AI e g g e n d o r f e r - B l ä t t e r, Bäünchsn
Äinc nette Ämnilie.
Soinmer 1903.
Ve^eichnend.
Frau: „Aus welchem Stoffe soll ich mir das neue Sommer- — „Line Menge Irrenärzte wohnen hier in der Gegend!"
kleid machen lassen?" — „Ia ja, es kommt je einer auf drei Alavierel"
Ntanni „Aus wasserdichtem."
Modern.
Deshalö.
Student: „Du glaubst nicht
an Spiritismns?"
— „Gar nicht. Sag, hat Dir
schon ein Geist etwas ge-
x urnp t?"
Nrech.
Richter: „Ich verstehe nicht,
wie Sie diesen gutrnütigen
Menschen so übers Ghr hauen
konntenl"
Gauner: „Na, probieren
Sie's doch einrnal bei 'nem
Gerisseneren!"
Romanblnte.
„Nein, neinl" inachte sie die
Türe zu.
„Doch aber vielleicht —"
öffnete sie dieselbe zögernd
wieder.
„Doch nein und tausend^nal
neinl" schlug sie sie end-
gültig zu.
Kindliche -Logik.
Der kleine Fritz: „Die ,StadN
^ ist doch weiblich, nicht wahr,
Paxa?"
Paxa: „jZa."
Fritz: „Aber waru7n heißt dann
eine Stadt, in welcher lllilitär
liegt, Garnison und nicht
Garnito chter?"
Dame (zu -incr Aöchi,,): „pilft de7777 Ihre Gnädige nicht bei7n Uochen?"
Aöchin: „Gewiß, sie besorgt den wissenschaftlichen Teill"
Äinc nette Ämnilie.
Soinmer 1903.
Ve^eichnend.
Frau: „Aus welchem Stoffe soll ich mir das neue Sommer- — „Line Menge Irrenärzte wohnen hier in der Gegend!"
kleid machen lassen?" — „Ia ja, es kommt je einer auf drei Alavierel"
Ntanni „Aus wasserdichtem."
Modern.
Deshalö.
Student: „Du glaubst nicht
an Spiritismns?"
— „Gar nicht. Sag, hat Dir
schon ein Geist etwas ge-
x urnp t?"
Nrech.
Richter: „Ich verstehe nicht,
wie Sie diesen gutrnütigen
Menschen so übers Ghr hauen
konntenl"
Gauner: „Na, probieren
Sie's doch einrnal bei 'nem
Gerisseneren!"
Romanblnte.
„Nein, neinl" inachte sie die
Türe zu.
„Doch aber vielleicht —"
öffnete sie dieselbe zögernd
wieder.
„Doch nein und tausend^nal
neinl" schlug sie sie end-
gültig zu.
Kindliche -Logik.
Der kleine Fritz: „Die ,StadN
^ ist doch weiblich, nicht wahr,
Paxa?"
Paxa: „jZa."
Fritz: „Aber waru7n heißt dann
eine Stadt, in welcher lllilitär
liegt, Garnison und nicht
Garnito chter?"
Dame (zu -incr Aöchi,,): „pilft de7777 Ihre Gnädige nicht bei7n Uochen?"
Aöchin: „Gewiß, sie besorgt den wissenschaftlichen Teill"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Meggendorfer Blätter
Titel
Titel/Objekt
Eine nette Familie; Modern
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Meggendorfer-Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
B 2529-158-1 Folio
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: Herr (im Vorbeigehen): "Ein liebes Buberl! Seinen Eltern ganz aus dem Gesicht geschnitten!" // - "Was sagen Sie?!" - - // Bildunterschrift: Dame (zu einer Köchin): "Hilft denn Ihre Gnädige nicht beim Kochen?" / Köchin: "Gewiß, sie besorgt den wissenschaftlichen Teil!"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1903
Entstehungsdatum (normiert)
1898 - 1908
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Aufbewahrungsort (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Meggendorfer-Blätter, 54.1903, Nr. 665, S. 134
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg