Neggendorfer-Blätler, B7ünchen
Waldesfrieden.
Und stiller ward rs ringsumher,
Uur ein geheimes Nauschen
Zeg träumerischdurchs Liättermeer,
Da jtand ich jtill, ;u tauschen.
Druckfehler.
Kin Kchlauer.
Der Lehrer stellt seinen Schülern
die Aufgabe, einen 5atz zu bilden, in
dein das tvort stmmerhin' vorkomint.
Aeiner, außer der schlaue Wirts-Faverh
findet einen solchen 5atz: „Wenn bei
uns g'rauft wird, dann ist einer immer
hin."
Mßgunst.
5ie (von einem geschntzten Aussichtspunkt dein
strömenden Regen znschauend): „Ach,
Ntännchen, wie der herrliche Regen
die dürstende, verschmachtende Flur
erquicktl"
— „Ja, und ich muß hier im
Trockenen sitzen!"
Das Kchreckliche.
Arzt: „Diese Symptome lassen aller-
dings auf das vorhandensein von
Neurasthenie schließen. lhaben Sie
beangstigende Träume?"
Stndent: „In den letzten Nächten
hat es mir wiederholt geträumt,
daß ich ein großes Glas wasser
an die Lipxen führte."
„V holde Waldesrinsamkeit,
Du höchsles Glück htenieden!"
Zo schwllrmte ich -- „hier slirbt Las Leid,
Hier wohnen Trost und Frieden!
Der Menschheit Clual Lringt nicht ;u Mr,
Uichts stört Dein heil'ges Weben —"
Va stand auch schon ein Ltrolch nor mir
Und schrie: „Geld oder Eeben!"
W.
Umgehend erhielt die Schwie-
germutter auf die Ankündigung
ihres Besuches vom Schwieger-
sohne die Antwort, daß er sich
schon jetzt auf das lViedergehen
freue.
Die iKauptfachc.
— „Nun, jetzt hast Du in der
Ausstellung ja ein Automobil
gewonnen, da kannst Du
schon zufrieden sein."
— „Ietzt suche ich nur noch
eine Frau, die das nötige
,Benzin' dazu hat."
Der Kountagsjäger.
— „Wie schießt denn Ihr kferr,
der Rentier!"
Dienstmädchen: „Na, wissen
Sie, der war neulich aus die
bjasenjagd gegangen und
nachher mußten wir eine
lVoche lang tagtäglich lf am-
melbraten essen."
Zeitkind.
Llla: „Jch sehe es leider schon heute, aus mir wird einmal eine unverstandene Frau.
Waldesfrieden.
Und stiller ward rs ringsumher,
Uur ein geheimes Nauschen
Zeg träumerischdurchs Liättermeer,
Da jtand ich jtill, ;u tauschen.
Druckfehler.
Kin Kchlauer.
Der Lehrer stellt seinen Schülern
die Aufgabe, einen 5atz zu bilden, in
dein das tvort stmmerhin' vorkomint.
Aeiner, außer der schlaue Wirts-Faverh
findet einen solchen 5atz: „Wenn bei
uns g'rauft wird, dann ist einer immer
hin."
Mßgunst.
5ie (von einem geschntzten Aussichtspunkt dein
strömenden Regen znschauend): „Ach,
Ntännchen, wie der herrliche Regen
die dürstende, verschmachtende Flur
erquicktl"
— „Ja, und ich muß hier im
Trockenen sitzen!"
Das Kchreckliche.
Arzt: „Diese Symptome lassen aller-
dings auf das vorhandensein von
Neurasthenie schließen. lhaben Sie
beangstigende Träume?"
Stndent: „In den letzten Nächten
hat es mir wiederholt geträumt,
daß ich ein großes Glas wasser
an die Lipxen führte."
„V holde Waldesrinsamkeit,
Du höchsles Glück htenieden!"
Zo schwllrmte ich -- „hier slirbt Las Leid,
Hier wohnen Trost und Frieden!
Der Menschheit Clual Lringt nicht ;u Mr,
Uichts stört Dein heil'ges Weben —"
Va stand auch schon ein Ltrolch nor mir
Und schrie: „Geld oder Eeben!"
W.
Umgehend erhielt die Schwie-
germutter auf die Ankündigung
ihres Besuches vom Schwieger-
sohne die Antwort, daß er sich
schon jetzt auf das lViedergehen
freue.
Die iKauptfachc.
— „Nun, jetzt hast Du in der
Ausstellung ja ein Automobil
gewonnen, da kannst Du
schon zufrieden sein."
— „Ietzt suche ich nur noch
eine Frau, die das nötige
,Benzin' dazu hat."
Der Kountagsjäger.
— „Wie schießt denn Ihr kferr,
der Rentier!"
Dienstmädchen: „Na, wissen
Sie, der war neulich aus die
bjasenjagd gegangen und
nachher mußten wir eine
lVoche lang tagtäglich lf am-
melbraten essen."
Zeitkind.
Llla: „Jch sehe es leider schon heute, aus mir wird einmal eine unverstandene Frau.