Wte tch hekateke
„Lieber Freund, Frauen sind so alt, wie sie sich fühlen,
nnd ich gebe dir mein Ehrenwort, Cascara Sagrada fühlt
sich knapp 18. Im Aebrigen kann man den Ausdruck Fräu-
lein nicht mehr uneingeschränkt auf sie anwendeu. Sie war
bereits zweimal verheiratet. Ihr erster Mann, der Konsul
Emil Festrübe, war Fabrikaut von Glycerinseife. Er sprach
Tag und Nacht von nichts anderm als von Fettsäuren
und Glycerin, Souutags voi, Natronlauge. Das trieb er so
lange, bis ihm der Seisenschaum am Munde stand. Cas-
cara Sagrada, die eiu feinbesaitetes Wesen ist, kounte das
nicht aushalten und verließ ihn wegen Zerrüttung des häus
lichen Lebens.
Sie heiratete einen kreuzsaitigen Klavierbauer, der leider
aus Versehen in einem Konzertpiano verhungerte und uun
mit Stutzflügeln in den ewigen Zagdgründen herumfliegt.
Ich schwaukte noch, da wies Lyazinth mit entsetztem
Zeigefinger nach der Türe. Die Sonnenstich stach in ohn-
mächtiger Wut einen langen Draht durchs Schlüffelloch, an
dessen vorderem Ende ein Angelhaken angelötet war. Leise,
leise näherte sich das gesährliche Instrument, die eutmenschte
Wirtin wollte mich angeln.
„Nun?" sragte Lyazinth dringlich.
„Ich heirate Cascara Sagrada!" sagte ich entschlossen.
Auf Zehenspitzen näherte sich mein Freund dem Draht
und stieß ihn mit einem energischen Ruck zurück. Dan»
winkte er auf die Straße hinunter. Auf dem Korridor
spuckte die Sonnenstich ei» Sortiment Stiftzähne aus, und
auf der Leiter erschien meine Frau.
Seine Tante war ein älteres Fräulein von ca. 52 und
trug einen Kapotthut. Lyazinth sagte, es sei eine Nottrau-
ung, und legte unsre Lände ineinander.
Ich glaube jetzt, es war eine Falle, denn gleich nach-
her fiel Lyazinth das Schlüsselwort wieder eiu. Außerdem
hätte ich nur einfach die Leiter hinabzusteigen brauchen, um
mich aus der Affäre zu ziehen. Aber diesen Ausweg sah
ich zu spät.
Eins steht fest: die Ehe mit Cascara Sagrada ist höch-
stens eine Vernunftehe. Mein Lerz ist im Lochland, mein
Lerz ist nicht hier.
Zerstreut — „Was schleppen Sie da
für einen großen Gegenstand unter'm Rock?" — „Einen
alten Regulator, den mir ein Bekaunter hcute geschenkt
hat." — „stnd den tragcn Sie jetzt als Taschenuhr?"
Er weiß, warum
Wenn bei Schriststellers der Geldbriefträger einkehrt,
ist immer ein festlicher Tag. Drum kriegt der Speuder des
Mammons auch stets ein gutes Trinkgeld.
Eiumal bringt der Mann mit der inhaltreichen Tasche
wieder sechs Mark sünfundzwanzig Pfennig für eine Bal-
lade. Sechs Mark mutz er abliefern, die Pfennige darf er
als Botenlohn behalten. „Na, guter Freuud," 'sagt loyal
der Schriftsteller, „in den nächsten Wochen ist mein Roman
fertig. Da werden Sie mir mal eine Summe bringen, die
besser ausgibtl" „Ach, Lerr Doktor, hoffentlich kriegen Sie
das Geld in — Raten l" Nt.
Pelztier-
zucht
Die Pelztierzucht bietet eine glän-
zcnde und interessante Lebens-
existenz. Jn Deutschland werden
heute schon in großem Maße ge-
zilchtcti Silber-, Blaufuchs, Nerz,
Sknnls, FobeI,Karakul,Lhinchilla,
Edelmarder und Edclkaninchen.
Erschöpfende Informationen durch
Prof. vr. Dcinoll: Die Eilberfuchs-
zucht: einc ill. Auleiluug zur An-
lagc und zuin Belrieb ciner Farm
inDcutschlandfb Mk.); E. Ziemsen:
Dic praktische Eilber- uiid Blau-
fuchszucht,3V-jährig.Erfahrunacn
in meincn Farmcn mil 5U Abbil-
dungen (ö Mk.t, ferner ständig
durch die periodisch erschcincnde
illustricrte Monatsschrift: „Der
Dcutlche Pclztierziichtcr" (viertell.
