Meggendorfer-Blätter, Nünchen
tfO
lWer (Kelegenheit.
Frau (MI Museum): „Tiehst Du, tMnnchen, das ist 5ankt peter, Dein
Namensvetter."
Mann: „Ia, aber der mit dem Schlüssel."
Äin -Lied.
rosigem Mund ein Lächeln stch schwang,
6V Daß meine Seele leis erklang,
Aus dunklem Auge die Träne stoß,
Sich mir ins lserze heiß ergoß —
Und sieh l ein leuchtend Lied entsxrang. Reinhar!- Volker.
Der Attmchner am Aieeresstrande.
„Is ja a Menge Zeug, aber halt doch nur wasserl"
Ironie.
tlZuartierfrau: „Die Miete sind Sie mir schuldig, das Frühstück, die
Lseizung, die Beleuchtung und die wäsche. Sagen Sie mir, tferr
Uteyer, was sind Sie denn eigentlich?"
Utieter (stolz): „Zahlmeister."
Äin Mtticher Äatte.
Sie: „tvenn ich einmal fterbe, lasse ich mich
verbrennen."
Lr: „Natürlich; lfexen wurden schon von
jeher verbrannt."
Und wär's . . .
Wrnd wär's ein Frühling noch so schön,
- An Blüten noch so reich;
Nie käm' er jener Frühlingszeit
Der ersten Liebe gleich.
R. Haldenwoiig.
Knaltproh.
Bettler: „Ich bitte untertänigst um eine
kleine Unterstützungl"
B ankier: „Frecher Aerl! Ntarschl Aommen Sie,
„wenn Sie brauchen ä große Unterstützung!"
ckiute Ansbildung.
— „Sagen Sie, Ihr Sohn ist doch bei Wallner
§5 Lo., die gestern ihren Aonkurs angesagt
haben, in der Lehre?"
— „Iawohl, ich hab' meinem Iungen schon
gesagt, er soll jetzt aufpassen, daß er
was lernt."
Der ^erstreute Brofestor.
tfO
lWer (Kelegenheit.
Frau (MI Museum): „Tiehst Du, tMnnchen, das ist 5ankt peter, Dein
Namensvetter."
Mann: „Ia, aber der mit dem Schlüssel."
Äin -Lied.
rosigem Mund ein Lächeln stch schwang,
6V Daß meine Seele leis erklang,
Aus dunklem Auge die Träne stoß,
Sich mir ins lserze heiß ergoß —
Und sieh l ein leuchtend Lied entsxrang. Reinhar!- Volker.
Der Attmchner am Aieeresstrande.
„Is ja a Menge Zeug, aber halt doch nur wasserl"
Ironie.
tlZuartierfrau: „Die Miete sind Sie mir schuldig, das Frühstück, die
Lseizung, die Beleuchtung und die wäsche. Sagen Sie mir, tferr
Uteyer, was sind Sie denn eigentlich?"
Utieter (stolz): „Zahlmeister."
Äin Mtticher Äatte.
Sie: „tvenn ich einmal fterbe, lasse ich mich
verbrennen."
Lr: „Natürlich; lfexen wurden schon von
jeher verbrannt."
Und wär's . . .
Wrnd wär's ein Frühling noch so schön,
- An Blüten noch so reich;
Nie käm' er jener Frühlingszeit
Der ersten Liebe gleich.
R. Haldenwoiig.
Knaltproh.
Bettler: „Ich bitte untertänigst um eine
kleine Unterstützungl"
B ankier: „Frecher Aerl! Ntarschl Aommen Sie,
„wenn Sie brauchen ä große Unterstützung!"
ckiute Ansbildung.
— „Sagen Sie, Ihr Sohn ist doch bei Wallner
§5 Lo., die gestern ihren Aonkurs angesagt
haben, in der Lehre?"
— „Iawohl, ich hab' meinem Iungen schon
gesagt, er soll jetzt aufpassen, daß er
was lernt."
Der ^erstreute Brofestor.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Meggendorfer Blätter
Titel
Titel/Objekt
Bei Gelegenheit; Der zerstreute Professor
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Meggendorfer-Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
B 2529-158-1 Folio
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: Frau (im Museum): "Siehst Du, Männchen, das ist Sakt Peter, Dein Namensvetter." / Mann: "Ja, aber der mit
dem Schlüssel." // Bildunterschrift: "Ach, das ist doch fatal, jetzt will ich schon die dritte Zehnermarke aufpicken und so
oft ich sie abschlecke, schluck' ich sie!"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1903 - 1903
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)