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vss prodlsm ist gslüst

durch den unsichtbar eingenLhten Fesers-Patent-
Anieschutz, welcher durch seine eigenartige Kon-
struktion die scheußiicheKnieausdehnung verhütet
und der ksose eine slotte scharfe Bügelfalte gibt.
In fooooo Fällen erxrobt, begutachtet und be-
sürwartet. <Line Griginalpackung für 2 ksosen
kostet so Goldpfennig. Fesers Knieschutz bsosen-
träger X. sind elegant und leicht, unverwüstlich
in höchster vollendung für feine kserrengarderobe,
rostfrei, ohne Metall, färbt nicht ab, ist waschecht,
Gummipatten und Lrsatzteile können nachge-
liefert werden. Preis 200 Goldxfennig. In allen
Schneidereien und Schneiderartikelgeschäften er-
hältlich, wo nicht, wende man sich an den Allein-
fabrikanten Fritz Feser, Frankfurt a. M. 2-t, Beue
Mainzerstraße 8—tv. Tel. Römer 6421. Letrag
auf Postscheck Frankfurt a. M. 5H872 einzahlen.
Beträge aus Dollarbasis umrechnen. Line Goldmark — '/» Dollar. -

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3I8 Lperialität InzMui Nökme; kilünclien 58.
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Ouca -^bruni .6. Oktober 1923

Oiulio Oe^are.18. Olitober 1923

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Oolombo.4. Olitober 1923

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Oolornbo .17. blovember 1923

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Handel

— „Dieser Esel ist unter Vrüdern hundert
Millionen wertl"

— „Ia, aber nur unter Brüdern von dem Esel!"

Vorzuziehn!

— „Mein Mann hat jetzt einen ganz netten
Broterwerb."

— „Fleisch wär mir schon lieber."

Entsprechend

Tobias Streicher war das Erstaunliche ge-
lungen: er hatte einen Mäcen i» sein Atelier
geschleppt. And der Mann wollte tatsächlich
ein Bild kaufen.

„Tausend Goldmark," sagte Tobias Strei-
cher wie selbstverständlich.

„Goldmark? Nanu?"

„Allerdings, — ich male ja noch auf Vor-
kriegsleiuwand."

hervorragend bcwäint bei

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Lür Lerausgabe und Redaktion verantwortltch: Ferdinand Schreiber, München. — Druck und Verlag von I.

Jn Lcsterretch für Lerausgabe und Redamon verantwortlich: Robert Mohr, Buchhändler.

Alle Rechte siir sämtliche Artikel und Jllustrativnen vorbehalten.

144 Aür den Anzetgentetl verantwortttch tn Deutschland: Max Laindl, München; in Scsterreich-ttngarn: August Laeberle, Wten VII.

Schreiber, München und Eßltns
ien I., Domgaffe 4.
 
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