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^iocksnsukgsde: prsir 1V0 klsrk

Oie .Me^enclorser-ölätder" brin^en jecleVVoeüe 5ür ibr6 I^eser eine Iu8ti^6 -^uf^abe, ä6r6n b68t6 l^ösun^ rnid 100 llrTrlL
prämÜ6rt vvir6. LerufsrnäLi^e 8eürift8teIIer, Nal6r unü ^eieüner bitt6n ^vir, 8ieb niebt 2u b6t6ÜiZ6n, ds. (Ü68 rneür eine ^n-
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^verclen.

Wochenaufgabe 67: Zahlenpoesie

I sag ich dir voll Schwermut:
Ach, 2fle nicht an mir
Und 3fle keinen Wermut
Zn meines Weins Por4!
Ich wart bis 5, Auguste,
Wie ein 6taner rot,

Wir 7 das bewußte,

8los gemischte Schrot.

Ach, sag nicht 9, komm auf den 10,
O komm, du süße 11e,

Mi30 wolln wir uns versehn,
Denn hier im Wald gib12e.
Doch willst du mit dir geizen
Paß auf, die Sache macht sich bald:
Auguste, man verkr80 sich bald:
Ich lasse mich nich13!

Es gibt „zahllose" Gedichte. Das muß aufhöreil! Wir haben uns entschlossen, eine Lanze für die Verwendung der
Zahl in der Poesie zu brechen. Sie sollen dabei helfen.

Für das beste Gedicht, das wie das obige Zahlen verwendet, zahlen wir Rm. 100.—

Die Gedichte sollen nicht länger als höchstens 20 Zeilen sein.

Einsendungen, denen keine anderen Mitteilungen beigefügt sein dürfen, bis 17. Februar 1927 an: Schriftleitung der
Meggendorfer-Blätter (Wochenaufgabe) München, Residenzstraße 10. — Briefumschläge müsien die Llufschrift
„Wochenaufgabe" tragen. — Werden Lösungen mehrerer Wochenausgaben zu einer Sendung vereinigt, so ist für jede
ein besonderes Blatt mit Llngabe des Absenders zu verwenden. Entscheidung in Rr. 1890.

pelrlier
- rucllt

Die Pelztierzucht bietet
eine glänzende und in-
teressanteLebensexistenz.
In Deutschland werden
heute schon in großem
Maße gezüchtet: Silber»,
Blaufuchs, Nerz, Skunks,
Hobel,KarakulschafelPer-
staner), Edelmarder und
Edelkaninchen (Lhinchil-
la, Lastorrex, Feh, Blaue
Wiener,MeißnerWidder,
Hermelinusw.).Erschöpf-
ende Informationen Ub.
Silberfuchszucht durch
Prof. Dr. Demoll: „Die
Silberfuchszucht" eine ill.
Anleitung zur Anlage
und zum Betrieb einer
Farm in Deutschland
<5 Mk.): ferner durch E.
«iemsen: Die praktische
Silber- und Blaufuchs-
zucht, 3^/z jährige Erfah-
rungen in meinen Far-
men mit50Abbildungen
(5 Mk.), alsdann Uber
die allgemeine Pelztier-
zucht ständig durch die
veriodrsch erscheinenden
tllustr. Monatsschrift:
^Der Deutsche Pelztier-
zUchter" (viertelj.2.40M.
Einzelnummer 1 Mk.).
Organ d.Deutschen Pelz-
tierzUchter-Vereinigung.
Verlag F.L. Mayer,G.m.
b.H.,MUnchen,Brienner-
straße 9. Postscheckkonto
MUnchen 4180.

!!8W»iörzi>sor8S>i!!

vergckrvlnllen 8ofor1! Oieses
eintacste iVlittel teile §ern jeciem
kosteni. mit. prau IIL. L^oioi,i,
Hsnnovvr V. 207, Läen^tr. 30


Lrust

öeüeiMsl

Liv6 ll6U6. 6illf36ll6. Ull86il3llliell6 Lllr,
6lltl6rllt ÜÜ6rüÜ88ig68 k6tt 3ll Mllr