2.4Ü Mk., Einzclnummcr 1 Mk.)
Organ dcr Deutschen Belztierzilch-
ter-Vereinig. Berlag F. E. Maycr,
<S. m. b. H., München, Brienner-
str.9. PostschcckkontoMünchentlM.
6^c»fsii^t»lr>ichter, Kleintier-
haitei: brauchen
das Taschenbuch der Kleinhaus-
tierev.Wulf. Mit24farb. Nassen-
tafeln u. 137 Seit. Text. Rm.3.7ö
VerlLß 1. k. LctireLber, LsLUaLeu L.
Ls Zlbt personen, äie obne krank 2u sein, 80 vveni§ I^ei^un^ ^um
?ettan83t2 baden, Uaü ibre ^laZerkeit 8ebr un8cbön in äie /Vu^en fZIIt.
l^amentlicb bei Öamen vvirkt clie 8tete Lrinnerun^ an cla8 L<nocben-
ßerü8t, cl38 vvir in un8 tra^en, recbt peinlicb. LekLnntlicb berunt clie
vveicbe. ZleicbmäüiZe l^unclun§ cler ?ormen, clie ein 2eicben weid-
licber 8cbönbeit i8t, auk normalem Unterbautkettxevvebe. /Vucb i8t cl38
bett für viele OrZane, 2. ö. clie Kieren, clen /Vu^3pfel, clen Orü8en-
körper cler Lru8t, ein undeclin§t notvvenüi§e8 ?ol8ter. 2ur Le8eiti§unZ
cler LVi^^erkeit uncl 2ur Lcbgffun^ cler §evvün8cbten ?ülle 8incl clie
Lta-^?r»^vL »o»LIo»8 ein vorrüZlicbes iVlittel.
vurcb äen Oenuü cler,,Lt3-7r3Aol-Lonbon8" läüt 8icb äa8 Kür-
per§evvicbt in einiZen VVocben um 10—30 pkuncl erböben. ^uZIelcb
8cb3ffen 8ie 3ber 3uck — inclem 8ie clie roten Llutlcörpercben di8 2u
500/a vermebren — k<elvenkr3ft unä Llut.
8cb3cktel iVl. 2.50 8686N df3bn3bme. t-fur ru berieben von äer
„Lta"-0beml8ck-1ecbn.?Lbrik Lerlln-?ank0vvlL2, 8orkum8tr.2
vie erfolZreicbe Lekömp-
^ XclMHteriilieit
6ef3n§enbeit, l^3tlo8i§keit,
k3mpenfieber, ?urcbt vor cl.
3ncl. Oescblecbt, iVLenscben-
scbeu, Kr3nkb3kt. Lrröten,
8tottern, sovvie 3ncl. seeliscbe
§un§ cLurcb ein kostenloses
Vertabren von ?rok.vr.babn.
I)32u ,,Oie Lrriebunx äes
^Villens" von 7L3N8 8onnt3§.
KHn VVe^vveiser 2um KLerren-
menscben. Leicle^VerkeiVI.3.-.
A. Sctiwül-rs's Vei-lsg,
Vpesäen-Iil. 6/03.
m
O u. X-Seine
beilt 3ucb bei 3lt. ?ersonen cler
Lelnkon ektions-^ppLrLtvtscb.
?eicbsp3t. blr.3353l8. ^errtl.l.
Oebr. Verl. 8le ZeZ. LinsencLunZ
v. 1.- O.-iVI. unsere pbxs.-3N3t.
Lroscbüre /^> »v LLLLUnv>,
Lbömnitr, 5a. L. ^Ü.^Vissenscli.
ortbop.VVerk8t.(?3cli3rrtI.kelt.)
Artrologie
i8t cler einri^e, treffencl-rlciu'b,,
3b8olut 8iclier8te ^Ve§ uw
8elb8t ocler freuncle, Lraut,
ti§3m, Oattin, 03tte, Vorgese'^.
?er80N3l, 1eilb3ber usvv.
rakter, blel§un§, LäbiZkeit, ^
Lbe etc. einvv3näfrei §ensu ^
erlcennen. Ltuclien ü 5, >0,
8lren§ vvi886N8cb3ftIicb. 6ebo^
Ilcb 2uxel388en. 8cbreibeN b„
bitte, vv38 8ie 3M liebsten
möcliten uncl 8enäen 8ie uns Psl
N3me, l3br, 8tuncle. OntulN'
cler Oeburt cler 2u bescbrel
äen ?er80n. .Ljvl.
