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OenkunkäklAkeit, 2erstreutkeit, iVrbeits- u. bedsnsüböräruü, -VnZst-
u. 2vvgnxs2ustünäsn, iVlsttlZkeit, Kopkäruck, Kervensckmerren usv.
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StojentienS WethnachtSgeschenke

und verfluchte und verdammte diesen jüngsten Sprößling der Tabak-
manufaktur, in ganz unsinnige Wut sich versteigend und schließlich jeden
Zigarettenraucher als von vornherein verdächtig erklärend. Dagegen
aber erhoben sich mit Necht die jungen Leute, und Frau Dr. Kölp nahm
ihren Gatten gegen den Papa in Schutz und verbat sich solches Schimpfen
sehr energisch, und nun entstand Lärm und Geschrei um die Tafel herum,
und sie hackten mit Worten aufeinander los und schofsen Augenblitze, und
schließlich bekam Frau Nat Wollkemmer beinahe einen Weinkrampf, weil
so etwas in ihrem Äause vorfallen mußte. Da schritt der Geheime Negie-
rungsrat ein. Er fand die rechten Worte. Die lieben Verwandten sollten
doch nicht so streiten, mahnte er. Denn wem täten sie einen Gefallen da-
mit? Doch nur dem Stifter der Gaben, dem fernen Taver, dem Lumpen,
dem Zigeuner, in dessen gemeiner Abstcht das wohl nur gelegen, und der
seine verfluchte Geschenkkifie als Pandorabüchse abgesendet hätte.

Darauf wurde allgemein Frieden geschlossen, und in schöner Eintracht
zogen alle ins Weihnachtszimmer zurück, um noch ein bißchen süßes Zeug
zu knabbern, wie sich das an solchem Abend gehört. Nur der alte Stojen-
tien knabberte nicht; er saß traurig und verstört in einer Ecke und streichelte
seine Flinte. Da trat der Nechtsanwalt Dr. Kölp auf ihn zu. „Sie sind
doch ein alter Iäger, Onkel Stojentien, der gewiß schon ein Dutzend
Schießgewehre hat. Wollen Sie mir die Büchse nicht verkloppen? Jch
will nämlich auch anfangen, auf die Iagd zu gehn. Sagen wir mal:
hundertfuffzig Mark."

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