdlicbe8 ?3cbvb88en? blur
^^^ere 8elb8tun'e ricbt^metboöe Kuslin, per^önlicber briet-
OErnunterricbt. (5 Oir., 22 ?rot. al8 iVtit3ldeiter) oöer un^er
^arnack-kiackkelä können 8ie 8icb obne 6eruf88törun§ alles
Uris^ anei^nen. VerlanFen 8ie nocb beute ko8tenlo8 ?ro8pekl
tz» ^nZsbe Ibrer ^Vllnscke, 81snä uncl Leruk bitte 3n§eben.
H^bl»r1»8tit»t, I^Ot8^L»»I»
57.
jHle l.eute, üie mun trikkt,
Uei, ..plilütillii! tiütige 5vrllcilreikcilkikt".
Methode -ur Auffrischung und Erweitcrung Ihrer
rxg "lchen und französischen Sprachkenntnisse. Humorvoll, an-
ieicht verständlich. Probe-Vierteljahr nur Mk. 15VVS.—
Sprache. Probeseiten sauch spanisch) kostenlos.
^ »r. >-»»8ti»», H»»>b»^8 78,
r.n>m 7. A-«8t8vk>«vi>k«»1«A89i>>a»>I>u^g).
"'Mets ineiner neuen orientai
lu. sonst. lästige Haare oer-
Ischwinden sofort spur-u.
I s ch m e r z l o s durch Abtöten
Ider Wurzeln für iniiner
oriental. „Helwaka--Radikolkur.
Elektrolyse. Sofort,Erfolggarant.,sonst(öeld
Is2lgg» iuruck. Mk.15500.--U. f. ftarken umfangretchen Haarwuchs.
^geg. Nachn. Frau A. Mcver, CölnIS,HllIchratherstr.23
fVS8 181 085 ?dSU Sst-
Isubl, W6NN 8is likvt?
inlaus.v.krauen-u./Vlääcben-
büncie leZen; äie keserinnen
^verä. ott erröten u. erbl388en,
u. beiÜ u. K3II >virä es ibnen
4vercl. od äer Ze>v3lti§. öeicbte
einersür viele." Oe§. Vorein8.
/Vl.40M.-,8e§. I^3ckn. M.4800.-.
kuclive^l!. Zemper.kbenligu^en 1 d. IVI üncben.
81aklmati'al2en, Kinäerdetlen
äirekt 3n Priv3te. K3t3lox230 krel
LlsenmödeHsbrU» 8uk1 (Hiur.).
Liommersprossen
i^3ciik3lmit1el v. 8icb. Llkol^ liefert
3l8 8p62i3luZt ln8iiM liecme; Mncben 58.
veine
keilt
auck dei Llleren personen
(Lrkolxe bis ru 52 äakren)
äer
tivnsrtppkti-vt!
Veut8cbe8 l^eicbspatent
I>ir. 335318 80vvie -Vus-
I3nci8p3t6li1e.
^errtlicb im Oebr3ucb!
Verl3n§en 8ie ko8tenIo8 un-
8ere pkzc8iolo§l8cb-3N3to-
mi8cke Lroscbüre!
^rno fiiläner, Okemnitr
(8acksen) 8 40
(kackärrtlicke keltunA )
Inür.IIiiIiIlllirüiirecliNllillle.
8.
^ka, äa. kaben wir äen so^enannten vüanLent^p, oben Xo-
kainauAen, unten vüknerau^en, oäer — oben kui unci unten nkui,
^vie äer Oiekter sa^t, init äer SoklanAS äes karaäieses im Lin-
teiArunäe, wenn es niekt etwa ein Ltrumpk ist. ^.ber sekönes
Kraulein, 8ie können ^an^ berubi^t sein, äiesss kleine Uükner-
au^e, äas 8ie äa an äer kleinen 2eks Ikrss kleinsn Kubes kaben,
bekanäeln vvir niekt mit 8a1varsLn, sonäern naek äer bevväkrten
HeAsl: -ttüknerau^en klein unä ^rob, wir»t äurek Lukirol vu
los/ unä nwar svknell unä okne Xukseken. Lukirol ist äas
ein^i^ Niekti^e. lek kabe es einmal einer varLteilerin äer
8aiome auk^ele^t, eke sie äen l'anr: äer sieben 8ekleier be^ann.
