Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Is, nun könnle msnche rarte kegung
bsch« llch reigen wsr sich lonlt nicht lchlckt,
-Ibes ölleis spricht ckie lleberlegung
Mekr äslllr, äsb man äier unterärückl.

vrum wsblt/Iennchen leukrenä äen kenäanten.
Lleber wär' ibr äer Stuäiolur ?rilr,
voch äsnn klstlchten licher slle csnten;
-Ich, uncl äeren Lungen l>nä lo spitr

Lleschen kst vergnügt «ien äicken Hmtmsnn
öel äer äritten rislche sutgelchreckt.
Kilerlllchtig liekt äarod entllammt msn
Ikren ksnr, war Lierchen such berweckt.

Mit ciem s»en poltrst Irommt gelprungen
Lsura, <iie lonlt ltetr äie Mauer riert.
Dielen ekrt er. meint >ie, unä ä!e ^ungen
ösd' ich llrslenä slle ignorlert.

voch äer poltrat, äer lonlt Isnglt nicht lsnrle,
Mäet: 0, äar gevt jz noch tamor!

8Ieich wäkl' ich äie Schönste, Klegantlte, -
öin ich erlt äie äicke Mte lor.

101
 
Annotationen