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Srztehung zur The

„Das macht nichts, aber imponiert haben Sie Ihrer
jungen Frau doch, seien Sie davon überzeugtl"

„Nicht im geringstenl Ich war so ausgeregt wegen
der verfluchten Springerei, daß ich gar nicht an die Laupt-
sache gedacht habe. Meine Frau suhr nämlich mit ihren
Eltern, und ich saß allein in einem Auto. Sie hat schon
gesagt, sie läßt mich nie wieder allein Auto fahren."

Mode . . .

— „Wenn wir ins Seebad reisen, werde ich tatsächlich einen
Koffer mitschleppen müffen l"

— „Wieso denn? Schuhe, Strandkleider und Gesellschasts-
roben gehn doch bequem ins Landtäschchen?"

— „Schon — aber der Badeanzug l"

Beim Friseur

— „Etwas fällt beim Schneiden des Bubikopfes immer ab.
Bei manchen Damen ist es eine Locke fürs Medaillon, bei
andern eine Füllung für eine Roßhaarmatratze."

Verwahrung

— „Daß Sie bei Ihrem kleinen Gehalt jeden Abend ins Mirts-
haus gehen können, verstehe ich nicht! Noch dazu mit sieben
Kindern!"

— „Erlauben Sie, — die laffe ich immer zu Lause!"

1925

— „Nanu, Maierl Wer hat dr geschickt plötzlich wieder
zur Börs'?"

— „Nu, mein Arzt — ich soll jeden Tag ä paar Stunden
an ä ruhigen Ort verbrinaen!"

Pech

— „Ihr chlltet endlich mal seßhaft werden!" — „Iawohl, Lerr Oberamts-
richter, das haben wir auch vor, aber man entläßt uns immer wieder!"

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