k//-o//e zr/c// c/s/n //-o/rs/r /see/re/-,
/)<?/', «//! ^ /7/r </ss ,de/r/e/'r>«/L
Le/ru>e/e/rr/,
De/!/!0e/ //! </e/r spo//err /e/s/rc/,
v?e/Fs //«/'//!///üe/r »/s/>e/r//
///r/er/'/'/ /ee/'/ ser/re /-ee/re/'.
//ree/rrr.? r/err^ /rr/'s /e/o/r/errr
//rr// r/er' /see/ree //er/e /^/erL/er'
/rr r/e/rr /^e/rierr/'/rr r/e/' iver/e/r /rers/s/',
/)rr// r/rrs Iffr/'/'Lrr/ lirer/e/' //ö/'ö
./rr r/err /rers/ r/rr/r /rre/r/ ee/'Le/r/'e,
Il/re/re/ r//-rr/rr, ///- .ffrr,rr,rrc/.;o/r/err /
(r/'o// r/r//r zrre/r/, ive/r/r /errrrrms
//re/e/r,
vV/e/rse/e/rrr/L/r/'r/e/ r;/r//rr/rr ee/-/rre/re/rr/,
^ee/re/'L />o/r.;r/r/r /roe/r e/r//rre/re/rr/
//e/ez- Le//r /Vr>llrrr/rrr ivrre/errr/,
//r/r /i/-r/rr/re//r /r/re/ c/r/rrre/e/r.
/Ve/rm/ r/res //,rre/r rrrr/rr /-cieer>e r
/Vremrr/s ll>//-r/ r/ee /eo/rLr/r/r li>ere/re/r,
/roc/r ll>erc/re /^/o/e/r Le/r/ere/re/r,'
rV/emrr/s L///-/>/ r/es /^ee/reer; I///.;e,
§o rrrre/r /rr//' er/r /Vrr/e/', /erse,
//rre/r/ r/rs ^/rrFr/ rrrr/ u>er//e //rrrrLü.
Gute Beispiele
Sind wir vergnügt als frohe Zecher,
Dann schelte niemand uns den Wein,
And keiner darf die Rase rümpsen,
Stellt dabei auch ein Nausch sich ein.
Wir können uns daraus berufen,
Daß schou im grauen Altertum
Die besten Leute gern getrunkcn,
ilnd hoch erklang des Weines Nuhm.
Ein srommer Mann war Vater Noah,
Äat drum die Sintflut überlcbt;
Dann hat er schlcunigst Wein gezogen
And gleich nach einem Rausch gestrebt.
Der edle Perser Zoroaster
Den Wein vor allen Gaben Pries,
Dieweil er, als er vollgetrunken,
Sich selbst geschaut im Paradies.
Der Vater vieler guter Sprüche,
Der weise König Salomo,
Gab uns die treffliche Belehrung:
Der Wein macht uns das Äerze froh.
Der Welterob'rer Alexander
Lat unaushörlich nur gesiegt,
Doch hat er auch, wie beim Erobern,
Beim Trinken nie genug gekriegt.
Firdusi, dieser holde Dichter,
Trank öfter sogar wochenlang;
Von jeher hat bei den Poeten
Der Wein befördert dcn Gesang.
Dem weisen Sokrates mußt' jeder
Sich beugen, wenn er disputiert;
Er hat auch jeden überwunden,
Wenn er am Abend pokuliert.
Tiberius war ein großer Kaiser,
An> meisten aber imposant
War er beim Becher, und im Vvlke
Ward er Biberius genannt.
Weil Aristoteles die Dinge
Erlannt als großer Phpsikus,
Sprach er: Die Tüchtigen und Forschcn,
Die finden meist am Wein Genuß.
Was brauchen wir noch mehr
Exempcl?
Es find ja mchr schon als genug;
Die Weisen müffen überzeugen
Die Leute, welche wen'ger klug.
Drum: will uus jemand etwa schelte»,
Daß wir vergnügt bei unserm Wein —
Der Meusch muß gäuzlich uubclehrbar
Aud ein vollkommner Dummkopf seiu.
Peter Robinson
l94