vte Likhstgag«
er wiü, — er steilt fich krank oder läßt mtch sonstwie im
Sttch. Aber Sie tun mir Unrecht. Was gilt die Wette,
ich Ihnen morgen Abend den Mann mit dem Gehirn-
fehler für 300 Mk. spiele? Ohne weitere Abmachung, ohne
Brief und Siegel/'
»3ch sage, Sie spielen ihn nicht."
„3ch fage, ich sptele ihn. Tausend Mark riskiere ich
für die Wette."
„Acht-" Direktor Koromandel wollte achthundert
Mark vorschlagen, aber er sah Wolken aufsteigen. Kurz ent-
schloffen sagte er also: „Gut, tausend Mark-, ich halte
die Wette."-
Am nächsten Abend verlor Direktor Koromandel seine
Wette, denn Guido Schaller spielte den Mann mit dem
Gehirnfehler, und der Erfolg war so gewaltig, daß Koro-
mandel mit Vergnügen die tausend Mark bezahlte. Aber
er ist nicht zu bekehren; er will nicht an Guido Schallers
Menschenfreundlichkeit glauben, und jeden Tag wettet er mit
ihm, daß Schaller am Abend keine Lust haben werde, zu
spielen. Llnd immer verliert er die Wette.
Die Sparsarne
— „Können Sie denn auch sparsam wirtschaften?"
— „Das will ich glauben! Bei meinem vorigen Lerrn habe
ich mir in zwei Iahren tausend Mark erspart!"
KÄKreiW»»
""" / /ttr</»<7. ^c/iu/s. //c/ms/.
S0S/,</,-S/„^<7„,/,c/><7, /„S , ///<7,S7»c/,<7 /?u„«d</i„o / /)<7,
„„</ I/<7,»S»,^,s - o-- »/<-// ^<7, /-><,„ , Lonn/uo,,
«//e /»os, 2.5S?/. monot/r'ckr.
/^o/»e/re/erun«/L/urLst c/en
l^or/s^ Fcster/, Lcr//n 5U/6S
lim Seslclit aaä am Wrper entkerllt eakort re.(iike.I !
Imir meill „NevsUn-NssrsnUernvr". Okt NLeiit'
I geirlimt — cloek nie erreiekt! veutsellee keiclisMeii-
, ^'^brkeW^Wlir. ISSKI? kolll. Ueiigille: perk. Hntmiiieii. Von Lersten,
^wgen ullü xerielltlicli vereiäixtell Ollewikern s.1« genrliill iinrcllsilliill ullli
eikllei viiilienil Mnreiui deZutLcktet. kreis 5 li. til.
;er kllbrilcsnt: U. Vsgaer, L5la 52, kiumentkslstr. 99.
^"einixe
prok. O. I-gnZensctieiüt
8ie können 100 Nark
monallick mekr
veröienen!
Le/ie/r -5r'e sic/r er'/rma/c/r'e «5ke//ena/rFeöote r'/r /«Fes-
rrrrc/ /acürei/llllFell all/rner^sam c/u/oü. L^r'e roerc/en
/eskske/Zerr, c/a/ r'rr a//err Fer-u/err /.eu/e rrrr'k L/racü-
^errn/nr'sserr Fesucü/ roerc/e/r. //rrc/ s/e/s «rerc/en L'r'e
/rrrc/err, c/a/ /u> c/r'ese /»os/err üoüe 6e/rä//er ausFe-
«ror/err sr'rrc/, (7e/rä//er-,c/r'eurrr 50, /OOllrrc/noc/rrrre/rr
/i/ar/i /rö/rer' sr'rrc/, a/s /ü> <5/e//urrFerr, c/r'e ker'rre
L/rac/r/ierrrr/rrr'sLL er/o/'c/e/'/r.
8is suk äem untsnstekenäen ^bsclinitt
unsere kinkükrunZ in cien Untsrrickt äsr
8ie lnteressierencien 8prscke. —
Vir senclsn Iknen äiese
?robv-Lvktio» kostvnlos,
portokrei unci okne Verdincilicklceit ru.
Oss 8tuciium einer kremcien 8prllcke
birZt so ZroLs mgterielle vie icieelle
Vorteils, cillk suck 8ke sick unbeciinZt
cisru entsckIieLen sollten. 8eldst ivenn
8ie keuts nock nickt wisssn, wie
8is 8prsckkenntnisse einmsi verwerten
könnsn, vvsre es kslsck von Iknen,
unsere lVnreZunZ nickt ru desckksn.
VersncierunZen erZeden sick oktmsis
dslä im I-eden, unci viele l'susencie,
ciie krüker einmsl sus l-iedkabersi eins
8prscke erlernt ksden, dssitsen keute
ln ikren 8prsckkenntnissen ciie
vrUNälLLV kür wre Lxi8tvN2
^uck 8ie könnsn soicks zutderskite
8teIIunZ erisnxen. 8le drsucken nur eine
kremcie 8prscke ru erlernen. vss ksben
visle 1'susencie — I-eute in siien I-edens-
sltsrn, sus sllen keruksn — vor Iknen
Zetsn. tinci wss ciiese l-suts erreickt
ksden, können suck 8ie sckskken.
8Ie müssen slleräinZs ciie 8prscks so
lernen, äaü 8ls sie nickt nur lessn unci
mlt Nilke eines tVörterbuckes notciürk-
tiZ üdersetren können. 8!s müssen so
viel von cier 8prscke lsrnen, cisü 8ie
okne klilke suck einsn Zuten kremci-
sprscklicken Lriek sckreiben können.
viesss 2iel errslcksn 8le nickt clurck
jsäen x-deliedlZen tinterrickt, sonöern
suk Orunci cies 8sidstunterricktes nur
ciurck unssre in äskrreknten bevvskrte
Lpraoklskr-LLstkocl^
I0U88LM1 LLN8VN8vdviät
linssre IVIetkoäe lousssint-l-snZen-
sckeicit lekrt ciie kremös 8prscke so vveit,
cisü 8is sie vvle lkre Muttersprscke be-
kerrscken. 8ie drsucken vvecisr Vorkennt-
nisse nock kökere 3ckuIbiiciunZ mit-
drinZen. ver vnterrickt ist üdersus leickt
verstSnälick, interssssnt unä nismsls er-
müciencl. Lr ist, wis unsere 8cküler
sckreiben, eine interesssnte vnterksitunA.
varu kst er cien VorruZ Zröüter killig-
ksit. IVIonstlick nur svvei Ooiclmsrk sinci
einscklieülick äer Kostsn kür slle l.ekr-
mittel srkorcierlick.
vock urteilen 8Ie selbst! Verlsngen
veberleZsn 8ie cisksr nickt IsnZe.
küllen 8ie clen nsbenstekencien
^dscknltt sus unci sencien 8ie
ikn uns keute nock sls vruck-
sscke (5 pkZ.) ein. IVenn 8ie
2usstre mscken, muü <Zie
8snäunZ mit 10 pfZ. <>.
(Lriekporto) krsnkiert
weräen. Versckis-
den 8is sber nickt
sukmorZen, vvss
8iskeutenock
tun können.
IsilMkliellllscliliVeslMliiielilisiilllW^
(pkll!. l>. Illllgllneclillillt). Sllkliii-ZcliönLlierg. liegr. 185k
Ksms:
um 2usenäunZ
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,MeZZ.-8Iättern"
snZebotenen probs-
lektion äer
604
Leruk:
Ort u. 8tr.:
^IIsiniAs IllskrLtsnLiiiradrLs: kuüslk IVIssse, ^.llllOllosll-Dxxsäitioll.
2S
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Am nächsten Abend verlor Direktor Koromandel seine
Wette, denn Guido Schaller spielte den Mann mit dem
Gehirnfehler, und der Erfolg war so gewaltig, daß Koro-
mandel mit Vergnügen die tausend Mark bezahlte. Aber
er ist nicht zu bekehren; er will nicht an Guido Schallers
Menschenfreundlichkeit glauben, und jeden Tag wettet er mit
ihm, daß Schaller am Abend keine Lust haben werde, zu
spielen. Llnd immer verliert er die Wette.
Die Sparsarne
— „Können Sie denn auch sparsam wirtschaften?"
— „Das will ich glauben! Bei meinem vorigen Lerrn habe
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