^ls äer sisbente 8ekieier üel, üel auek äas vüknerau^e, unä
einer ikrer Verekrer trä^t es l'et^t in lörillanten ^ekabt als
äer Re^el äauert^es eini^e l'a^s, eke 8ie 68 eines ^benäs mit äer-
8elben ^elb^tver^tänäliekkeit auk äen l'oilettentisek le^en wer-
äen, vvie 8ie Ikre 2äkne in8Wa886r tun. Lukirol verursaektkeine
LntrünäunA, viäe maneke anäeren Mttel. 8ie set^en 8iek niekt
näok8ten ^röüeren ^potkeke oäer Vro^erie, unä nekmen 8ie
auek ^leiek eine vaelrun^ Xukirol-k'ubbaä mit. 8ie können
äann wieäer üott auk äem vkaäe äer luKenä vanäeln. vas
Kukirol-Kubbaä i8t ein ^utes Mttel ASken ls'ubsekveiü. VVunä-
lauken unä Lrennen äer k'üüe. Ls 8tärkt k^erven unä 8eknen
unä ist kür äeäen äer viel ^ekt unä stekt, eine wakre ^Vokltat.
8ekreiben 8ie keute noek eine vostkarte unä verlan^en 8ie
^ratis unä portokrei äie überau8 wiekti^s vro^eküre
^vie rivktiAs Kuüpklexs^ von äer
Mirili-kliilriii 6kgk-Me ri4 üei tlllglieinirg.
V3886N 8ie siek s.bsr niemals etvvas anäer68 als ^auek sekr
Lut^ aukrsäen, sonäern ^eksn 8ie, vvenn ein Ossekäkt äie mil-
lionenkaek bSFväkrten Xukirol-Kabrikate niekt kükrt, in äa8
nävb8te. vie kleine l^Iüke loknt siek bestimmt.
^äloini^o iQLeralenannakNis: kuäoli IVI058V, ^nnonoen-l^xpeäition.
69
auf diese Weise gar nichts Näheres tiber die Person des
Käufers erfahren, was ihr aber jedensalls ganz egal war.
Sie hatte das Geld, und das ist immer die Lauptsache. —
Lugo Miesefink hatte nun also den Schrank. In einer
gewissen Schamhaftigkeit wartete er eine ganze Woche, ehe
er weiteres unternahm, — er wollte nicht gleich innerhalb
24 Stunden einen bedeutenden Gewinn erzielen. Dann sah
er die Kaufgesuche in der Zeitung an. Inserate, die ihm von
Ländlern herzurühren schienen, schied er natürlich gleich aus.
Das ist nicht das Rechte, sagte er stch; die Leute wollen
natürlich selber gehörig verdienen. Aber ein Brautpaar
war da, das eine größere Wohnungseinrichtung oder auch
einzelne Stücke suchte. „Famos! Die werden ordentlich be-
zahlen," frohlockte Miesefink und schrieb an das Brautpaar,
unter Chiffre durch Vermittelung der Zeitung. Zwei Tage
später klingelte es. Wer stand an der Tür? Die Witwe
Nelkenstrauch. Sie erkannte Miesefink, der im dnntlen Kor-
ridor stand, nicht und begann eine schöne Erzählung, daß
ste für ihre Tochter, die demnächst heiraten werde-
„Dann hätten Sie ja den Schrank nicht erst an mich zu
verkaufen brauchen," sagte Lugo Miesefink und schloß die Tür.
