Me ggeii d o rfe r - B lä t te r, Bäünchen
ütrkttirdlgmrg.
Diurnistensöhnchen: „Gelt, Papa, Tausendmarkscheine
konnnen nur in Märchen vor?"
Znr Äafs.
Gatte (auf cinc Danio zeigond, leisc): „Das ist eine unserer
modernsten Schriftstellerinnen I"
Frau: „Unmöglich . . . mit dem altmodischen Lfutl"
Ioviak
Kranker (verzwrifolt): „Ietzt bin ich bereits zehn Iahre
bei Ihnen in Behandlungl"
Arzt: „Na, sehen Sie, und leben immer nochl"
Alahnuilg.
'Mn all dem Schall und Schwall,
In all dcm Glanz und Tanz,
G bferz, vergis; nicht ganz
Das Lied der NachtigallI R. Bolker.
Äerechier Vorwnrf.
Freund: „Mie konntest Du nur eiue solche Gans
heiraten — als VegetarianerU"
Zer boshafte Dnkes.
Backfisch: „Ach, Gnkelchen, bitte, bitte, sag mir eine
recht originclle Ueberschrift für meine Gedanken-
splitter!"
Gnkel: „Wie wär's mit ,Grünspaw?"
Auch eiue Wegrüuduug.
— „Warum hast Du mit dem Schlossermeister lsaken-
fuß Schmollis gemacht?"
— „Ich hab' mich iinmer geärgert, wenn ich zu dem
Aainel hab' ,Sie' sagen müssen."
Richter (ohnc vou dc„ Akton aufzublickcn): „Sie heißen Veronika Arunnnbein, sind
fünfundvierzig Iahre alt, katholisch, verheiratet?"
Angeklagte: „Nein, geschieden!"
Richter (aufblickcnd): „Na, selbstverständlichl"
ütrkttirdlgmrg.
Diurnistensöhnchen: „Gelt, Papa, Tausendmarkscheine
konnnen nur in Märchen vor?"
Znr Äafs.
Gatte (auf cinc Danio zeigond, leisc): „Das ist eine unserer
modernsten Schriftstellerinnen I"
Frau: „Unmöglich . . . mit dem altmodischen Lfutl"
Ioviak
Kranker (verzwrifolt): „Ietzt bin ich bereits zehn Iahre
bei Ihnen in Behandlungl"
Arzt: „Na, sehen Sie, und leben immer nochl"
Alahnuilg.
'Mn all dem Schall und Schwall,
In all dcm Glanz und Tanz,
G bferz, vergis; nicht ganz
Das Lied der NachtigallI R. Bolker.
Äerechier Vorwnrf.
Freund: „Mie konntest Du nur eiue solche Gans
heiraten — als VegetarianerU"
Zer boshafte Dnkes.
Backfisch: „Ach, Gnkelchen, bitte, bitte, sag mir eine
recht originclle Ueberschrift für meine Gedanken-
splitter!"
Gnkel: „Wie wär's mit ,Grünspaw?"
Auch eiue Wegrüuduug.
— „Warum hast Du mit dem Schlossermeister lsaken-
fuß Schmollis gemacht?"
— „Ich hab' mich iinmer geärgert, wenn ich zu dem
Aainel hab' ,Sie' sagen müssen."
Richter (ohnc vou dc„ Akton aufzublickcn): „Sie heißen Veronika Arunnnbein, sind
fünfundvierzig Iahre alt, katholisch, verheiratet?"
Angeklagte: „Nein, geschieden!"
Richter (aufblickcnd): „Na, selbstverständlichl"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Meggendorfer Blätter
Titel
Titel/Objekt
Erkundigung; Grob
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Meggendorfer-Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
B 2529-158-1 Folio
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: Diurnistensöhnchen: "Gelt, Papa, Tausendmarkscheine kommen nur in Märchen vor?" // Bildunterschrift: Richter
(ohne von den Akten aufzublicken): "Sie heißen Veronika Krummbein, sind fünfundvierzig Jahre alt, katholisch, verheiratet?"
/ Angeklagte: "Nein, geschieden!" / Richter (aufblickend): "Na, selbstverständlich!"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1902 - 1902
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)