Lgv, Illsmlrui g XI, ?acb^^
8>e können n>L
vvenn Ibre blose K.b ^
küxelkalte bnt, ,,e-
leicnt clurcb eint^
Lin8p3nnen b'
Ho8enpre88e?ev* ^
§3r3nt. üder jz.
reicbt vvircl. Lrsprr' v
^ötlg 2. Neisö, unl'M
Kesobenkartili ^l'l,
fr. birlclin. vnnk
L. kr07ttL,vr6Sllo"^
2in2enäorfstr.
IVIeggenllonfer-ölättei- flr. 1872. II. k^Iov. 1926. ^idLÄU^ ^osse, tlnnonoen-^xpoili^
LerUo, Lreilsu, Oresäev, Vll8se16ork, I'rLnkkurt, tlsIIe s.S., Ilswdurx, Lsnnover, X6In, I^iprlxk, ^laxäevurx, ^lsnnbelm, ^lNncNen. I^arnkerx, krsss, VVien, WanicNLU,
6e5tel!un§en dei 3llen Lucb- uncl Kun8tli3ncllunxen, ^eilun§8-7xpeclitionen unä clen?08t3mtern. Wocbenau8§abe: Vlertelj3br8--Vbonnement(13 dluinmern) kür
l3ncl obne 2u8teIIun8 5.—; portokrei N3cb Oe8terreicb 8. 9.50, N3cb äer 78cbecbo8lov3kei Kc. 45.—. N3cb cler 8cbvvei2 ?r. 7.50, N3cb LelLien, ?r3nkreicb, 3u§os^fS'
beltl3nä, ?ortu§3l, lrumänien. Huül3ncL unä On^3rn 5.65, N3cb clem üdri§en ^usl^ncL ?.->1. 6.30. Le8oncler8 ln Lcbutrpappe verpacbte ^usxabe: Viertelj^
/cbonnement Lonerb3lb veutscklLncls, ?08tbe2UZ ocler ?08tüdervvei8un§ vom Verl3§ 3U8 5.85. Linrelne dlummer: Ln Veul8cbl3nc1 —.40. Ln känaeo
boclivverti§er V3luta 8ckvveirer-?r8. —.50 ocler cleren Kursvvert.
90
ReäLLt1on»soLiLuL: 25. Oktober 1926.
„Lieber Freund, Frauen sind so alt, wie sie sich fühlen,
nnd ich gebe dir mein Ehrenwort, Cascara Sagrada fühlt
sich knapp 18. Im Aebrigen kann man den Ausdruck Fräu-
lein nicht mehr uneingeschränkt auf sie anwendeu. Sie war
bereits zweimal verheiratet. Ihr erster Mann, der Konsul
Emil Festrübe, war Fabrikaut von Glycerinseife. Er sprach
Tag und Nacht von nichts anderm als von Fettsäuren
und Glycerin, Souutags voi, Natronlauge. Das trieb er so
lange, bis ihm der Seisenschaum am Munde stand. Cas-
cara Sagrada, die eiu feinbesaitetes Wesen ist, kounte das
nicht aushalten und verließ ihn wegen Zerrüttung des häus
lichen Lebens.
Sie heiratete einen kreuzsaitigen Klavierbauer, der leider
aus Versehen in einem Konzertpiano verhungerte und uun
mit Stutzflügeln in den ewigen Zagdgründen herumfliegt.
Ich schwaukte noch, da wies Lyazinth mit entsetztem
Zeigefinger nach der Türe. Die Sonnenstich stach in ohn-
mächtiger Wut einen langen Draht durchs Schlüffelloch, an
dessen vorderem Ende ein Angelhaken angelötet war. Leise,
leise näherte sich das gesährliche Instrument, die eutmenschte
Wirtin wollte mich angeln.
„Nun?" sragte Lyazinth dringlich.
„Ich heirate Cascara Sagrada!" sagte ich entschlossen.
Auf Zehenspitzen näherte sich mein Freund dem Draht
und stieß ihn mit einem energischen Ruck zurück. Dan»
winkte er auf die Straße hinunter. Auf dem Korridor
spuckte die Sonnenstich ei» Sortiment Stiftzähne aus, und
auf der Leiter erschien meine Frau.
Seine Tante war ein älteres Fräulein von ca. 52 und
trug einen Kapotthut. Lyazinth sagte, es sei eine Nottrau-
ung, und legte unsre Lände ineinander.