g6WÜll8Lllt6ll 8t6Ü6

5 IVUnuten tä^Uck anruvven6en!

lausenüe von ?rauen unct iVtännern Imken nur an §evÜ88en
Ltellen ru viel pett3N83l2, ^väbrenci ciie ?i^ur 80N8t ^3N2
normal i8t. Viele tiaben 2u 8t3rke fiütten, viele nur einen
?u 8t3rken 1.eid, anclere 2u plumpe VVaclen uncl ciicke, böcb^t
un^cbön vvirkencie KnÖcbel, obvvobl cier Körper 80N8t in
Lckönbeit ^vobl^elormt i8t. /cucb 8ie können jetrt vielleicbt,
>vie nie ruvor, an jecier Ze>vün8cbten Ltelle öen lä^ti^en kett-
3N8312 be^eitt^en, unci rv3r ciurcb ciie geni^Ie LrkinciunZ
ci68 ,,835cIiL.k6l1uri6k'6t'8". Lr i8t 80 ^vuncierb^r leicbt 2U Ze-
br3ucben, nur 5 IMnuten tä^Iicb, unci ^virkt ciocb 80 8cbneII.
1)38 prinrip, 3ut ciem ciie868 Wuncier cier M88en8cb3kt 3ut-
^eb3ut i8t, i8t 80 vollkommen N3türlicb ^vie ciie?ettbilciunx
8eld8t. ?ett bilciet 8icb, >venn ciie 6Iut2ir!cul3tion ru trä§e
i8t, 68 2U IÖ86N unci 3U8 ciem Körper bin3U82udelörciern; unci
>venn einm3l vorb3ncien, (virci ciurcb ciie^e ^nbäukun^ ciie
6Iut2irlcul3tton bebinciert. ver ,.8a8eba-k6liuri6i'6i'" bevvirlct
ciurcb 83ntte8, 3ber ciurcbcirin§encie8 83u§en eine natürlicbe
6Iut2irkul3lion in cien tetten ?3rtien, ciie rotierencie 8au^-
belmncilunZ >ö8t ci38 bett unci M3cbt äe88en Kö8un^ ciem ölute
leicbter, >vociurcb ciie fiin3U8bekörcierun^ 3U8 ciem Körper
leickter von8t3tten §ebt. (5^mn38tl8cbe Oebun^en b3ben ci38-
8elbe prinrip, ciocb Icann M3N ci3mlt nickt de^timmte Körper-
teile vom l38ti^en bett bekreien. ^ulleräem ^vercien ciurcb
okt ru eikri^e Oebun§en ci38 ltter^ unci 3nciere Or§3ne 3N-
^e^rikken. Öer .,8330bs-k6l1ur>6i'6i'" vttrkt äirekt 3N clen §e-
^vün^cbten pmtien. K3ck Oebr^ucb b3ben 8ie in ciie^em ll'eil
eine W3rme, lebbakte Lmpkinciun^, unci 8olort merlcen 8>e
ci38 Llut 3N <ier ^rdeit, ^vie 68 3ut N3türlickem ^VeZe ci38
überkb 88i§e pelt 3U88cbeicIet. — 0I6S6 Kurr6 5 IVIinutsnbo-
banälung wirkt voll6 2 8tunä6n naok. 8Ie können 8elb8t
beob^cblen, vtte bei cier ^n^venciunZ; <ie8 ,,8asoba-k6äu-
2l6r6r8" lbr 6eib, lbre blükten, 6ru8t, 8cbenkel ocier ^Vacien
täZlicb 8cbl3nker vvercien. 6>ne dequemere ^rt. be^timmte
Iä8ti§e Pett8lellen ru verminciern unci <i3ciurcb Oe8uncibeit
unci 8cbönbeit vttecler ru erl3N§en. §idt e8nicbt. Lu-
vL«I isl küi Äiv 6«8iii,rN,«i1 6>K1,

ÄSSksId ^«L> «Islniir 8>6 6rbaIt6N unv^ei-
g6rlieb ibr 66lä rurüok, wonn 8l6 K6in6n
Lrtolg bab6n 06r,,8a80ba-tt6lturi6i'6r"
Kost6t bl. 6.—. (dl3cbn3bmever83n<i)
unci i8t nur 2u berieben von <ier

clie P3.

Or. L3lIovttt2
L Oo., Lerlin
p^nkow 4,
^rkon35tr. 3
8encien 8ie mir 8okortunter
Itt3cbn3bme cie8 öetr3ge8
1 8»svI,a-ir«iLuriv, v>
dl3me:

Ort:

8tr3Üe:

I^sIrvilL >»vil. 4ppL,v«1v
0r.8sII«^ilL L O« ,
Vvrli«
I*S>»lL«,V 4

^rkon3-
8tr3Üe

3.

(pecbt cieutl. 8cbreiden)

Oüeraiin

Veicbe8, 3NZenebme8 st38ieren
lnci l3n§e Itt3ltb3rkei1 8inä ciie
^erkmale cier ecbten „^uerbäbn-
Klin^e."

»obralubsrger Vbrkeüerllfsdrlk

^uuklnrkrumenk«

Zre/'aöFese/r/eu Prerse/r

ÖÜu^odteinel

FUr Lerausgabe
32

und Redaktion veranlwortlich: Ferdinand Schreiber, München. — Druck und Verlag von I. F. Schr etber, München und Eiillnse'-

Zn Oefterreich für Lerausgabe und Redaktion verantwortlich: Robert Mohr, Buchhändler, Wien I., Domgaffe 4.

Alle Rechte für sämtliche Artikel und ZNuftrationen vorbehalten.
 
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