Ersparnis — „Ietzt, wo das Wasser auch so teuer wird, ist es
recht praktisch, daß mein Gehilfe so furchtbar schwitzt!"
Gegensähe
— „Sie haben immer die besten Karten, Lerr Stengel, — mit Ihnen
soll der Deiwel Karten spielen." — „Na, und mit Jhnen ein Engel, —
so viel Geduld ist bei Jhren Patzern nötig."
Geteilter Schaden
Dem harmlosen Passanten war vom Gerüst
des Anstreichers ein Topfmit Farbe auf den Kopf
gefallen. „Donnerwetter, mein Anzug ist hin!
Sie, für den Schaden müssen Sie aufkommen!"
Der Mann auf dem Gerüst überlegte sich
die Sache. „Na schön, teilen wir den Schaden.
Sie tragen die Kosten für 'nen neuen Anzug,
und ich fllr die Farbe."
Antrieb
Der „Verein zur körperlichen Ertüchtigung"
veranstaltet ein Straßenwettlaufen über drei
Kilometer. Die ganze Chausseestrecke, auf der
das sportliche Ereignis sich vollzieht, ist von
Auschauern umsäumt. Gute Freunde und Be-
kannte der Teilnehmer sind darunter.
Die Geschichte geht los: Die rüstigen Läufer
brausen dahin. Da begibt sich etwas merk-
würdiges: Alle hundert Meter etwa ertönl
aus der Menge der Zuschauer heraus der
laute Ruf: „Zahlen, Ober!"
Mit hundert Meter Vorsprung gelangt der
Sieger ans Ziel. Es ist der Kellner Ioseph
Kohlmeier.
Gefährlich
IIO
— „Warum stellt Ihr Eure Vetten nicht näher zusammen?"
— „slnmöglich, mein Mann spielt Fußball, und da träumt er so lebhaft.
recht praktisch, daß mein Gehilfe so furchtbar schwitzt!"
Gegensähe
— „Sie haben immer die besten Karten, Lerr Stengel, — mit Ihnen
soll der Deiwel Karten spielen." — „Na, und mit Jhnen ein Engel, —
so viel Geduld ist bei Jhren Patzern nötig."
Geteilter Schaden
Dem harmlosen Passanten war vom Gerüst
des Anstreichers ein Topfmit Farbe auf den Kopf
gefallen. „Donnerwetter, mein Anzug ist hin!
Sie, für den Schaden müssen Sie aufkommen!"
Der Mann auf dem Gerüst überlegte sich
die Sache. „Na schön, teilen wir den Schaden.
Sie tragen die Kosten für 'nen neuen Anzug,
und ich fllr die Farbe."
Antrieb
Der „Verein zur körperlichen Ertüchtigung"
veranstaltet ein Straßenwettlaufen über drei
Kilometer. Die ganze Chausseestrecke, auf der
das sportliche Ereignis sich vollzieht, ist von
Auschauern umsäumt. Gute Freunde und Be-
kannte der Teilnehmer sind darunter.
Die Geschichte geht los: Die rüstigen Läufer
brausen dahin. Da begibt sich etwas merk-
würdiges: Alle hundert Meter etwa ertönl
aus der Menge der Zuschauer heraus der
laute Ruf: „Zahlen, Ober!"
Mit hundert Meter Vorsprung gelangt der
Sieger ans Ziel. Es ist der Kellner Ioseph
Kohlmeier.
Gefährlich
IIO
— „Warum stellt Ihr Eure Vetten nicht näher zusammen?"
— „slnmöglich, mein Mann spielt Fußball, und da träumt er so lebhaft.