Wilderer-Ersah — „Seil's so
streng verboten is, freut mi der Sport erst."
Stilvoll
— „Wie stilvoll! Die Leutchen da in der Kaiser-
loge kauen den ganzen Abend Kaisersemmeln.
Beim Lotteriekollekteur
— „Zwanzig Iahre haben Sie bei mir gespielt,
Lerr Kaxe, und nun wollen Sie's aufgeben?
Aber warum denn? Was bedeuten denn jetzt
die Einsätze?"
— „Na, und die Gewinne?"
Zahlungsmittel
Albert Kümmel wollte von Ziebewarg ein
Sofa kaufen, ein schlichtes, aber etwas beschädig-
tes Sofa. „Geben Sie mir zwei Dollars!"
sagte Ziebewarg.
Kümmel hob ermahnend einen Zeigefinger.
„Lören Sie mal: das verstößt gegen die De-
visenordnung."
„Na also, — dann bin ich mit zehn Schweizer
Franken auch zufrieden."
Kümmelhob empört eine ganze Land. „Aber
das ist ja dieselbe Geschichtel"
„Zum Donnerwetter!" brummte Ziebewarg,
„dann geben Sie mir sechs Wochen lang wöchent-
lich zwei Pfund Butterl"
5tuc>«nten
/lrtikel-kÄrill Larl kotk,
VVür2burx/Vt.2. Lr8ts
u. grössts pscb- bsdrik
sut 6ie8. Oebiete. ^reis-
dneli 1>. kositenfrel
kllktvHim-
köräerer!
' Lxirs 8tsrk. LrkoIZ
tu xveni^en Is^en.
pr.blscbn.M.IOOOO.-.
Verssnü.Llrlu»' vkewuttr 1.8a.2.
Sommersprossen
psäikslmittel v. 8icli. Lrkol^ liekert
sl8 LperisIitSt Inztitut llerine; Uünctien 58.
6ss6er8lrs886 8. -Vu^kuntt xsrsti^.
klllllllülirill
m. Kopk u. snä. VVürmer cntk. obne
I6un^erkur! VerIsn§.8ie^U8k.§6^.
/VVK. 1000.-u. Pückp. in Ks886N8c>>.
WRirni-Iios«,
8pex. Wurmleiüen.
^äLbbte ^bfabrlen ab OenUL:
8üctamerika-^xpl-e88
Prlncipe88s iVVafalüa.20. 8eptember 1023
vuca ^bruLLi .6. Oktober 1923
Oiulio Oesare.18. Oktober 1923
Oenua-^evv^ork
Oolombo.4 Oktober 1923
Duilio.30. Oktober 1923
Oolombo .17- btovernber 1923
T'ttOL/iL/:/«, uttü /Va/rc-esecv/ecllNFen c/u^c/i
<//e onixieir/xc.-/xoe>nuir>edi ^
Usvigsrion« Ssnsrsls Itslisns
NLK^IIXI I». XV. 7, //nte/- c/en /./nc/en -//.
VlÜIXIONNb/, /l/aFe/etmFe //.
/ü> IPll>//emüe/'F, Aac/en unc/ c//e ^eüwe/r.-
8cliwe>r-ltalieri /X.-O., XÜKION, La/-n/lo/e>a/e M
llttü c/eeen Vee/ee/ee
rk/XdiKrOI^r L. IVl., /:. Oeeüee/ett, //eeKeee/ea/e
87I/rrO/XI/7, /?Uk/o// Oallbe, />/eFrüeeFs/ea/e 9.
rrr»
Ls«rrrrc«s
NLssrroF
gür Lcrausgabe und Redattion veraiuworllich: Ferdtnand Schretber, Mllnchen. — Druck und Derlag von I.
-- >aü . " ' -.
. Schretber, Mllnchen und EßlinS
Lien I.. Domgaffe 4.
120
In Oesterrctch fllr Lerausgabe und Redaktton verantwortlich: Roberr Mohr, Buchhiindler.
Alle Rechte fllr s8mtliche Artikel und Jllustrattonen vorbehalten,
Aür den Anzeigentetl vcrantworllich in Deutschland: Max üaindl, MUnchen; in Sesterretch-Lngarn: Augusl Laeberle, Wten V».
streng verboten is, freut mi der Sport erst."
Stilvoll
— „Wie stilvoll! Die Leutchen da in der Kaiser-
loge kauen den ganzen Abend Kaisersemmeln.
Beim Lotteriekollekteur
— „Zwanzig Iahre haben Sie bei mir gespielt,
Lerr Kaxe, und nun wollen Sie's aufgeben?
Aber warum denn? Was bedeuten denn jetzt
die Einsätze?"
— „Na, und die Gewinne?"
Zahlungsmittel
Albert Kümmel wollte von Ziebewarg ein
Sofa kaufen, ein schlichtes, aber etwas beschädig-
tes Sofa. „Geben Sie mir zwei Dollars!"
sagte Ziebewarg.
Kümmel hob ermahnend einen Zeigefinger.
„Lören Sie mal: das verstößt gegen die De-
visenordnung."
„Na also, — dann bin ich mit zehn Schweizer
Franken auch zufrieden."
Kümmelhob empört eine ganze Land. „Aber
das ist ja dieselbe Geschichtel"
„Zum Donnerwetter!" brummte Ziebewarg,
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vuca ^bruLLi .6. Oktober 1923
Oiulio Oesare.18. Oktober 1923
Oenua-^evv^ork
Oolombo.4 Oktober 1923
Duilio.30. Oktober 1923
Oolombo .17- btovernber 1923
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NLK^IIXI I». XV. 7, //nte/- c/en /./nc/en -//.
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