„Das war also ein Reinfall!" dachte er. „Die Person
ist ja eine Schwindlerin. Das ist ja gar keine Witwe, die
liebe alte Besitztümer veräußern muß. Das heißt: eine
Witwe mag sir schon sein, aber sonst ist sie eine Ländlerin,
eine jedenfalls ganz gerissene Ländlerin. Nun, das ist eine
wertvolle Erfahrung. Ich habe gar keinen Anlaß, mich dar-
über zu ärgern; nühliche Erfahrungen kann man brauchen,
die bezahlt man nie zu teuer."
Der Preis dieser Erfahrung betrug zwanzig Prozent
von Miesefinks Kapital, denn mit diesem Verlust verkaufte
er ein paar Tage später, nachdem er nun selber ein ent-
sprechendes Inserat losgelassen hatte, den Schrank an einen
würdigen Lerrn, der ihm erklärte, er wollte eine Kinder-
heilstätte auf dem Lande gründen und benötigte dazu aller-
lei Möbel. Lugo Miesefink war sehr vergnügt. „Es macht
gar nichts, daß ich ein bißchen Geld verloren habe," sagte
er sich. „Erstens habe ich auf diese Weise für das edle Werk
der Kinderheilstätte etwas hergegeben, und zweitens: nun,
zu Anfang hat man immer kleine Verluste. Ietzt wird gleich
was anderes gekaust."
Dieses andere war eine Truhe, die ihm zufällig von
einem ihm bekannten Tapezier und Dekorateur angebolen
wurde, eine Truhe mit Schnitzwerk. Schön war sie eigent-
lich nicht, und das Schnitzwerk war Schwindel, denn es war
nur aufgeleimt. „Aber das Ding wird sich gut verkaufen
lassen," überlegte Miesefink. „Es ist pomphaft scheußlich, und
solche Sachen mögen jetzt viele frisch reich gewordene Leute.
O, es wird schon jemand Gefallen daran finden."
fskll Iknsn
^^..^tellunA ^u verbe88LlN, Ibr Linkommen ?u erböben? tt3ben
^tz^^.LUmt, eine ^rükunx gbruIeZen, 8icb §rünölicbe kaukmänniscke
v(j^'^i88e ru er>verben. I3nb>virt8ck3ktlicbe kaclibiläunßfru er^än^en
rjur»u^It Ibnen 1ecbni8cbe8 uncl §evverdlicbe8 ?3cbvb88en? blur
^^^ere 8elb8tun'e ricbt^metboöe Kuslin, per^önlicber briet-
OErnunterricbt. (5 Oir., 22 ?rot. al8 iVtit3ldeiter) oöer un^er
^arnack-kiackkelä können 8ie 8icb obne 6eruf88törun§ alles
Uris^ anei^nen. VerlanFen 8ie nocb beute ko8tenlo8 ?ro8pekl
tz» ^nZsbe Ibrer ^Vllnscke, 81snä uncl Leruk bitte 3n§eben.
H^bl»r1»8tit»t, I^Ot8^L»»I»
57.
jHle l.eute, üie mun trikkt,
Uei, ..plilütillii! tiütige 5vrllcilreikcilkikt".
Methode -ur Auffrischung und Erweitcrung Ihrer
rxg "lchen und französischen Sprachkenntnisse. Humorvoll, an-
ieicht verständlich. Probe-Vierteljahr nur Mk. 15VVS.—
Sprache. Probeseiten sauch spanisch) kostenlos.
^ »r. >-»»8ti»», H»»>b»^8 78,
r.n>m 7. A-«8t8vk>«vi>k«»1«A89i>>a»>I>u^g).
"'Mets ineiner neuen orientai
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Ischwinden sofort spur-u.
I s ch m e r z l o s durch Abtöten
Ider Wurzeln für iniiner
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Elektrolyse. Sofort,Erfolggarant.,sonst(öeld
Is2lgg» iuruck. Mk.15500.--U. f. ftarken umfangretchen Haarwuchs.
