'/Ve/'chssAkmen, s^^/?s ve/weFe»,
r'a^ M Lrm/ne^ /?eFe»,
T^o« ?ie^/?^/ttme» er>re»
Afr-ar^ —
??rrrr r'a^ ösrr ^er-H^
rrrr ^rrrrs.
^er-H/?^/rrrrrerr rrrrö /r/Ner-rres
7/aar- —
We^ ^arrrrr, öa/? er'r/? ?>ä^/r'rr^
rrrar-,
!?>rr/r/rrr^ rrr// /?aa^err rrrrö A^er-^srr,'
//eF? r>a^^ r'a^ öerr Ner-Hss
rrrr //er-^err.
I-o/a <7.
Dame: „Der Arzt hat mir dringend abgeraten, diesen
Abend zu fingen!"
— „Ach, kommt der auch hierher?"
— „Der Schneider erinnert mich a» einen ehemaligen Schul-
freund l"
— „Mich erinnert er immer an eine Lose, die ich ihm nicht
bezahlt habel"
Der Kraftmeier
— „Mensch, wenn d' von mir eene Backpfeife kriegst, da können
deine Freunde sich gleich den Zylinder uffbügeln laffenl"
56
Das Gegenteil
— „Manchmal arbeite ich so viel, daß ich nachher zu müde
zum essen bin l"
— „Mir geht's umgekehrt! Ich esse manchmal so viel, daß
ich nachher zu müde zum arbeiten binl"
Vorausschauend
— „Nicht wahr, lieber Meifter: Sie werden meine Gäste
nach Tisch doch durch ein paar Lieder erfreuen?"
— „Schön, Lerr Generalkonsul, wenn ich Ihnen einen Ge-
sallen damit tun kann. Aber dann lieber vor Tisch; ich bin
immer etwas indisponiert, wenn ich zu viel gegessen habe."
r'a^ M Lrm/ne^ /?eFe»,
T^o« ?ie^/?^/ttme» er>re»
Afr-ar^ —
??rrrr r'a^ ösrr ^er-H^
rrrr ^rrrrs.
^er-H/?^/rrrrrerr rrrrö /r/Ner-rres
7/aar- —
We^ ^arrrrr, öa/? er'r/? ?>ä^/r'rr^
rrrar-,
!?>rr/r/rrr^ rrr// /?aa^err rrrrö A^er-^srr,'
//eF? r>a^^ r'a^ öerr Ner-Hss
rrrr //er-^err.
I-o/a <7.
Dame: „Der Arzt hat mir dringend abgeraten, diesen
Abend zu fingen!"
— „Ach, kommt der auch hierher?"
— „Der Schneider erinnert mich a» einen ehemaligen Schul-
freund l"
— „Mich erinnert er immer an eine Lose, die ich ihm nicht
bezahlt habel"
Der Kraftmeier
— „Mensch, wenn d' von mir eene Backpfeife kriegst, da können
deine Freunde sich gleich den Zylinder uffbügeln laffenl"
56
Das Gegenteil
— „Manchmal arbeite ich so viel, daß ich nachher zu müde
zum essen bin l"
— „Mir geht's umgekehrt! Ich esse manchmal so viel, daß
ich nachher zu müde zum arbeiten binl"
Vorausschauend
— „Nicht wahr, lieber Meifter: Sie werden meine Gäste
nach Tisch doch durch ein paar Lieder erfreuen?"
— „Schön, Lerr Generalkonsul, wenn ich Ihnen einen Ge-
sallen damit tun kann. Aber dann lieber vor Tisch; ich bin
immer etwas indisponiert, wenn ich zu viel gegessen habe."