Ich glaube jetzt, es war eine Falle, denn gleich nach-
her fiel Lyazinth das Schlüsselwort wieder eiu. Außerdem
hätte ich nur einfach die Leiter hinabzusteigen brauchen, um
mich aus der Affäre zu ziehen. Aber diesen Ausweg sah
ich zu spät.
Eins steht fest: die Ehe mit Cascara Sagrada ist höch-
stens eine Vernunftehe. Mein Lerz ist im Lochland, mein
Lerz ist nicht hier.
Zerstreut — „Was schleppen Sie da
für einen großen Gegenstand unter'm Rock?" — „Einen
alten Regulator, den mir ein Bekaunter hcute geschenkt
hat." — „stnd den tragcn Sie jetzt als Taschenuhr?"
Er weiß, warum
Wenn bei Schriststellers der Geldbriefträger einkehrt,
ist immer ein festlicher Tag. Drum kriegt der Speuder des
Mammons auch stets ein gutes Trinkgeld.
Eiumal bringt der Mann mit der inhaltreichen Tasche
wieder sechs Mark sünfundzwanzig Pfennig für eine Bal-
lade. Sechs Mark mutz er abliefern, die Pfennige darf er
als Botenlohn behalten. „Na, guter Freuud," 'sagt loyal
der Schriftsteller, „in den nächsten Wochen ist mein Roman
fertig. Da werden Sie mir mal eine Summe bringen, die
besser ausgibtl" „Ach, Lerr Doktor, hoffentlich kriegen Sie
das Geld in — Raten l" Nt.
Pelztier-
zucht
Die Pelztierzucht bietet eine glän-
zcnde und interessante Lebens-
existenz. Jn Deutschland werden
heute schon in großem Maße ge-
zilchtcti Silber-, Blaufuchs, Nerz,
Sknnls, FobeI,Karakul,Lhinchilla,
Edelmarder und Edclkaninchen.
Erschöpfende Informationen durch
Prof. vr. Dcinoll: Die Eilberfuchs-
zucht: einc ill. Auleiluug zur An-
lagc und zuin Belrieb ciner Farm
inDcutschlandfb Mk.); E. Ziemsen:
Dic praktische Eilber- uiid Blau-
fuchszucht,3V-jährig.Erfahrunacn
in meincn Farmcn mil 5U Abbil-
dungen (ö Mk.t, ferner ständig
durch die periodisch erschcincnde
illustricrte Monatsschrift: „Der
Dcutlche Pclztierziichtcr" (viertell.
2.4Ü Mk., Einzclnummcr 1 Mk.)
Organ dcr Deutschen Belztierzilch-
ter-Vereinig. Berlag F. E. Maycr,
<S. m. b. H., München, Brienner-
str.9. PostschcckkontoMünchentlM.
6^c»fsii^t»lr>ichter, Kleintier-
haitei: brauchen
das Taschenbuch der Kleinhaus-
tierev.Wulf. Mit24farb. Nassen-
tafeln u. 137 Seit. Text. Rm.3.7ö
VerlLß 1. k. LctireLber, LsLUaLeu L.
Ls Zlbt personen, äie obne krank 2u sein, 80 vveni§ I^ei^un^ ^um
?ettan83t2 baden, Uaü ibre ^laZerkeit 8ebr un8cbön in äie /Vu^en fZIIt.
l^amentlicb bei Öamen vvirkt clie 8tete Lrinnerun^ an cla8 L<nocben-
ßerü8t, cl38 vvir in un8 tra^en, recbt peinlicb. LekLnntlicb berunt clie
vveicbe. ZleicbmäüiZe l^unclun§ cler ?ormen, clie ein 2eicben weid-
licber 8cbönbeit i8t, auk normalem Unterbautkettxevvebe. /Vucb i8t cl38
bett für viele OrZane, 2. ö. clie Kieren, clen /Vu^3pfel, clen Orü8en-
körper cler Lru8t, ein undeclin§t notvvenüi§e8 ?ol8ter. 2ur Le8eiti§unZ
cler LVi^^erkeit uncl 2ur Lcbgffun^ cler §evvün8cbten ?ülle 8incl clie
Lta-^?r»^vL »o»LIo»8 ein vorrüZlicbes iVlittel.
vurcb äen Oenuü cler,,Lt3-7r3Aol-Lonbon8" läüt 8icb äa8 Kür-
per§evvicbt in einiZen VVocben um 10—30 pkuncl erböben. ^uZIelcb
8cb3ffen 8ie 3ber 3uck — inclem 8ie clie roten Llutlcörpercben di8 2u
500/a vermebren — k<elvenkr3ft unä Llut.
