— „Wir haben die Herren gleich wieder erkannt. Sie waren
ja neulich bei Tietz, wo wir bei der Kasse angestellt find."
— „Wie beneidenswert — immer so bei Kasse zu sein!"
§o^a/c/ c/cr c/ce/l rtt//r i8a/r/r/«o/ lva/r/,
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^rrars/ ^/e-§/ es aaeä se/ro/r ^ar/e/r.
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Das (r/rre/: r's/ r/r> ^eceo^e/r /
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^/-/rea/e />o/r/Ferer'//e/'.
^/er/oc/r ser'/r /(e/'/r, e/' /raä/ sr'e/r s/a^/
/^/aa /aäe// rr/rr/ äe/rres/ es.^
^c/r/ec/l/ k?e//e/- /rr'e se/r/ee/r/ I?e//e/-?
Zeichen der Zeit
^ „Schon wieder ein Bankier ausgerisse»! — Ia, ja, — seitdein die
Geschäste so eingeengt sind, müffen sie eben das Weite suchen."
Das Kind
Süsiholz soll seiner Arau von der Neise etwas Schönes mitbringen.
Jrgendwelche Zufälle haben bewirkt, daß er zn diesem Zweck ein hübsches
Äündchen in seinen Besitz gebracht hat. Acht Wochen ist das Tierchen
E, und Süßholz hält es sorglich im Arm, als er jetzt die Rückreise
aniritt.
Der Bahnsteigschaffner niinnit Süßholzens Billet, knipst es und
s'eht aus das 5iü»dchen. „And das Billet für den Äund, §>err?"
Da ist Süßholz enipört. „Aber Mann, können Sie denn nicht sehn,
daß der Lund erst zwei Monate alt ist? Bis zum vierten Jahr wird
doch aus pxx Bahn nichts bezahlt."
Das Gedeimnis
mancherBenschen, durch das sie sich amTage trotz
angestrengterTätigkeit wohl u.fnsch fiihlen, heißt:
TÄ-Äckokola-e
Sie eMcht, belebt und kräftigt. Aber kaufen
Sie nur Tell-Schokolade, da sie aus allerbesten
Rohstoffen und nach den Grundsätzen jahrzehnte-
langer Zabrikations-Erfahrung hergestellt ist.
Sie mundet Hnen ausgezeichnet!
Käuflich: Znallen einschlägigenGeschäslen
KarNvig H-Vogel A.-G., Sresden
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kler^scksvZcbe u. 0x^Ü3lion85cb^vZcbe -urückrulülireii, xveslialb aucli
üie bi^IieriZen viütkuren nur 5elten tteilun§ bracbten. ^Ver äarum üer
viätkuren überürü88i§, verlsnZe nocb beute ?ro8p. I^r. 3 ge§. Lin8. v.
20?f§. in /Vtgrken über ein neue8 rukunktreicbe^VerfZliren üder viril u.
uiu8tüi»l»iel>v ILu» eu von I^ittsgia 6. lu, i».»assvi 37.
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billi§8t unü in ^röüter ^u5ivLbl bei
A.lllgzchliel. teiDgllll.IguclizM. rö.
Lunt. HIu8trierten?rricIitk3t3loA 86§en
fVIk. 2.— fmnco. Ki5ten §r3ti5.
Pelztier-
zucht
Die Pelzticrzucht bietct eine glä».
zende und interefsante Lebcns-
existenz. Jn Deutschland wcrde»
hente schon >n grohcm Majzc ge-
ziichteti Silber-, Blaufuchs, Nerz,
Skunks, bobchKarakul, Lhinchilla,
Edelmarocr und Edclkaninchc».
ErschopfendeInformatioucu durch
Prof. vr. Demoll: Dic Silberfuchs-
zucht; eine ill. Anleiiung zur An-
lage und zum Bctrieb eincr Farm
in Deutschland <5 Mk.); E Zicmfen:
Die praktische Silbcr- uno Blau-
fuchszuchI,8-/-jährig.Erfahrungen
,n mcinen Farmen mit 50 Abbil-
dungen (5 Mk.l, ferner ständig
durch die periodisch erscheinende
illustrierte Monatsschrift: „Dcr
Deut,che Pclztierzuchtcr" (viertelj.
2.40 Mk., Einzclnummer 1 Mk.)
Organ dcr Deutschcn Pelzticrziich-
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Verlag 1. ?. 8cdrelber, Lssllngen a.Ik.
Uie ,/1uerl>abn-XlinM" ist ein
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trolkener Oüte.
173
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