kiii aufgeregier Zpekulaiit.
Ular tul äer Mensch? kr lpekulierl.
Ksnn er es irgenäwle ermöglichen,
vsmit er etwsr proMiert
vsm Leläverkall, äem gar so kläglichen.
Sd kautte Oskar pappelmann,
Uachäem er viel mit lich gerungen,
Oerlchieäene kllekten sn,
Stark hollenä, äah ihm rvar gelungen.
Uler lo rvar mscht, äer lei beltrebt,
vabei äie Uuke ru beivabren;
6r nütrt nichtr, vvenn msn ängltlich bebt
llncl vvünlcht, sus leiner haut ru lahren.
voch Orkar pappelmann il> lehr
Oeneigt, lich lchrecklich sulruregen;
Lr rittert jetrt alr Uktionär
ven ganren Lag vor Schickjalslchlägen
vie Innre Seelenrube kliebt,
vieverven krllmmenlich lsl> lchmerrlich.
Ob auch äer Kurs nach oben riebt, -
krbsngt.äenn erliebl immerlchwärrlich
Um allerlchlimmlten ilt äie vscht.
Lrst kann er nicht rur Uube kommen,
vann bat, was tags ibm Sorge macht,
Im crsum von ibm öelitr genommen.
vie gsnre vacht lielt vappelmann
Im Lraum clie üurle. var macht tzualen;
kr llrengen lebr äie Uugen an
vie vielen, vielen kleinen Lablen.
llon äielem illabne IZbt er ksuin;
kr gebt !n leinen üubebslen
vur noch gerültet kllr clen Lraum
llnä legt lich mit cier örille lchlaken.
—'0N.
V
— „I moan, di muaß i do amal o'zoagn, weil's d allweil wieder zum
Fensterln kummstl"
— „Da werst koa Glück ham, der Bezirksamtmann hat erst neuli
g'sagk, ma soll die alten Sitten und Gebräuche net aussterb'n lafsen!"
Ein Weg
— „Araufführungen regen mich stets so auf, ich habe immer Lerzklopfen für den Dichter."
— „Donner, Fräulein Edith, da werd' ich doch auch mal 'n Stück schreiben."
0r L
auch das Klissen >st eine Kuust und
will gelcrnt sein. Wer zur rechlen
Feit zu küssen versteht, dem öffnen
sich die sprödestenHerzen.LescnSie
also unbedingt dieses lehrreiche u.
heitere Buch. Dazu „Gliick u. Er-
fola im Damcnocrkchr". Ein be-
währterWegweiser. Beide Bände
fiirMl.ISÜva.-frei. gubezich.von
rr. t». 8el>»vsire8 Veilsg,
Ili v-icke» — >. og.
Nniilllinrli ll, IlvNpttanrenIruncks
I.iliiumll. t.k. stineiiiei Veäsg, luiiegeii s.It.
Kegeii Ilimiisiieli!
Lin §ute8, >virk83me8 Mttei, vvel-
cli68 ciurck viele O3nli8clir. emp-
tolilen, okne Wi88en cle8 1"rinker8
xe§ed. wercien ksnn, 63 §erucd-
u. xe8cdmacI(Io8. ?rei von 8cdää-
licden Lestsnäteilen. VerlanZen
8ie ?ro8p. Versanä 2U billi^sten
?3Ze8prei86N cl. äas Oener^Iclepot
^po- „ I. -t-wti.
tdeker ^ ILTIII^, gpprodiert,
6erIinW.8.28„^
69
LtloiniZo lusvrutouLollsiiiuv: tiuäolt blossv, ä.uuouoou-blxgväittuu.
Ular tul äer Mensch? kr lpekulierl.
Ksnn er es irgenäwle ermöglichen,
vsmit er etwsr proMiert
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Oerlchieäene kllekten sn,
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6r nütrt nichtr, vvenn msn ängltlich bebt
llncl vvünlcht, sus leiner haut ru lahren.
voch Orkar pappelmann il> lehr
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llnä legt lich mit cier örille lchlaken.
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— „Da werst koa Glück ham, der Bezirksamtmann hat erst neuli
g'sagk, ma soll die alten Sitten und Gebräuche net aussterb'n lafsen!"
Ein Weg
— „Araufführungen regen mich stets so auf, ich habe immer Lerzklopfen für den Dichter."
— „Donner, Fräulein Edith, da werd' ich doch auch mal 'n Stück schreiben."
0r L
auch das Klissen >st eine Kuust und
will gelcrnt sein. Wer zur rechlen
Feit zu küssen versteht, dem öffnen
sich die sprödestenHerzen.LescnSie
also unbedingt dieses lehrreiche u.
heitere Buch. Dazu „Gliick u. Er-
fola im Damcnocrkchr". Ein be-
währterWegweiser. Beide Bände
fiirMl.ISÜva.-frei. gubezich.von
rr. t». 8el>»vsire8 Veilsg,
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Nniilllinrli ll, IlvNpttanrenIruncks
I.iliiumll. t.k. stineiiiei Veäsg, luiiegeii s.It.
Kegeii Ilimiisiieli!
Lin §ute8, >virk83me8 Mttei, vvel-
cli68 ciurck viele O3nli8clir. emp-
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licden Lestsnäteilen. VerlanZen
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tdeker ^ ILTIII^, gpprodiert,
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