8cb3cktel iVl. 2.50 8686N df3bn3bme. t-fur ru berieben von äer
„Lta"-0beml8ck-1ecbn.?Lbrik Lerlln-?ank0vvlL2, 8orkum8tr.2
vie erfolZreicbe Lekömp-
^ XclMHteriilieit
6ef3n§enbeit, l^3tlo8i§keit,
k3mpenfieber, ?urcbt vor cl.
3ncl. Oescblecbt, iVLenscben-
scbeu, Kr3nkb3kt. Lrröten,
8tottern, sovvie 3ncl. seeliscbe
§un§ cLurcb ein kostenloses
Vertabren von ?rok.vr.babn.
I)32u ,,Oie Lrriebunx äes
^Villens" von 7L3N8 8onnt3§.
KHn VVe^vveiser 2um KLerren-
menscben. Leicle^VerkeiVI.3.-.
A. Sctiwül-rs's Vei-lsg,
Vpesäen-Iil. 6/03.
m
O u. X-Seine
beilt 3ucb bei 3lt. ?ersonen cler
Lelnkon ektions-^ppLrLtvtscb.
?eicbsp3t. blr.3353l8. ^errtl.l.
Oebr. Verl. 8le ZeZ. LinsencLunZ
v. 1.- O.-iVI. unsere pbxs.-3N3t.
Lroscbüre /^> »v LLLLUnv>,
Lbömnitr, 5a. L. ^Ü.^Vissenscli.
ortbop.VVerk8t.(?3cli3rrtI.kelt.)
Artrologie
i8t cler einri^e, treffencl-rlciu'b,,
3b8olut 8iclier8te ^Ve§ uw
8elb8t ocler freuncle, Lraut,
ti§3m, Oattin, 03tte, Vorgese'^.
?er80N3l, 1eilb3ber usvv.
rakter, blel§un§, LäbiZkeit, ^
Lbe etc. einvv3näfrei §ensu ^
erlcennen. Ltuclien ü 5, >0,
8lren§ vvi886N8cb3ftIicb. 6ebo^
Ilcb 2uxel388en. 8cbreibeN b„
bitte, vv38 8ie 3M liebsten
möcliten uncl 8enäen 8ie uns Psl
N3me, l3br, 8tuncle. OntulN'
cler Oeburt cler 2u bescbrel
äen ?er80n. .Ljvl.
Lgv, Illsmlrui g XI, ?acb^^
8>e können n>L
vvenn Ibre blose K.b ^
küxelkalte bnt, ,,e-
leicnt clurcb eint^
Lin8p3nnen b'
Ho8enpre88e?ev* ^
§3r3nt. üder jz.
reicbt vvircl. Lrsprr' v
^ötlg 2. Neisö, unl'M
Kesobenkartili ^l'l,
fr. birlclin. vnnk
L. kr07ttL,vr6Sllo"^
2in2enäorfstr.
IVIeggenllonfer-ölättei- flr. 1872. II. k^Iov. 1926. ^idLÄU^ ^osse, tlnnonoen-^xpoili^
LerUo, Lreilsu, Oresäev, Vll8se16ork, I'rLnkkurt, tlsIIe s.S., Ilswdurx, Lsnnover, X6In, I^iprlxk, ^laxäevurx, ^lsnnbelm, ^lNncNen. I^arnkerx, krsss, VVien, WanicNLU,
6e5tel!un§en dei 3llen Lucb- uncl Kun8tli3ncllunxen, ^eilun§8-7xpeclitionen unä clen?08t3mtern. Wocbenau8§abe: Vlertelj3br8--Vbonnement(13 dluinmern) kür
l3ncl obne 2u8teIIun8 5.—; portokrei N3cb Oe8terreicb 8. 9.50, N3cb äer 78cbecbo8lov3kei Kc. 45.—. N3cb cler 8cbvvei2 ?r. 7.50, N3cb LelLien, ?r3nkreicb, 3u§os^fS'
beltl3nä, ?ortu§3l, lrumänien. Huül3ncL unä On^3rn 5.65, N3cb clem üdri§en ^usl^ncL ?.->1. 6.30. Le8oncler8 ln Lcbutrpappe verpacbte ^usxabe: Viertelj^
/cbonnement Lonerb3lb veutscklLncls, ?08tbe2UZ ocler ?08tüdervvei8un§ vom Verl3§ 3U8 5.85. Linrelne dlummer: Ln Veul8cbl3nc1 —.40. Ln känaeo
boclivverti§er V3luta 8ckvveirer-?r8. —.50 ocler cleren Kursvvert.
90
ReäLLt1on»soLiLuL: 25. Oktober 1926.