^geg. Nachn. Frau A. Mcver, CölnIS,HllIchratherstr.23
fVS8 181 085 ?dSU Sst-
Isubl, W6NN 8is likvt?
inlaus.v.krauen-u./Vlääcben-
büncie leZen; äie keserinnen
^verä. ott erröten u. erbl388en,
u. beiÜ u. K3II >virä es ibnen
4vercl. od äer Ze>v3lti§. öeicbte
einersür viele." Oe§. Vorein8.
/Vl.40M.-,8e§. I^3ckn. M.4800.-.
kuclive^l!. Zemper.kbenligu^en 1 d. IVI üncben.
81aklmati'al2en, Kinäerdetlen
äirekt 3n Priv3te. K3t3lox230 krel
LlsenmödeHsbrU» 8uk1 (Hiur.).
Liommersprossen
i^3ciik3lmit1el v. 8icb. Llkol^ liefert
3l8 8p62i3luZt ln8iiM liecme; Mncben 58.
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auck dei Llleren personen
(Lrkolxe bis ru 52 äakren)
äer
tivnsrtppkti-vt!
Veut8cbe8 l^eicbspatent
I>ir. 335318 80vvie -Vus-
I3nci8p3t6li1e.
^errtlicb im Oebr3ucb!
Verl3n§en 8ie ko8tenIo8 un-
8ere pkzc8iolo§l8cb-3N3to-
mi8cke Lroscbüre!
^rno fiiläner, Okemnitr
(8acksen) 8 40
(kackärrtlicke keltunA )
Inür.IIiiIiIlllirüiirecliNllillle.
8.
^ka, äa. kaben wir äen so^enannten vüanLent^p, oben Xo-
kainauAen, unten vüknerau^en, oäer — oben kui unci unten nkui,
^vie äer Oiekter sa^t, init äer SoklanAS äes karaäieses im Lin-
teiArunäe, wenn es niekt etwa ein Ltrumpk ist. ^.ber sekönes
Kraulein, 8ie können ^an^ berubi^t sein, äiesss kleine Uükner-
au^e, äas 8ie äa an äer kleinen 2eks Ikrss kleinsn Kubes kaben,
bekanäeln vvir niekt mit 8a1varsLn, sonäern naek äer bevväkrten
HeAsl: -ttüknerau^en klein unä ^rob, wir»t äurek Lukirol vu
los/ unä nwar svknell unä okne Xukseken. Lukirol ist äas
ein^i^ Niekti^e. lek kabe es einmal einer varLteilerin äer
8aiome auk^ele^t, eke sie äen l'anr: äer sieben 8ekleier be^ann.
^ls äer sisbente 8ekieier üel, üel auek äas vüknerau^e, unä
einer ikrer Verekrer trä^t es l'et^t in lörillanten ^ekabt als
äer Re^el äauert^es eini^e l'a^s, eke 8ie 68 eines ^benäs mit äer-
8elben ^elb^tver^tänäliekkeit auk äen l'oilettentisek le^en wer-
äen, vvie 8ie Ikre 2äkne in8Wa886r tun. Lukirol verursaektkeine
LntrünäunA, viäe maneke anäeren Mttel. 8ie set^en 8iek niekt
näok8ten ^röüeren ^potkeke oäer Vro^erie, unä nekmen 8ie
auek ^leiek eine vaelrun^ Xukirol-k'ubbaä mit. 8ie können
äann wieäer üott auk äem vkaäe äer luKenä vanäeln. vas
Kukirol-Kubbaä i8t ein ^utes Mttel ASken ls'ubsekveiü. VVunä-
lauken unä Lrennen äer k'üüe. Ls 8tärkt k^erven unä 8eknen
unä ist kür äeäen äer viel ^ekt unä stekt, eine wakre ^Vokltat.
8ekreiben 8ie keute noek eine vostkarte unä verlan^en 8ie
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lionenkaek bSFväkrten Xukirol-Kabrikate niekt kükrt, in äa8
nävb8te. vie kleine l^Iüke loknt siek bestimmt.
^äloini^o iQLeralenannakNis: kuäoli IVI058V, ^nnonoen-l^xpeäition.
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