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Meggendorfer-Blätter — 59.1904 (Nr. 719-731)

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https://doi.org/10.11588/diglit.20904#0035
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Zeitschrift für Humor und Run ft

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darf man

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schreit

es

I. N.

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Hat
Tat

deshalb
weil zu
getreten

Reklame,
die große

Manche sehen
reisen weniger,
auf Fußtouren.
ri¬

es wirklich
sogleich in
A. Sch.

* -i-
Für den, der in der Tinte
sitzt, sind Banknoten das —
Löschxapier.

,,Oo, ut äss!" sprach der
studierte Bauer; da düngte
er sein Feld. B.
*

Ls werden mehr Vpfer aus
Furcht, als aus Liebe gebracht.

Das Huhn ist das Sinnbild der
'mal ein Li gelegt, dann
alle Welt hinaus.

-p
Ls kann über manche Dinge
kein Gras wachsen,
lange darauf herum-
wird.

Wo das Rönnen aufhört,
beginnt gewöhnlich der Neid.
I- SP.

auf Welt-
als andre
E. H.

Reber die schlechten Zeiten
wird am meisten in den —
Wirtshäusern geschimpft.
C. A. H.
*
-!- *
Wenn man wahrhaft frei sein will,
nicht einmal einen Ranarienvogel halten.
A. Sp.

Findet man die richtige Ausrede, weshalb man eine Pflicht
unterläßt, empfindet man fast die Befriedigung, als hätte man
sie erfüllt.

Auch der Dümmste han¬
delt nach bestem wissen, und
der ärmste Teufel nach eigenem vermögen.

Mädchen, die im Mondschein
spazieren gehen, geraten leicht
in ein schiefes Licht. A. E.
*



Ironie des Schicksals.


„Meine Weltreise sollte eine Entfettungskur sein — und nun mästen mich die Kannibalen l"
 
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