Gedankensplitter.
Wer dem Winde entgegenläuft,
kriegt Sand in die Augen. R. V.
Mancher hält sich für einen Märtyrer
der Wahrheit und ist doch nur ein
Dpfer seiner Irrtürmer. C.A.H.
-i- -i-
-i-
viele viertel sind des Trinkers
Tod.
In der Schule des Lebens kommt
es nicht selten vor, daß gerade die
Dümmsten oft die Ersten sind.
H-
Das Lob, das wir einem andern
spenden, pflegt um so reichlicher zu
sein, je mehr wir uns ihm über-
legen fühlen. P. S.
* *
*
Wenn man Glück haben soll, findet
man es auch auf dem bfolzwege.
Viele, die so gerne von der guten
alten Zeit sprechen, meinen damit ihre
Jugendzeit.
Am Meeresstrand, von weitem her-
getragen,
Hat eine Welle sich am Fels zer-
schlagen.
So ist es mit dein Glück, es muß
oft im Entstehen
üm Starrsinn mancher Menschen
untergehen.
.A. H.
-i- l-
-r-
Was das Licht nicht verrät, verrät
°ft der Schatten. -»»-
Die Poesie ist das Sonntags-
kleid unserer Gedanken, z. P.
Wer sich über Undank beklagt,
beweist nur, daß er aus egoistischen
Motiven gehandelt hat. O. I.
Wer im Leben alles schwer nimmt,
r-at stch baH Lode geschleppt.
Th. M.
-i- H
-i-
Dft erniedrigen wir uns, wenn
w-r jemand hochschätzen.
bli^°^ff° ''wn "" richtiqen Augen-
aaM. mts das passende Wort finden,
nHse? weniger Mißverständ-
R.
— „Wer ist denn eigentlich der gescheiteste von eurer Klasse?"
— „Der Müller-Xaverl, — der kann die Ghrwascheln bewegen."
Nicht zu verblüffen.
Fräulein: „Herr Windmeier, ich nehme Ihren Heiratsantrag an; aber das sage ich
Ihnen gleich — vermögen habe ich nicht!"
Herr: „Ach, Fräulein Emma, ich habe es gleich geahnt, daß Sie mir einen Korb
geben werden!"
Wer dem Winde entgegenläuft,
kriegt Sand in die Augen. R. V.
Mancher hält sich für einen Märtyrer
der Wahrheit und ist doch nur ein
Dpfer seiner Irrtürmer. C.A.H.
-i- -i-
-i-
viele viertel sind des Trinkers
Tod.
In der Schule des Lebens kommt
es nicht selten vor, daß gerade die
Dümmsten oft die Ersten sind.
H-
Das Lob, das wir einem andern
spenden, pflegt um so reichlicher zu
sein, je mehr wir uns ihm über-
legen fühlen. P. S.
* *
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Wenn man Glück haben soll, findet
man es auch auf dem bfolzwege.
Viele, die so gerne von der guten
alten Zeit sprechen, meinen damit ihre
Jugendzeit.
Am Meeresstrand, von weitem her-
getragen,
Hat eine Welle sich am Fels zer-
schlagen.
So ist es mit dein Glück, es muß
oft im Entstehen
üm Starrsinn mancher Menschen
untergehen.
.A. H.
-i- l-
-r-
Was das Licht nicht verrät, verrät
°ft der Schatten. -»»-
Die Poesie ist das Sonntags-
kleid unserer Gedanken, z. P.
Wer sich über Undank beklagt,
beweist nur, daß er aus egoistischen
Motiven gehandelt hat. O. I.
Wer im Leben alles schwer nimmt,
r-at stch baH Lode geschleppt.
Th. M.
-i- H
-i-
Dft erniedrigen wir uns, wenn
w-r jemand hochschätzen.
bli^°^ff° ''wn "" richtiqen Augen-
aaM. mts das passende Wort finden,
nHse? weniger Mißverständ-
R.
— „Wer ist denn eigentlich der gescheiteste von eurer Klasse?"
— „Der Müller-Xaverl, — der kann die Ghrwascheln bewegen."
Nicht zu verblüffen.
Fräulein: „Herr Windmeier, ich nehme Ihren Heiratsantrag an; aber das sage ich
Ihnen gleich — vermögen habe ich nicht!"
Herr: „Ach, Fräulein Emma, ich habe es gleich geahnt, daß Sie mir einen Korb
geben werden!"