Meggendorfer-Blätter (140.1925 (Nr. 1775-1787))

— „Lassen Sie das Kind doch nicht so im Schmutz wühlen, gute Frau! Wie
inein Töchterchen so alt war, hat es schon in der Zeitung gelesen."

— „Na wissen S', da laß ich meins schon lieber in dem Schmutz wllhlen."

Im Eiser — „Können Sie denn auch eine Frau ernähren?"

— „So 'ne Frage! Aebergeben werden S'fich, Fräulein!"

Lhkäles

„5echr?erlonen luchen einen -lulor" -
7ünlunärwanrig Male. ^ünlrig Mal.
llnä äa; Lob äe; 8lück; roirä immer
lauter,

Lauter wirä auch immer äer Zkanäal.

Ireilich ich — wa; intrelliern mich
anäre

Dichter, wo ich lelber Oichter bin?
llnä eh ich mal in; Lheater wanäre —
Kurr unä gut: ich war noch gar
nicht ärin.

^lber trohäem: wär ich auch verlrauter
Mit äem 8tück — mir wär e; ärgerlich
8ech; perlonen luchen einen /lutor —
lllarum luchen äenn äie Leut nichl mich?

I — wann i — mit lech; perlonen
tät ich —

I — wann i unä hält lie — Ielle; ns!
Hber leiäer! Ich vergelle ltetig,
l)ah man'; lo nur im Lheater lah.

In äer Ulelt, in äer wir wirklich wohnen,
llt e; umgekehrt wie im 6eäicht:
Denn äer 6utor lucht äie lech;
personen,

vie ihn lelen. Unä er linäet nicht. . .

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